Fragen zum Marine Schooner
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Fragen zum Marine Schooner
Heute brauche ich mal Hilfe von den Schooner-Spezis.
Zunächst hätte ich gern mal gewußt, was der Unterschied zwischen den Set-Nummern 3740 und 3055 ist, in der Datenbank (playmodb) finde ich da keinen Unterschied.
Dann gibt mir die Datenbank an, daß 4 Figuren dazugehören, bei Collectobil stehen aber Figuren: 5. Weiß jemand wieviele Figuren wirklich dazugehören und welche es sind?
Hat vielleicht jemand mal eine Abbildung von dem Karton, was ein wenig größer ist als in der Datenbank? Oder gibt es vielleicht sogar eine Abbildung der Rückseite des Kartons?
Zu Guter Letzt nochmal eine andere Frage: Man spricht immer vom Schooner-Schiff. Im Lexikon habe ich aber nachgelesen, daß ein Schooner mindestens zwei Masten hat. Gibt es dafür eine Erklärung?
(Ja, ja die Bettina will immer alles ganz genau wissen...)
Außerdem wüßte ich so gern mal den Fachbegriff für diese Dinger um die man die Taue wickelt.
Bin schon gespannt auf Eure Infos. ..
Zunächst hätte ich gern mal gewußt, was der Unterschied zwischen den Set-Nummern 3740 und 3055 ist, in der Datenbank (playmodb) finde ich da keinen Unterschied.
Dann gibt mir die Datenbank an, daß 4 Figuren dazugehören, bei Collectobil stehen aber Figuren: 5. Weiß jemand wieviele Figuren wirklich dazugehören und welche es sind?
Hat vielleicht jemand mal eine Abbildung von dem Karton, was ein wenig größer ist als in der Datenbank? Oder gibt es vielleicht sogar eine Abbildung der Rückseite des Kartons?
Zu Guter Letzt nochmal eine andere Frage: Man spricht immer vom Schooner-Schiff. Im Lexikon habe ich aber nachgelesen, daß ein Schooner mindestens zwei Masten hat. Gibt es dafür eine Erklärung?
(Ja, ja die Bettina will immer alles ganz genau wissen...)
Außerdem wüßte ich so gern mal den Fachbegriff für diese Dinger um die man die Taue wickelt.
Bin schon gespannt auf Eure Infos. ..
Re Fragen zum Marine Schooner
Hallo,Wichtel05 hat geschrieben:Heute brauche ich mal Hilfe von den Schooner-Spezis.
Zunächst hätte ich gern mal gewußt, was der Unterschied zwischen den Set-Nummern 3740 und 3055 ist, in der Datenbank (playmodb) finde ich da keinen Unterschied.
Dann gibt mir die Datenbank an, daß 4 Figuren dazugehören, bei Collectobil stehen aber Figuren: 5. Weiß jemand wieviele Figuren wirklich dazugehören und welche es sind?
Hat vielleicht jemand mal eine Abbildung von dem Karton, was ein wenig größer ist als in der Datenbank? Oder gibt es vielleicht sogar eine Abbildung der Rückseite des Kartons?
Zu Guter Letzt nochmal eine andere Frage: Man spricht immer vom Schooner-Schiff. Im Lexikon habe ich aber nachgelesen, daß ein Schooner mindestens zwei Masten hat. Gibt es dafür eine Erklärung?
(Ja, ja die Bettina will immer alles ganz genau wissen...)
Außerdem wüßte ich so gern mal den Fachbegriff für diese Dinger um die man die Taue wickelt.
Bin schon gespannt auf Eure Infos. ..
die unterschiedlichen Setnummern haben mit den Kanonen zu tun.
Bei den Ami-Sets ist bei den Schiffskanonen immer die Schußfunktion durch entfernen einer Feder im Kanonenrohr deaktiviert.
Figuren sind immer 5 dabei.
1 Kapitän
1 Steuermann oder Maat
3 Matrosen
Gruß Onkel
- Colonel Klicky
- éminence grise
- Beiträge: 5229
- Registriert: Freitag 15. Juni 2007, 11:47
Re Fragen zum Marine Schooner
Hallo Bettina,Wichtel05 hat geschrieben:Außerdem wüßte ich so gern mal den Fachbegriff für diese Dinger um die man die Taue wickelt.
nun, Taue kann man in der Seefahrt um eine Menge "Dinger" wickeln.
- • die Dinger, an die man das Schiff im Hafen anbindet, heißen z. B. "Poller"
[ externes Bild ]
• die Dinger auf dem Schiff heißen "Klampen"
[ externes Bild ]
• dann gibt es noch das (Gang-)"Spill" zum Einholen des Ankers
[ externes Bild ]
Colonel Klicky [ externes Bild ]
- Playmodschungel
- Playmo-Maharani
- Beiträge: 2999
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 00:54
Danke Onkel,
der Link war sehr hilfreich. Dank auch für den Tip mit den Kanonen.
Mensch Colonel Klicky, wo hast Du so schnell die Bilder aufgetrieben.
Klampen, das war's was ich meinte. Meine Güte ich werde immer schlauer,
jetzt weiß ich schon, was Wanten sind, was ein Bugspriet ist, daß die Tauumwickler Klampen heißen. Da sag doch nochmal einer Playmobil macht blöd...
Jetzt wüßte ich doch nur noch gerne, wer diesen Segler "Schoner" getauft hat, wo es doch laut Lexikon keiner ist.
Aber vielleicht lautet die Original-Playmo-Bezeichnung auch ganz anders?
Hallo Martina,
ja, Du hast recht, auf den Bildern von der Anleitung erkennt man auch ganz deutlich daß die Segelrollen braun sind. Leider, denn die scheinen wirklich selten zu sein...
der Link war sehr hilfreich. Dank auch für den Tip mit den Kanonen.
Mensch Colonel Klicky, wo hast Du so schnell die Bilder aufgetrieben.
Klampen, das war's was ich meinte. Meine Güte ich werde immer schlauer,
jetzt weiß ich schon, was Wanten sind, was ein Bugspriet ist, daß die Tauumwickler Klampen heißen. Da sag doch nochmal einer Playmobil macht blöd...
Jetzt wüßte ich doch nur noch gerne, wer diesen Segler "Schoner" getauft hat, wo es doch laut Lexikon keiner ist.
Aber vielleicht lautet die Original-Playmo-Bezeichnung auch ganz anders?
Hallo Martina,
ja, Du hast recht, auf den Bildern von der Anleitung erkennt man auch ganz deutlich daß die Segelrollen braun sind. Leider, denn die scheinen wirklich selten zu sein...
- SpielzeugSteff
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1653
- Registriert: Sonntag 10. Juni 2007, 22:42
Hallo Bettina !Wichtel05 hat geschrieben:Jetzt wüßte ich doch nur noch gerne, wer diesen Segler "Schoner" getauft hat, wo es doch laut Lexikon keiner ist.
Aber vielleicht lautet die Original-Playmo-Bezeichnung auch ganz anders
Im Prospekt von 1991 / 1992 trägt das Schiff die Playmobil-Bezeichnung "Marine-Schoner". Also haben die mit dem Begriff angefangen.
Viele Grüße von der Landratte
SpielzeugSteff
Infos zum Thema Playmobil ? --> www.klickywiki.de
- PlaymoCharly
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1592
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 13:38
Können wir bei der Gelegenheit nicht mal alle Fachbegriffe für Freizeitpiraten durchgehen?
Wie heißen die Masten? Und die Segel?
Inwieweit sind die Segel eigentlich realistisch? Bei allen Schiffstypen von Playmo...
Mir schwirren zwar ne Menge Begriffe im Kopf herum, aber bevor ich mich blamiere... (ja und? wohne schliesslich im Binnenland der Nordseeküste und kann nicht mal richtig schwimmen)
Klüversegel? Fock und Besan? Einer fehlt noch.
Was ein Eselshaupt ist, hab ich der letzten DS-Rechnung entnehmen können.
Grüße, Charly
Badewannenkapitän
Wie heißen die Masten? Und die Segel?
Inwieweit sind die Segel eigentlich realistisch? Bei allen Schiffstypen von Playmo...
Mir schwirren zwar ne Menge Begriffe im Kopf herum, aber bevor ich mich blamiere... (ja und? wohne schliesslich im Binnenland der Nordseeküste und kann nicht mal richtig schwimmen)
Klüversegel? Fock und Besan? Einer fehlt noch.
Was ein Eselshaupt ist, hab ich der letzten DS-Rechnung entnehmen können.
Grüße, Charly
Badewannenkapitän
Braucht noch jemand den Piraten aus dem Playmobil Magazin Nr. 4/2011?
Das finde ich eine gute Idee! Obwohl ich ja bekanntermaßen nicht weit von Ost- und Nordsee wohne, muß ich sagen, kenne ich mich mit dem Seemannskram so gar nicht aus. Selbst der Segelschein meines Mannes hilft da nicht weiter.PlaymoCharly hat geschrieben:Können wir bei der Gelegenheit nicht mal alle Fachbegriffe für Freizeitpiraten durchgehen?
Jetzt brauchen wir nur noch einen Fachmann!
- Jack Aubrey
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1381
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 10:49
Hmmm...wegen der Copyrightproblematik eine nur GANZ schematische Darstellung...wenn das Hochladen denn klappt:
Hauptbesegelung eines Schiffes (hier einer Galeone der Spanischen Armada)...gibt noch unzählige andere Segeltypen und Segel (Flieger, Bonett etc, aber das ginge zu weit (Wikipedia hat einen langen (unübersichtlichen) Artikel dazu.)
Naja...ich hoffe man kann es einigermassen erkennen (schnelle Skizze)
Masten sind mit BUCHSTABEN bezeichnet,
Segel mit Zahlen
Und zwar so:
Masten:
A = Backstag (-mast)
B = Besan (-mast)
C = Grossmast
D = Fockmast
E = Bugspriet
Segel:
1 = Backstag(-segel) [ am Backstagmast- logisch)
2 = Besan (-segel) [am Besanmast]
3 = Grossbrahm [Brahm sind immer die höchsten Hauptsegel, Grossbrahm logischerweise am Grossmast]
4 = Grossmars [ Marssegel = 2. Etage am/an den Hauptmasten, Grossmars logischerweise wieder am Grossmast]
5 = Grosssegel
6 = Vorbrahm
7 = Vormars
8 = Focksegel
9= Sprietsegel
Ich hoffe für das gröbste reicht das....
LG Jack Aubrey
Hauptbesegelung eines Schiffes (hier einer Galeone der Spanischen Armada)...gibt noch unzählige andere Segeltypen und Segel (Flieger, Bonett etc, aber das ginge zu weit (Wikipedia hat einen langen (unübersichtlichen) Artikel dazu.)
Naja...ich hoffe man kann es einigermassen erkennen (schnelle Skizze)
Masten sind mit BUCHSTABEN bezeichnet,
Segel mit Zahlen
Und zwar so:
Masten:
A = Backstag (-mast)
B = Besan (-mast)
C = Grossmast
D = Fockmast
E = Bugspriet
Segel:
1 = Backstag(-segel) [ am Backstagmast- logisch)
2 = Besan (-segel) [am Besanmast]
3 = Grossbrahm [Brahm sind immer die höchsten Hauptsegel, Grossbrahm logischerweise am Grossmast]
4 = Grossmars [ Marssegel = 2. Etage am/an den Hauptmasten, Grossmars logischerweise wieder am Grossmast]
5 = Grosssegel
6 = Vorbrahm
7 = Vormars
8 = Focksegel
9= Sprietsegel
Ich hoffe für das gröbste reicht das....
LG Jack Aubrey
http://www.youtube.com/watch?v=yT4gfUJkhFk
(Erster, recht mieser Videoteaser der Arena)
(Erster, recht mieser Videoteaser der Arena)
- Jack Aubrey
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1381
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 10:49
Und als kleine Fleissarbeit ein paar "Gegenstände" (hoffentlich) verständlich erklärt- ich versuche mich auf die "playmobilschifferelevanten" Dinge zu beschränken:
Ankerspill = Winde (mit normalerweise) senkrechter Achse für die Ankertrosse - bei Playmo wagerrecht angebracht
Back = Vorschiff
Bagienrah = unterste Rah (Segelbefestigungsstange) am Besan (o. Kreuz-)mast
Barkasse = Beiboot (Unterschied bei Playmo- die Playmobeiboote sind kleine Ruderboote (= Skiff oder Gig), eine echte Barkasse hatte (2 ?) Masten)
Besantopp = Spitze des Besanmastes
Bilge = tiefster Hohlraum im Schiffsrumpf
Block = Gehäuse mit Rolle(n) zur Führung von Tauwerk - von Playmo gut umgesetzt
Davit = einfacher Bordkran mit Taljen (gibts beim alten Playmo-schiff)
Draggen = kleiner (mehrarmiger) Anker (Wurfdraggen)
Drehbasse = leichtes, schwenkbares Geschütz meist für Schrotladungen (angedeutet im Superset Piratenwrack)
Ducht = Sitzbank in Ruderbooten (die so oft fehlen bei "losen" Playmobilfunden)
Finkennetze = Netze am Schanzkleid zur Aufnahme von Hängematten (Splitterschutz) - die fehlen leider bei den Playmo-Schiffen
Flieger = Zusatzsegel
Fußpferd = unter der Rah (Segelbefestigungsstange) verlaufende Leine als Halt für Füsse
Gebetbuch = Scheuersteine zur Reinigung des Decks
Gräting = Gitter aus Holzleisten- zur Abdeckung des Laderaums (gut umgesetzt beim alten Schiff)
Heckducht - Sitzbank im Heck (z.B. beim Schoner)
Hundsfott = unterer Bügel an einem Block
Hüttendeck = begehbares Dach des Aufbaus (Hütte) auf dem Achterdeck (altes Playmopiratenschiff)
Klüver = kleines dreieckiges Vorsegel (z. B. beim PM-Schoner)
Knie = gebogenes Bauteil im Spantengerüst
Kuhl = offenes Deck zwischen Vorderdecks- und Hinterdecksaufbauten (Schiffskörper)
Marlspieker = dornartiges Handwerkszeug (fehlt leider von PM - ich nehme den Schraubenzieher)
Pardune = Tau, das die Masten oder Stengen nach hinten hält
Pinne = waagerrechter Hebel zur Betätigung des Ruders (z.B. beim Playmoruderboot )
Pütz = Eimer
Rah = bewegliches Querholz am Mast zur Befestigung der Segel
Riemen = Ruder
Rüsten = Beschlag am Rumpf zur Befestigung der Wanten (was beim alten Schiff oft ausgerissen ist)
Schot = Leine zum Einstellen der Segel
Schwabber = Mob ( der fehlt auch als Zubehör)
Schwichtungsleine = schräge Seitenleine vom Mast zur Rah
Talje = Flaschenzug
Want(en) = Tau(e) zur seitlichen Abstützung eines Mastes
Webeleinen = leiterartige Querleinen zwischen den Wanten
Hmmm... ich habe mich jetzt schon beschränkt....
vielleicht hilft das euch Landlubbern ein wenig auf die Sprünge.
Ankerspill = Winde (mit normalerweise) senkrechter Achse für die Ankertrosse - bei Playmo wagerrecht angebracht
Back = Vorschiff
Bagienrah = unterste Rah (Segelbefestigungsstange) am Besan (o. Kreuz-)mast
Barkasse = Beiboot (Unterschied bei Playmo- die Playmobeiboote sind kleine Ruderboote (= Skiff oder Gig), eine echte Barkasse hatte (2 ?) Masten)
Besantopp = Spitze des Besanmastes
Bilge = tiefster Hohlraum im Schiffsrumpf
Block = Gehäuse mit Rolle(n) zur Führung von Tauwerk - von Playmo gut umgesetzt
Davit = einfacher Bordkran mit Taljen (gibts beim alten Playmo-schiff)
Draggen = kleiner (mehrarmiger) Anker (Wurfdraggen)
Drehbasse = leichtes, schwenkbares Geschütz meist für Schrotladungen (angedeutet im Superset Piratenwrack)
Ducht = Sitzbank in Ruderbooten (die so oft fehlen bei "losen" Playmobilfunden)
Finkennetze = Netze am Schanzkleid zur Aufnahme von Hängematten (Splitterschutz) - die fehlen leider bei den Playmo-Schiffen
Flieger = Zusatzsegel
Fußpferd = unter der Rah (Segelbefestigungsstange) verlaufende Leine als Halt für Füsse
Gebetbuch = Scheuersteine zur Reinigung des Decks
Gräting = Gitter aus Holzleisten- zur Abdeckung des Laderaums (gut umgesetzt beim alten Schiff)
Heckducht - Sitzbank im Heck (z.B. beim Schoner)
Hundsfott = unterer Bügel an einem Block
Hüttendeck = begehbares Dach des Aufbaus (Hütte) auf dem Achterdeck (altes Playmopiratenschiff)
Klüver = kleines dreieckiges Vorsegel (z. B. beim PM-Schoner)
Knie = gebogenes Bauteil im Spantengerüst
Kuhl = offenes Deck zwischen Vorderdecks- und Hinterdecksaufbauten (Schiffskörper)
Marlspieker = dornartiges Handwerkszeug (fehlt leider von PM - ich nehme den Schraubenzieher)
Pardune = Tau, das die Masten oder Stengen nach hinten hält
Pinne = waagerrechter Hebel zur Betätigung des Ruders (z.B. beim Playmoruderboot )
Pütz = Eimer
Rah = bewegliches Querholz am Mast zur Befestigung der Segel
Riemen = Ruder
Rüsten = Beschlag am Rumpf zur Befestigung der Wanten (was beim alten Schiff oft ausgerissen ist)
Schot = Leine zum Einstellen der Segel
Schwabber = Mob ( der fehlt auch als Zubehör)
Schwichtungsleine = schräge Seitenleine vom Mast zur Rah
Talje = Flaschenzug
Want(en) = Tau(e) zur seitlichen Abstützung eines Mastes
Webeleinen = leiterartige Querleinen zwischen den Wanten
Hmmm... ich habe mich jetzt schon beschränkt....
vielleicht hilft das euch Landlubbern ein wenig auf die Sprünge.
http://www.youtube.com/watch?v=yT4gfUJkhFk
(Erster, recht mieser Videoteaser der Arena)
(Erster, recht mieser Videoteaser der Arena)