Die Chroniken von Transmontanien
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Re: Die Chroniken von Transmontanien
Hi Artona!
Das ist eine geniale Fortsetzung der Geschichte!
Ich bin schon total gespannt, wie es weitergeht! Und die Frauen wissen wieder einmal mehr. Unheimlich das ist!
Mit liebem Gruß,
Darklord of Math
Das ist eine geniale Fortsetzung der Geschichte!
Ich bin schon total gespannt, wie es weitergeht! Und die Frauen wissen wieder einmal mehr. Unheimlich das ist!
Mit liebem Gruß,
Darklord of Math
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Panenka: "Keine Beleidigungen, bitte! Du weißt, dass ich vor 32 Jahren, nach der Geburt meiner Tochter Rahima, jenen Ort verließ, damit meiner Kinder auf Burg Schlangenstein aufwachsen konnten. Und wie steht's mit dir? Wenn wir schon mal beim Austausch von Wahrheiten sind..."
Inara: "Nun, ich kam regelmäßig für einige Monate im Jahr vorbei, bis vor 23 Jahren diese Xenia auftauchte und sich immer wichtiger machte. Und als die Herrin dann schließlich den Ort verließ, kam ich nie wieder. Mit dieser schrecklichen Xenia will ich nichts zu schaffen haben! Hast du Kontakt zu ihr?"
Panenka: "Ich??? Nicht doch, ich sagte ja dass ich sein 32 Jahren nicht mehr da war!"
Inara: "Schade! Ich wüsste wirklich gerne mehr über Xenia. Ich traue ihr nicht."
Panenka: "Wie gesagt, du fragst die Falsche..."
Re: Die Chroniken von Transmontanien
TIP: ... wer wie Inara nicht sicher ist, ob Panenka die Wahrheit sagt, sollte hierhin zurückblättern und sich ein paar Gedanken machen.
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... &start=270
PS: Ist Lügerei eigentlich erblich?
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Re: Die Chroniken von Transmontanien
Hier geht meine Geschichte mal wieder ein Stückchen weiter. Leider nur zwei kurze Szenen, danach ist wieder ein Kulissenwechsel fällig...
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Zur gleichen Zeit, jedoch in einer anderen Realitätsebene:
Der Drachentempel, Ursprung aller Probleme.
Der Drachentempel, Ursprung aller Probleme.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Im Feuer des magischen Auges beobachteten Xenias Tochter Umanya und der Drachenlord Dracomor mit großem Interesse das Geschehen auf Ritter Fulberts Burg und berichteten Xenia, was sie entdeckt hatten.
Als Xenia selbst ins Feuer blickte, stahl sich ein hämisches Grinsen auf ihr Gesicht.
"War die Dummheit meiner missratenen Sprösslinge also doch noch zu etwas nütze... Dorinel, der Schuldige, oh wie schön ... für uns! Und welch herbe Überraschung für ihn, hähä!"
Als Xenia selbst ins Feuer blickte, stahl sich ein hämisches Grinsen auf ihr Gesicht.
"War die Dummheit meiner missratenen Sprösslinge also doch noch zu etwas nütze... Dorinel, der Schuldige, oh wie schön ... für uns! Und welch herbe Überraschung für ihn, hähä!"
Re: Die Chroniken von Transmontanien
"Nun, wenn Gauriel und Valarauka schließlich doch für unseren Vorteil gesorgt haben, könntest du sich doch jetzt von ihrer Strafarbeit befreien. Zwei Wochen Drachennester ausmisten müsste doch reichen, nicht? Lass uns doch lieber zusammen einen hübschen kleinen Überfall auf ein Dorf durchführen und ein paar neue Sklaven fürs Ausmisten rauben. Die geben hinterher dann auch ein gutes Lebendfutter für die Drachen ab."
"Nein!" antwortete Xenia scharf, "Strafe ist Strafe, egal, wie die Folgen dann waren! Wo kämen wir hin, wenn jeder hier einfach dahin spazieren würde, wo es ihm passt! Du wirst Dracomor bei seinen nächsten Aufträgen unterstützen. Nur weil ihr meine Kinder seid, heißt das nicht, dass ihr mehr Rechte hättet, als ich es als eurem Verstand angemessen erachte!"
"Dracomor, du wirst dafür sorgen, dass Fulbert und seine Verbündeten in ihrem Verdacht gegen Dorinel bestätigt werden. Umanya wird dich dabei unterstützen. Und schick einen Boten zu Panenka und erinnere sie an unsere Abmachung!"
"Zu Befehl, Herrin."
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Nun ist es aber wirklich an der Zeit, dass wir uns endlich wieder Artona und ihren Begleitern zuwenden:
Sie hatten zwei Wochen in der Wielands Schmiede verbracht, die in einer Felsenhöhle an der Grenze der Realitätsebenen verbracht. In dieser Zeit hatte Wieland für sie Waffen und Rüstungen aus Turgonium angefertigt, dem einzigen Metall, mit dem man Wesen aus der anderen Realität bekämpfen konnte.
Nun nahmen Wolfdietrich und Artona schweren Herzens Abschied von Wieland und den Zwergen, mit denen sie in der Zeit enge Freundschaft geschlossen hatten. Wolfdietrich entlohnte Wieland großzügig, während Artona die neuen Waffen auf Gulsadas Esel packte.
Sie hatten zwei Wochen in der Wielands Schmiede verbracht, die in einer Felsenhöhle an der Grenze der Realitätsebenen verbracht. In dieser Zeit hatte Wieland für sie Waffen und Rüstungen aus Turgonium angefertigt, dem einzigen Metall, mit dem man Wesen aus der anderen Realität bekämpfen konnte.
Nun nahmen Wolfdietrich und Artona schweren Herzens Abschied von Wieland und den Zwergen, mit denen sie in der Zeit enge Freundschaft geschlossen hatten. Wolfdietrich entlohnte Wieland großzügig, während Artona die neuen Waffen auf Gulsadas Esel packte.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Allmählich wurde der Wald heller und heimeliger und bald schon wurde die Gegend Allisander und Gulsada immer vertrauter. Nun hieß es, auch von den Zwergen Abschied zu nehmen.
Die Gefährten ritten nun dem Waldrand zu, hinter dem schon die ersten Felder von Gulsadas Dorf lagen.