Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
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Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Wie ist eigentllich die rechtliche Bewertung, wenn man für eine öffentliche Präsentation (ppt) selbstfotografierte Klickys verwendet. Also so als Moderator und Fragensteller....?
Bitte mal kurzfristig euer Wissen posten.
Danke der Gemeinschaft.
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- Playmo-family
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Hallo Markus
Also ich wüßte nichts was dagegen sprechen könnte, außer vielleicht gegen den Jugendschutz zu verstoßen.
Du solltest also schon auf das Thema achten, was du präsentieren wirst.
Gruß Ute
Also ich wüßte nichts was dagegen sprechen könnte, außer vielleicht gegen den Jugendschutz zu verstoßen.
Du solltest also schon auf das Thema achten, was du präsentieren wirst.
Gruß Ute
Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Sehen das die anderen ebenso locker? Zum Verständnis, es geht um Feuerwehr.
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Ja, sehe ich auch so locker.Markus hat geschrieben:Sehen das die anderen ebenso locker?
Solange die Fotos deine eigenen sind, hast du die Verwendungs- und Verwertungsrechte.
Du könntest die Fotos auch bei Sotheby's versteigern und pro Stück 1.000 € kassieren. Nach meiner Rechtsauffassung kann dir da keiner an den Wagen fahren.
A klicky a day keeps the boredom away.
Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Ich danke Euch für die Bewertung. Ähnliches hatte ich mir auch erhofft. :-)
- Playmodschungel
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Für eine Präsentation dürfte das wohl ok sein. Bei einem Kinderbuch, daß mit selbstfotografierten Bildern von CI-Mitgliedern mit Playmobil illustriert werden sollte wurde die Veröffentlichung untersagt. Ob das gerichtlich Bestand hätte ist die Frage- aber wer will sich da auf einen Rechtsstreit einlassen?
Liebe Grüße Martina
Liebe Grüße Martina
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Hallo MartinaPlaymodschungel hat geschrieben:Für eine Präsentation dürfte das wohl ok sein. Bei einem Kinderbuch, daß mit selbstfotografierten Bildern von CI-Mitgliedern mit Playmobil illustriert werden sollte wurde die Veröffentlichung untersagt.
War die Geschichte mit "Kleiner Häuptling" oder so?
Und was ist mit andy und seinem Feuerwehrbuch?
Das war doch auch ein selbsterstelltes kleines "Pixi-Buch" mit Playmobil dargestellt.
Da gab es doch keinen Regress oder? Zumindest habe ich davon nichts mitbekommen
Gruß Ute
- Playmodschungel
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Ja, das war das Buch von "kleiner Hirsch", es sollte mit ISBN usw. offiziell erscheinen und wurde untersagt. Andy hat nur ein paar Exemplare drucken lassen und zum Selbstkostenpreis verteilt bzw. verschenkt- das Büchlein gibt es nicht öffentlich zu kaufen. Ich denke, da liegt der Unterschied.
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Ok, da scheint die komerzielle Seite ins Spiel zu kommen. Das wäre bei mir nicht der Fall. Ist halt nur so, das die Präsentation öffentlich gezeigt wird. Thema ist Feuerwehr.
- Arizzo
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
... Harald Schmidt ist auch öffentlich ...
Gruß
Arizzo
Wenn Du zur Quelle willst, mußt Du gegen den Strom schwimmen.
Chinesisches Sprichwort
Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, daß sie nicht bei sich selbst anfangen.
Thornton Wilder
with eyes wide open we walk the plank
gotye
Arizzo
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- zugpferdchen
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Für das Fernsehen gelten wohl andere Regeln, da darf ja sogar Playmobil-"Wortzensur" drin vorkommen, ohne dass Geobra aufstöhnt und droht.Arizzo hat geschrieben:... Harald Schmidt ist auch öffentlich ...
VG zugpferdchen
Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Und wie war das damals mit der Bibel?
Harald Schmidt durfte - und das war wirklich äußerst fragwürdig.
Der Pfarrer durft nicht mehr, ihm wurde massiv gedroht.
Ich verstehe es bis heute immer noch nicht.
Vielleicht werde ich ja mit der Zeit aufgeklärt, wo
der Unterschied zu sehen ist.
Grüße von der Playmofee
Harald Schmidt durfte - und das war wirklich äußerst fragwürdig.
Der Pfarrer durft nicht mehr, ihm wurde massiv gedroht.
Ich verstehe es bis heute immer noch nicht.
Vielleicht werde ich ja mit der Zeit aufgeklärt, wo
der Unterschied zu sehen ist.
Grüße von der Playmofee
Es ist nicht leicht für einen
Nachtmenschen
tagsüber zu arbeiten
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Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Hinter der einen Person (H. Schmidt) steht/stand ein Medienkonzern, welcher u.U. alle Instanzen durchfechten würde, die andere Person (Pfarrer) dürfte hingegen einer gerichtlichen Auseinandersetzung schon aus monetären Gründen scheuen - das wissen natürlich Geobra und juristischer Anhang sehr genau. Getreu dem alten Spruch: Recht hat, wer es sich leisten kann ...Playmofee hat geschrieben:Vielleicht werde ich ja mit der Zeit aufgeklärt, wo
der Unterschied zu sehen ist.
Drew
"Einen Staat, der mit der Erklärung, er wolle Straftaten verhindern, seine Bürger ständig überwacht, kann man als Polizeistaat bezeichnen." (Ernst Benda, CDU, ehem. Präsident des BVerfG)
- Junker Jörg
- Hier steh ich, ich kann auch anders
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- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 01:11
Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Ich denke, die beiden wichtigen Punkte sind:
1. Machst Du damit Geld? Wenn ja, wird's eng. Wenn Du also mit Deinem Feuerwehrvortrag auf Reisen gehst und damit Geld zu verdienen beginnst, könnte es Probleme geben, wenn Playmobil zu der Ansicht gelangt, die Menschen zahlen nicht für den Vortrag, sondern um das Playmobil zu sehen.
2. Recht hat, wer es sich leisten kann. Bommel konnte und wollte sich nicht auf den Rechtsstreit einlassen - und er hatte kein breites Publikum hinter sich. Sich offen mit Harald Schmidt einzulassen, ist ein anderes Kaliber. Davon abgesehen war der offizielle Grund, gegen Bommel vorzuehen, der Schutz der Kinder, die bei Harald Schmidt ja nicht betroffen sind.
jj:
1. Machst Du damit Geld? Wenn ja, wird's eng. Wenn Du also mit Deinem Feuerwehrvortrag auf Reisen gehst und damit Geld zu verdienen beginnst, könnte es Probleme geben, wenn Playmobil zu der Ansicht gelangt, die Menschen zahlen nicht für den Vortrag, sondern um das Playmobil zu sehen.
2. Recht hat, wer es sich leisten kann. Bommel konnte und wollte sich nicht auf den Rechtsstreit einlassen - und er hatte kein breites Publikum hinter sich. Sich offen mit Harald Schmidt einzulassen, ist ein anderes Kaliber. Davon abgesehen war der offizielle Grund, gegen Bommel vorzuehen, der Schutz der Kinder, die bei Harald Schmidt ja nicht betroffen sind.
jj:
Re: Frage zur Verwendung von Playmos in den Medien?
Drew hat geschrieben: Hinter der einen Person (H. Schmidt) steht/stand ein Medienkonzern, welcher u.U. alle Instanzen durchfechten würde, die andere Person (Pfarrer) dürfte hingegen einer gerichtlichen Auseinandersetzung schon aus monetären Gründen scheuen - das wissen natürlich Geobra und juristischer Anhang sehr genau. Getreu dem alten Spruch: Recht hat, wer es sich leisten kann ...
Traurig, traurig. Und was lehrt uns das?Junker Jörg hat geschrieben: Recht hat, wer es sich leisten kann. Bommel konnte und wollte sich nicht auf den Rechtsstreit einlassen - und er hatte kein breites Publikum hinter sich. Sich offen mit Harald Schmidt einzulassen, ist ein anderes Kaliber.
Es ist leider bei geobra wie überall auf der Welt:
Die Mächtigen benutzen ihre Macht um die Kleinen zu beugen.
"Immer auf die Kleinen, die sich nicht wehren können und DIE,
die wirklich `Dreck am Stecken´ haben, gehen ungestraft aus."
Grüße von der Playmofee
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