Diskussion zur Zukunft d.Rhein-Main-Stammtischs | Abstimmung

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Tomplay
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Diskussion zur Zukunft d.Rhein-Main-Stammtischs | Abstimmung

Beitrag von Tomplay » Montag 12. November 2012, 15:31

Hallo zusammen,

welche Vorschläge habt Ihr zu zukünftigen Gestaltung hinsichtlich Ort, Häufigkeit und Planung des Stammtisches?
Ciao
Tom(play)

Wir brauchen Euren Input: ETN-Liste
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Monsieur Dupont
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von Monsieur Dupont » Montag 12. November 2012, 20:56

Man sollte den Stammtisch privat stattfinden lassen. Ist bei der kleinen Gruppe auch gut möglich. Das ganze Rumgehacke mit den Hinterräumen in irgendwelchen Kaschemmen würde wegfallen. Im Sommer könnte man im Garten grillen. Wenn da nur 4 kommen reicht es auch. Ach so: XXXXX, XXXXstraße X :grinsen



Edit: Bitte keine privaten Daten hier veröffentlichen (kann man per PN/E-Mail den Interessenten mitteilen). VG zugpferdchen | Moderator
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zugpferdchen
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von zugpferdchen » Montag 12. November 2012, 23:50

Monsieur Dupont hat geschrieben:Man sollte den Stammtisch privat stattfinden lassen. Ist bei der kleinen Gruppe auch gut möglich. Das ganze Rumgehacke mit den Hinterräumen in irgendwelchen Kaschemmen würde wegfallen. Im Sommer könnte man im Garten grillen. Wenn da nur 4 kommen reicht es auch.
• »Rumgehacke« klingt jetzt etwas extrem...
Nachteile bei so einem Raum: lohnt sich nicht mit < 5 Teilnehmern; man ist bei den Terminen festgelegt(er), möglichst für das Jahr vorbestellen (so ist es bei mir).
Vorteile: man hat meist genügend Platz, auch für Playmobil-Gekruschtel, Essen machen andere (spart Zeit und Aufwand).
• Der Aufwand für das Essen wird privat für den Einladenden größer (v.a. wenn unklar ist, wie viele denn kommen) und alle bekommen das gleiche Essen (Pizza-Bote?). Also ich hätte jetzt keine große Lust, für eine größere Menge zu kochen...
• Wer hat genügend Platz, falls es doch mal mehr werden?
• Wie sollen die gemeinsamen Termine »gefunden« werden? Doodle mit Deadline zum Eintragen (wie viel Mehrheit braucht man für einen gemeinsamen Termin?)? Termine für das ganze Jahr im Voraus?


Die Frequenz alle zwei Monate scheint einigen zu hoch (zu oft) zu sein, ist das richtig?


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playmobee
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von playmobee » Dienstag 13. November 2012, 09:09

Hallo Zusammen,

dieses Jahr war wohl ein schlechtes Jahr für den Stammtisch. Uns gefällt der Stammtisch sehr (sonst würden wir nicht so weit fahren) und wir versuchen auch immer die Termine frei zu halten. Da nun mal keiner von uns ein lokal kennt, in dem man mal eben schnell einen Raum (und dann auch noch umsonst) bekommt, ist die Planung denke ich nötig und auch sinnvoll. Vor allem glaube ich, dass ohne Vorplanung, mal eben so, wir nur einen Stammtisch im Jahr hätten, weil sonst keiner seinen Poppes hoch kriegt um was zu Organisieren.

Zur Häufigkeit: Vielleicht könnte man versuchen ob es besser klappt, wenn man es nur alle 3 Monate macht. Vor allem sollte man versuchen, soweit möglich, Termine von Börsen zu berücksichtigen, damit es sich nicht häuft.

Zum Ort: Ich finde keines der bisherigen lokale wirklich schlecht. Besonders gut gefällt mir das Restaurant in Bibertal. Ich denke, dass wir eigentlich auch eine ganz nette Mischung drin haben, so dass jeder mal etwas weiter fahren muss aber man es auch mal nicht so weit hat. Wie gesagt Robert und ich sind da Extremfälle.

Treffen bei jemandem Zuhause sind zwar auch nett, aber wer hat schon den Platz? In unser Wohnzimmer kriege ich maximal 6 Personen. Ich denke das sieht bei vielen von uns nicht anders aus. Von einem Garten für den Sommer träumen wir noch. Klar, wenn jemand den Platz hat und bereit dazu ist, sind wir da offen.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch einmal ganz herzlich bei den Organisatoren für ihren Einsatz bedanken!!! Das ist wirklich nicht selbstverständlich!
:knuddel3
Und noch ein Aufruf an alle, die mit einem Ort, einer Person, der Häufigkeit oder sonst irgendwas beim Stammtisch ein Problem haben: Sagt es! Raus damit! Wenn man nichts sagt, kann sich auch nichts ändern. Wenn es so weiter geht, kann ich sehr gut nachvollziehen wenn Daniel und Tom sagen, dass sie einfach keine Lust mehr haben was zu organisieren.

LG
Sabine
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Monsieur Dupont
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von Monsieur Dupont » Dienstag 13. November 2012, 09:21

»Rumgehacke« klingt jetzt etwas extrem...
Nachteile bei so einem Raum: lohnt sich nicht mit < 5 Teilnehmern; man ist bei den Terminen festgelegt(er), möglichst für das Jahr vorbestellen (so ist es bei mir).
Vorteile: man hat meist genügend Platz, auch für Playmobil-Gekruschtel, Essen machen andere (spart Zeit und Aufwand).
• Der Aufwand für das Essen wird privat für den Einladenden größer (v.a. wenn unklar ist, wie viele denn kommen) und alle bekommen das gleiche Essen (Pizza-Bote?). Also ich hätte jetzt keine große Lust, für eine größere Menge zu kochen...
• Wer hat genügend Platz, falls es doch mal mehr werden?
• Wie sollen die gemeinsamen Termine »gefunden« werden? Doodle mit Deadline zum Eintragen (wie viel Mehrheit braucht man für einen gemeinsamen Termin?)? Termine für das ganze Jahr im Voraus?


Die Frequenz alle zwei Monate scheint einigen zu hoch (zu oft) zu sein, ist das richtig?
Ganz abgesehen davon, dass ich glaube, dass sich am Ende gar nichts ändern wird:

Der Vorteil eines privaten Treffens ist...
- bindender, da man privat zusagt
- Kochen für alle? Nee. Pizza, McDoof, Kräcker...fertig
- Genügend Platz? Platz ist in der kleinsten Hütte :wink , außerdem kommen doch sowieso nicht so viele!
- der nächste Termin wird am Stammtisch gemacht, wo alle ihre Terminkalender dabei haben, dann ins Netz gestellt, keine Jahresvorausplanung, funktioniert sowieso nicht.

Aber wie gesagt, es bleibt sowieso beim Alten :wink
Monsieur Dupont, Monsieur Dupont,
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von zugpferdchen » Dienstag 13. November 2012, 11:19

Monsieur Dupont hat geschrieben: Ganz abgesehen davon, dass ich glaube, dass sich am Ende gar nichts ändern wird:

Der Vorteil eines privaten Treffens ist...
- bindender, da man privat zusagt
- Kochen für alle? Nee. Pizza, McDoof, Kräcker...fertig
- Genügend Platz? Platz ist in der kleinsten Hütte :wink , außerdem kommen doch sowieso nicht so viele!
- der nächste Termin wird am Stammtisch gemacht, wo alle ihre Terminkalender dabei haben, dann ins Netz gestellt, keine Jahresvorausplanung, funktioniert sowieso nicht.

Aber wie gesagt, es bleibt sowieso beim Alten :wink
Dein Spruch am Anfang und Ende ist echt kontraproduktiv!

Man könnte auch eine Mischung machen.

Wer privat einladen will, kann das tun (z.B. Pizza-Bestellung o.ä. McDonald's: wie soll denn das gehen?) und ergänzend dazu die bisher bekannten Lokale.

Wer würde denn privat einladen (können und wollen)?
Ich sage schon mal: ich eher nicht, weil mir persönlich der Aufwand dafür zu groß ist.


Edit: Mir fiel gerade noch ein, dass man die Termine, die wohl demnächst für nächstes Jahr gemacht werden müssten, allen potenziellen Interessenten per PN zugehen sollten, damit sie jede(r) möglichst frühzeitig berücksichtigen kann.

VG zugpferdchen
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von SpielzeugSteff » Dienstag 13. November 2012, 12:46

Der "Überraschungsgast" möchte sich auch gerne beteiligen ... :grinsen

Vorab von mir auch ein großes Danke an alle bisherigen Gastgeber der RM-Stammtische ! Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß es wirklich nicht leicht ist, alle Wünsche der potentiellen Gäste unter einen Hut zu bringen.

Meine Priorität bei Stammtischen ist das Wiedersehen und das Plaudern mit netten Sammler-Kollegen. Mir kommt es nicht so sehr darauf an, ein möglichst breites Angebot an Wühlkisten mit Playmobil zu haben. Von daher fände ich es schade, wenn es weniger Möglichkeiten gäbe, Euch zu treffen.

Als "Problem" für die Veranstalter meine ich ausgemacht zu haben, daß sie sich um ein Lokal mit möglichst separatem Raum kümmern müssen. Das muß rechtzeitig reserviert und evtl. Einzelheiten mit dem Wirt abgesprochen werden. Wenn dann nicht soviele Gäste kommen wie erwartet, ist das nätürlich blöd.

Mein Vorschlag wäre daher, weiterhin feste Termine für die Stmmtische festzulegen. Aber vielleicht nur noch 4 an der Zahl. Das wären dann die bisherigen Veranstaltungsorte Biebertal, Rodgau, Oberursel und einen "Ort nach Absprache". Darüberhinaus fände ich es aber auch schön, zwischen diesen Stammtischen spontane Treffen (nach Bedarf) abzuhalten, gerne auch bei jemandem privat (z.B. Grillen im Sommer, jeder bringt Grillgut mit). Auch habe ich kein Problem damit, mich möglichst zentral (grob gesagt vielleicht Raum Frankfurt) zu verabreden, Essen zu gehen und dann auf einem Parkplatz im offenen Kofferraum in Playmobil zu wühlen. Das sollte nämlich unsere Möglichkeiten, eine Lokalität zu finden, sehr erweitern. Jeder Wirt sollte doch eigentlich spontan 8-10 Gäste ohne Reservierung unterbringen können. Das kann sogar McDoof ... :wink

LG Stefan
Infos zum Thema Playmobil ? --> www.klickywiki.de
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von Global Player » Dienstag 13. November 2012, 13:19

Hatte bisher leider immer Terminschwierigkeiten, wäre aber gerne auch mal dabei.
Den Vorschlag mit der Doodle-Liste finde ich sehr gut, da findet man dann auf jeden Fall den Termin, an dem die meisten (wenn auch nicht alle) können!

Zum Problem mit den Gasthäusern wundere ich mich ein wenig, ufern diese Veranstaltungen platztechnisch wirklich so aus?
Organisiere regelmäßig über den Schulelternbeirat Elternstammtische, da reicht in der Regel ein Vorlauf von 2 Wochen, um einen Nebenraum für 10 bis 20 Personen zu bekommen (natürlich nur in Zeiten, wo keine Weihnachtsfeiern, Faschingsveranstaltungen oder regelmäßige kirchliche Familienfeste wie Palmsonntag etc pp anstehen); eine verbindliche Personenzahl (+-2 bis 4 je nach Gesamtmenge) war in der Regel erst 3 - 4 Tage vorher nötig!

LG GP
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von zugpferdchen » Dienstag 13. November 2012, 13:47

Global Player hat geschrieben: Zum Problem mit den Gasthäusern wundere ich mich ein wenig, ufern diese Veranstaltungen platztechnisch wirklich so aus?
Organisiere regelmäßig über den Schulelternbeirat Elternstammtische, da reicht in der Regel ein Vorlauf von 2 Wochen, um einen Nebenraum für 10 bis 20 Personen zu bekommen (natürlich nur in Zeiten, wo keine Weihnachtsfeiern, Faschingsveranstaltungen oder regelmäßige kirchliche Familienfeste wie Palmsonntag etc pp anstehen); eine verbindliche Personenzahl (+-2 bis 4 je nach Gesamtmenge) war in der Regel erst 3 - 4 Tage vorher nötig!
Wo liegt denn der Ort, wo du das organisiert hast? Davon hängt es vermutlich ab. Sicher nicht in einer Groß-/Mittelstadt (> 100.000 EW bzw. > 20.000 EW), oder?
In abgelegeneren Orten ist das vermutlich einfach(er) möglich, spontaner Termine zu machen.

Das Problem 2011 war, dass es keinen Jahresplan gab und da war es dann schwierig, 2 Monate vorher einen geeigneten Termin in der Altstadt von Oberursel* (43.000 EW, 10 Min. von Frankfurt/M.) zu bekommen, einen bestimmten sowieso nicht.
Weiter auf dem »Land«, wie in Biebertal-Rodheim und Rodgau-Weiskirchen, ist das vermutlich etwas einfacher und kurzfristiger machbar, hatte ich jedenfalls den Eindruck bisher. Im Dezember ist gar nichts möglich, weil dort für Vereinsweihnachtsfeiern usw. schon reserviert wird (da bekommt man nie etwas, auch nicht mit einer Planung 10 Jahre voraus).

Wenn man also per Doodle nach 1-2 Wochen einen Termin ausgemacht hat, an dem alle können, dann wird man den u.U. für den Nebenraum nicht mehr bekommen.

Zum Kruschteln mit Playmobil-Kisten ist in den meisten Restaurants/Kneipen kein Platz, deshalb der Extra-Nebenraum. Oder man muss auf den Parkplatz/geöffneten Kofferraum ausweichen, was ich eher ungemütlich finde, kann kalt/nass werden (im Herbst/Winter), v.a. mit Kleinteilen schwierig...

VG zugpferdchen


*...und eine andere Lokalität konnte ich bisher auch nicht hier finden. Vorteil: Oberursel liegt relativ zentral/mittig.
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von Playmo-Freak » Dienstag 13. November 2012, 14:51

Hallo!

Ich bin noch neu in dem Kreis mit dem Stammtisch. Aber es hatte mir sehr gefallen. Andere Fans zu treffen und sich zu unterhalten. Ich würde es vorziehen, wenn es weiter klappt.

Ich habe seit ca. 1 Monat eine neue Stelle. Da muss ich erst mal schauen. Aber Termine kann ich auf einen Wunschplan eintragen.

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Monsieur Dupont
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von Monsieur Dupont » Dienstag 13. November 2012, 16:56

Dein Spruch am Anfang und Ende ist echt kontraproduktiv!
find ich nicht, ich halte es nur für sehr wahrscheinlich, dass es bei der Lösung mit den Lokalen wie bisher bleibt. Das ist ja keine negative Lösung. Ich glaube sowieso, dass das Problem nicht an den Lokalen liegt, sondern an der "Kohäsion" der Teilnehmer. Ich weiß ja nicht wie es bei anderen Stammtischen ist, aber ich glaube einfach, dass da obengenannte "Kohäsion" größer ist... :wink. Deshalb der Vorschlag mit den Privattreffen.
(z.B. Pizza-Bestellung o.ä. McDonald's: wie soll denn das gehen?)
Vorher vorbei fahren und Essen mitbringen, klappt bei meiner Rollenspielgruppe hervorragend.
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von streuner » Mittwoch 14. November 2012, 13:17

also wir denken auch das 4 Stammtische im Jahr ausreichend sind . Natürlich bitte mit etwas abstand zu Börsen wobei ich denke das dies nicht funktionieren wird . Wenn die Stammtisch Termine festgelegt sind und hier werden im nachhinein neue Termine für Börsen gepostet kollidiert es bestimmt wieder an einem Termin .
Den Raum im Rodgau kann ich 2 Wochen im Vorfeld reservieren da dieser nur unter der Woche von einem Verein genutzt wird .

Das mit dem Grillen im Sommer ist eine gute Idee . Dieses Jahr hatte Dixi den Westerstammtisch in seinem Garten ausgerichtet und jeder hatte seine eigenen Grillsachen mit gebracht und ein Salat , Baguette oder sonstiges . Es hat alles super funktioniert und Spass gemacht .

Wer hätte den von euch Lust so ein Treffen nächstes Jahr in seinem Garten zu arrangieren ?

Gruss Susanne und Nicole
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von Colonel Klicky » Mittwoch 14. November 2012, 17:30

Hallo zusammen,

ich hatte eigentlich bisher weder an den Lokalitäten noch an der Frequenz des RMSt irgendetwas auszusetzen.

Eine Reduzierung der Termine halte ich nicht unbedingt für sinnvoll, da die Erfahrung lehrt, daß ohnehin immer mal
ein anderer Termin dazwischen kommt. Wenn man dann einen oder zwei von sechs Terminen verpaßt, mag das angehen;
wenn man sich dadurch aber nur noch zweimal im Jahr sehen würde, fände ich das schade.

Das Grundproblem scheint mir auch eher zu sein, daß uns vorletztes und letztes Jahr ein großer Teil der ehemals regelmäßigen
Teilnehmer abhanden gekommen ist. Von daher wäre es fast wichtiger, daß dieser Personenkreis sich einmal äußert, als daß
diejenigen hier mit dem Stock im Nebel stochern, die noch regelmäßig dabei sind. Denn es bringt ja nichts, etwas zu ändern,
was dann im Ergebnis nicht zu einem anderen Teilnahmeverhalten oder erhöhten Teilnehmerzahlen führt - zumal die Gründe der
Nichtteilnahme ja komplett außerhalb einer Beeinflußbarkeit durch den Stammtisch liegen können (Aufgabe des Hobbys, aus
dem Rhein-Main-Gebiet weggezogen, neuerdings kollidierende andere Termine an Samstagabenden etc. etc.).


Gruß
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von zugpferdchen » Mittwoch 14. November 2012, 19:06

Bin ganz deiner Meinung. Mich hat an der Häufigkeit und an den Orten auch nichts gestört bisher.

Was ist aber, wenn diese Leute (die ehemals regelmäßigen Teilnehmer) sich hier nicht äußern bzw. nicht angesprochen fühlen?


Ich habe sie gerade mal angeschrieben. Mal sehen, ob sie ihre Chance hier nutzen...

VG zugpferdchen
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Neele
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Re: Diskussion zur Zukunft des Rhein-Main-Stammtischs

Beitrag von Neele » Mittwoch 14. November 2012, 19:30

Würde mich, auch wenn ich noch nie bei einem RMST war, gerne dazu äußern.

Auch wenn dieses Hobby wahrscheinlich das schönste ist, muß ich doch sagen, mir sind meist die Wege dafür zu weit.
Ich habe eine Strecke nach Mainz von ca. 90km; Bibertal und Oberursel sind noch weiter.
Dazu kommt noch meine Familie, die an den Wochenenden auch etwas von mir haben möchte, da durch meinen Beruf das Familienleben etwas zu kurz kommt.

Die Termine in meiner Nähe, sprich den Westernstammtisch, konnte ich aus beruflicher Verpflichtung nicht nachkommen.

Es ist wohl eine Mischung zwischen Weg und Zeit, die die Forumsmitglieder davon abhalten zu kommen!
Ne pleure pas, c'est juste un jouet! :ritter
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