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Ich finde die Ritter auch sehr schön. Diese Extranöppels am Umhang z.B. sind wirklich klasse. Die Farben passen sehr gut usw.usf.Tomplay hat geschrieben:Hallo Alex,
in einem englischsprachigen Forum wurden die neuen US-Sets sehr intensiv diskutiert. Die negative Kritik bezog sich auf den Drachen und den Felsen sowie auf die komische Steinschleuder.
Das Drachentürmchen ist qualitätsmäßig ok, aber funktional sehr dürftig (nicht herausnehmbare Rückwand).
Die Ritter-Sets sind aus meiner Sicht ansonsten ok. Den Rest kann ich nicht beurteilen.
Playmobil!
) Und als ich dann versucht habe, die Rückwand aus Toms Türmchen zu extrahieren, wurde unser guter Mod etwas blaß. Von der Form her allerdings könnte man sie wunderbar in bestehende Burgmauern integrieren. Leider fehlt jegliche Anschlußmöglichkeit! 
Die Tür paßt übrigens nicht auf das Tor der Barbarenfestung.
Ich weiß nicht, ob das mit einer gewissen Ironie verpackt ist, aber ich weiß aus meiner Zeit in den Staaten, was dort gerade von Eltern für Gelder ausgegeben wird (und nicht nur für Autos, sondern gerade für Spielzeug), daher ist diese Wegwerfmentalität, bzw. die Begründung für eine Billigproduktion gerade für den U.S.-MArkt meiner Meinung nach nicht nachvollziebar.Beutolomäus hat geschrieben:Wer den Bericht von und über Andrea Schauer gelesen hat,weiß das die
das extra so machen weil in Amerika die Eltern nicht so viel Geld ausgeben
und dewegen ist es billiger und billiger gemacht.
Gruß
Max
Naja, ob man mit so einer Einstellung "Qualitätsspielzeug" und seine eigene Firma vermarkten kann, ist dann aber doch sehr fraglich...Beutolomäus hat geschrieben:Wer den Bericht von und über Andrea Schauer gelesen hat,weiß das die
das extra so machen weil in Amerika die Eltern nicht so viel Geld ausgeben
und dewegen ist es billiger und billiger gemacht.
Gruß
Max
Das war vielleicht einmal so. Aufgrund der aktuellen Krise und der immens hohen Verschuldung der Haushalte in den USA hat sich auch das Einkaufsverhalten der Amerikaner verändert. Ein Großteil muss jetzt auf jeden Dollar achten. Nur ein Beispiel: Aldi und Lidl planen hunderte von Neueröffnungen in den USA, da auch Lebensmittel nicht mehr von Markenherstellern, sondern von Discoutern gekauft werden. Vielleicht gibt es diesen Trend auf bei Spielzeug.Bateman hat geschrieben: Ich weiß nicht, ob das mit einer gewissen Ironie verpackt ist, aber ich weiß aus meiner Zeit in den Staaten, was dort gerade von Eltern für Gelder ausgegeben wird (und nicht nur für Autos, sondern gerade für Spielzeug), daher ist diese Wegwerfmentalität, bzw. die Begründung für eine Billigproduktion gerade für den U.S.-MArkt meiner Meinung nach nicht nachvollziebar.
Das ist wohl für die aktulle Situation teilweise richtig - und mit teilweise meine ich, dass ich auch aktuell von vielen Amerikanern, die ich so kenne hier keine Änderungen im Verkausverhalten feststellen kann... der Aldi in Wilmington zum Beispiel ist einer der "Top-Places" to go und das allerdings schon immer! - aber Playmobil wird diese Strategie nicht unbedingt erst gestern geplant haben, und ob hier in der Planungsphase für die Herstellung in China, die ja garantiert schon etwas länger zurück liegt (in der Wirtschaft dauert das ja auch etwas von der Idee bis zur Umsetzung) ein Orakel befragt wurde, wage ich zu bezweifeln. Daher glaube ich eher, dass man eben auf den Zug "wir produzieren ganz günstig im Ausland und Erhöhen damit unsren Umsatz auf Kosten der Qualität" aufgesprungen ist.Tomplay hat geschrieben:Das war vielleicht einmal so. Aufgrund der aktuellen Krise und der immens hohen Verschuldung der Haushalte in den USA hat sich auch das Einkaufsverhalten der Amerikaner verändert. Ein Großteil muss jetzt auf jeden Dollar achten. Nur ein Beispiel: Aldi und Lidl planen hunderte von Neueröffnungen in den USA, da auch Lebensmittel nicht mehr von Markenherstellern, sondern von Discoutern gekauft werden. Vielleicht gibt es diesen Trend auf bei Spielzeug.Bateman hat geschrieben: Ich weiß nicht, ob das mit einer gewissen Ironie verpackt ist, aber ich weiß aus meiner Zeit in den Staaten, was dort gerade von Eltern für Gelder ausgegeben wird (und nicht nur für Autos, sondern gerade für Spielzeug), daher ist diese Wegwerfmentalität, bzw. die Begründung für eine Billigproduktion gerade für den U.S.-MArkt meiner Meinung nach nicht nachvollziebar.
