Soviel merke ich von Rabatten nicht, seit Woolworth sein Sortiment rapide zurückgeschraubt hat. Die anderen haben alle ihre stabilen Preise.buschi1974 hat geschrieben: die rabatte um die ohren hauen
"PM erhöht die Preise" - Hamburger Abendblatt von
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Wenn Playmobil die Preise erhören will, ist das sein gutes Recht. Das Zeug ist schließlich nicht wie Brot, Wasser, Treibstoff oder Strom "lebensnotwendig". Natürlich ist es für die Eltern nicht gerade angenehm, wenn man dem Kind nicht immer seine Wünsche erfüllen kann, aber seien wir mal ehrlich - die meisten von uns hatten noch Eltern wo auch mal Nein gesagt wurde und unter'm Weihnachtsbaum nicht die Königsritterburg, das neue Handy, fünf Computerspiele, drei Markenjeans und sonst irgendetwas lag. Das was heute in manchen Familien zu Ostern verschenkt wird, hab ich als gut situiertes Mittelklassekind der 80er nicht mal zu Weihnachten bekommen. Und für Hartz IV-Familien ist Playmobil eh schon lange nichts mehr, wenn's nicht gerade um die Supersets oder spezielle Aktionsware geht.
Allerdings sollte sich Playmobil diese verlogene Geheuchel von den hohen Personalkosten sparen. Sie können ja gerne mal schauen ob der Vorstand und ihre Maschinen die Wertschöpfung von ganz allein betreiben können.
Ansonsten wird der Markt es schon regeln. Märklin mit seinen überzogenen Preisen sollte PM da ein warnendes Beispiel sein, daß unbegrenzte Gier sich nicht immer auszahlt. Zumal ein Laden wie Märklin aufgrund der Technik noch mit ganz anderen Personalkosten zu kämpfen hat.
Sollte sich die Einkommensverteilung weiter so entwickeln wie bisher und die Krise ihren Teil dazu beitragen, werden die blauen Pakete bald sehr viel länger in den Regalen liegen als bisher. Auch der Spruch: "Am Kind wird zuletzt gespart" gilt nicht unbegrenzt.
Mich persönlich trifft's nicht ganz so hart. Das Ostergeschenk für meine Nichte hab ich schon und ob's zum Geburtstag und Weihnachten etwas von PM gibt, weiß ich noch nicht. Es gibt auch anderes Spielzeug. Und was mich angeht - den Drachenritter hätte ich schon gerne gehabt, aber nicht für 11 Euro. Und der ist symptomatisch für das restliche Sortiment. PM ist für mich ein Hobby und nicht lebensnotwendig. Ich kann warten bis die Preise irgendwann mal fallen. Wer jetzt bei VÖ ohne Not sofort in die Läden rennt und dann über die hohen Preise jammert, ist irgendwo auch selber schuld und trägt dazu bei das PM bei den Preisen weiterhin so "verzogen" sein kann wie es will.
Allerdings sollte sich Playmobil diese verlogene Geheuchel von den hohen Personalkosten sparen. Sie können ja gerne mal schauen ob der Vorstand und ihre Maschinen die Wertschöpfung von ganz allein betreiben können.
Ansonsten wird der Markt es schon regeln. Märklin mit seinen überzogenen Preisen sollte PM da ein warnendes Beispiel sein, daß unbegrenzte Gier sich nicht immer auszahlt. Zumal ein Laden wie Märklin aufgrund der Technik noch mit ganz anderen Personalkosten zu kämpfen hat.
Sollte sich die Einkommensverteilung weiter so entwickeln wie bisher und die Krise ihren Teil dazu beitragen, werden die blauen Pakete bald sehr viel länger in den Regalen liegen als bisher. Auch der Spruch: "Am Kind wird zuletzt gespart" gilt nicht unbegrenzt.
Mich persönlich trifft's nicht ganz so hart. Das Ostergeschenk für meine Nichte hab ich schon und ob's zum Geburtstag und Weihnachten etwas von PM gibt, weiß ich noch nicht. Es gibt auch anderes Spielzeug. Und was mich angeht - den Drachenritter hätte ich schon gerne gehabt, aber nicht für 11 Euro. Und der ist symptomatisch für das restliche Sortiment. PM ist für mich ein Hobby und nicht lebensnotwendig. Ich kann warten bis die Preise irgendwann mal fallen. Wer jetzt bei VÖ ohne Not sofort in die Läden rennt und dann über die hohen Preise jammert, ist irgendwo auch selber schuld und trägt dazu bei das PM bei den Preisen weiterhin so "verzogen" sein kann wie es will.