Jenny's neues Leben
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- Floranja89
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Re: Jenny's neues Leben
Am nächsten Morgen...
„Na, du bist ja wirklich die ganze Nacht hiergeblieben.“, flüstert Jenny zu dem Husky.
Wenig später ist auch Alex wach.
„Was macht denn der Hund hier?“, wundert er sich.
„Der wollte doch unbedingt hier bei mir im Zelt schlafen. Weißt du das gar nicht mehr?“, fragt Jenny.
„Nee, also ehrlich gesagt nicht.“, antwortet Alex verlegen.
„Tja, du hast eben einen tiefen Schlaf.“, kichert Jenny.
Dann kommen auch die anderen Teammitglieder dazu.
„Ach, da bist du ja!“, ruft Chris mit Blick auf den Husky.
„Chris, es tut mir leid, aber er wollte unbedingt hier bei uns im Zelt schlafen.
Ich konnte nichts machen.“, entschuldigt sich Jenny.
„Schon okay, Jenny, er scheint dich sehr zu mögen.“, sagt Chris gelassen.
„Wie heißt er eigentlich?“, möchte Jenny wissen.
„Er heißt Nanuk.“, antwortet Chris.
„Nanuk?“, fragt Jenny nach.
„Ja, das kommt aus der Sprache der Inuit und bedeutet Eisbär.“, erklärt Chris.
„So, wir sind ja nicht zum Spaß hier!
Ich denke, ich werde euch jetzt mal mit unseren Geräten vertraut machen.“, unterbricht sie John.
„Das hier ist ein Metalldetektor.
Damit können wir metallische Objekte unter dem Eis aufspüren.“, erklärt Expeditionsleiter John Wilson.
„Ich dachte, wir suchen nach Meteoriten?!“, fragt Jenny.
„Ja, manche Meteoriten bestehen teilweise aus Metall.“, erklärt Wilson.
„Jenny, möchtest du das Gerät mal ausprobieren?“, fragt Chris.
„Ja gerne.“
Chris gibt Jenny den Metalldetektor in die Hand.
„Hier auf dem Display siehst du, wie weit das Objekt in etwa von dir entfernt ist.“, erklärt Chris.
„Ah okay, sehr interessant.“
„Ansonsten haben wir hier noch ganz normale Werkzeuge,
wie Schaufel, Axt und so weiter...“, fährt Wilson fort.
„Ja, alles klar.“, antwortet Alex
„Gut, in einer Stunde brecht ihr zu eurer ersten Expedition auf.“, sagt Prof. Wilson.
„Wir? Kommen Sie nicht mit?“, fragt Alex.
„Nein, Jenny, Chris und du, ihr werdet alleine aufbrechen.
Max und ich bleiben hier.“
„Wohin geht es denn überhaupt?“, möchte Jenny wissen.
„Nicht weit weg von hier.
Wir vermuten, dass etwa zwei Kilometer von hier einige Meteoriten gelandet sein könnten.“, erklärt Prof. Wilson.
„Kann Nanuk uns begleiten?“, fragt Jenny.
„Ja, von mir aus.“, antwortet Wilson.
Wie besprochen machen sich Jenny, Alex und Chris eine Stunde später auf den Weg
zur möglichen Meteoriten-Absturzstelle.
„Nanuk scheint dich ja echt ins Herz geschlossen zu haben.
Er weicht dir ja gar nicht mehr von der Seite.“, stellt Chris erstaunt fest.
„Ja, er scheint mich zu mögen.“, freut sich Jenny.
Einige Zeit später haben die drei ihr Ziel erreicht.
„So, wir sind da.
Alex, ich würde sagen, du nimmst dann den Metalldetektor.“, sagt Chris.
„Ja okay, mach ich.“
[/b]
„Na, du bist ja wirklich die ganze Nacht hiergeblieben.“, flüstert Jenny zu dem Husky.
Wenig später ist auch Alex wach.
„Was macht denn der Hund hier?“, wundert er sich.
„Der wollte doch unbedingt hier bei mir im Zelt schlafen. Weißt du das gar nicht mehr?“, fragt Jenny.
„Nee, also ehrlich gesagt nicht.“, antwortet Alex verlegen.
„Tja, du hast eben einen tiefen Schlaf.“, kichert Jenny.
Dann kommen auch die anderen Teammitglieder dazu.
„Ach, da bist du ja!“, ruft Chris mit Blick auf den Husky.
„Chris, es tut mir leid, aber er wollte unbedingt hier bei uns im Zelt schlafen.
Ich konnte nichts machen.“, entschuldigt sich Jenny.
„Schon okay, Jenny, er scheint dich sehr zu mögen.“, sagt Chris gelassen.
„Wie heißt er eigentlich?“, möchte Jenny wissen.
„Er heißt Nanuk.“, antwortet Chris.
„Nanuk?“, fragt Jenny nach.
„Ja, das kommt aus der Sprache der Inuit und bedeutet Eisbär.“, erklärt Chris.
„So, wir sind ja nicht zum Spaß hier!
Ich denke, ich werde euch jetzt mal mit unseren Geräten vertraut machen.“, unterbricht sie John.
„Das hier ist ein Metalldetektor.
Damit können wir metallische Objekte unter dem Eis aufspüren.“, erklärt Expeditionsleiter John Wilson.
„Ich dachte, wir suchen nach Meteoriten?!“, fragt Jenny.
„Ja, manche Meteoriten bestehen teilweise aus Metall.“, erklärt Wilson.
„Jenny, möchtest du das Gerät mal ausprobieren?“, fragt Chris.
„Ja gerne.“
Chris gibt Jenny den Metalldetektor in die Hand.
„Hier auf dem Display siehst du, wie weit das Objekt in etwa von dir entfernt ist.“, erklärt Chris.
„Ah okay, sehr interessant.“
„Ansonsten haben wir hier noch ganz normale Werkzeuge,
wie Schaufel, Axt und so weiter...“, fährt Wilson fort.
„Ja, alles klar.“, antwortet Alex
„Gut, in einer Stunde brecht ihr zu eurer ersten Expedition auf.“, sagt Prof. Wilson.
„Wir? Kommen Sie nicht mit?“, fragt Alex.
„Nein, Jenny, Chris und du, ihr werdet alleine aufbrechen.
Max und ich bleiben hier.“
„Wohin geht es denn überhaupt?“, möchte Jenny wissen.
„Nicht weit weg von hier.
Wir vermuten, dass etwa zwei Kilometer von hier einige Meteoriten gelandet sein könnten.“, erklärt Prof. Wilson.
„Kann Nanuk uns begleiten?“, fragt Jenny.
„Ja, von mir aus.“, antwortet Wilson.
Wie besprochen machen sich Jenny, Alex und Chris eine Stunde später auf den Weg
zur möglichen Meteoriten-Absturzstelle.
„Nanuk scheint dich ja echt ins Herz geschlossen zu haben.
Er weicht dir ja gar nicht mehr von der Seite.“, stellt Chris erstaunt fest.
„Ja, er scheint mich zu mögen.“, freut sich Jenny.
Einige Zeit später haben die drei ihr Ziel erreicht.
„So, wir sind da.
Alex, ich würde sagen, du nimmst dann den Metalldetektor.“, sagt Chris.
„Ja okay, mach ich.“
[/b]
Re: Jenny's neues Leben
Bin Gespannt wie es Weier geht
TSG 1899Hoffenheim , Sk Rapid Wien , St Pauli for ever
[color=#4040FF][/color] meine Gruppe b.Facebook Bauboby citylife#We built The City#
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- Sonnenblume
- Mega-Klicky
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- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Jenny's neues Leben
Alex beginnt mit dem Metalldetektor die Gegend abzusuchen.
Nach ein paar Minuten beginnt der Detektor zu piepen.
Piep....Piep....Piep..Piep..Piep
„Chris, ich glaube hier ist etwas. Das Ding piept wie verrückt.“, ruft Alex.
„Warte, ich komme.“
„Okay Alex, noch ein Stück weiter vor.“, meint Chris.
Das Piepen wird immer schneller und lauter.
„Okay, ich hol' mal eine Schaufel.“, sagt Chris und stapft zurück zum Transportschlitten.
Schließlich beginnt er, an der Stelle wo der Detektor am Stärksten angeschlagen hat, zu graben.
„Man ist das spannend.“, sagt Jenny fasziniert.
„Da ist was!“, ruft Alex als etwas Dunkles zum Vorschein kommt.
„Ist das ein Meteorit?“, fragt Jenny aufgeregt.
„Moment, lasst es uns doch erst mal komplett ausgraben.“, meint Chris.
Es wird immer mehr von dem dunklen Objekt sichtbar.
Am Ende ist es vollständig freigelegt.
„Und ist es ein Meteorit?“, fragt Jenny erneut.
Chris begutachtet den dunklen Brocken genau.
„Ja, es sieht tatsächlich danach aus.“, sagt er schließlich.
„Juhu, wir haben wirklich einen Meteoriten gefunden!“, freut sich Jenny.
„Okay, das Problem ist nur, dass er größer ist, als gedacht.
Wir haben keine passende Transportbox dabei.“, überlegt Chris.
„Und was machen wir jetzt?“, fragt Alex.
„Wir müssen zurück zur Station und eine größere Box holen.
Jenny, du bleibst hier und bewachst den Meteoriten.“, beschließt Chris.
„Ich? Aber...“, will Jenny sagen, als sie von Chris unterbrochen wird.
„Du schaffst das schon. Wir sind ja bald wieder da.“, versucht Chris sie zu beruhigen.
[/b]Nach ein paar Minuten beginnt der Detektor zu piepen.
Piep....Piep....Piep..Piep..Piep
„Chris, ich glaube hier ist etwas. Das Ding piept wie verrückt.“, ruft Alex.
„Warte, ich komme.“
„Okay Alex, noch ein Stück weiter vor.“, meint Chris.
Das Piepen wird immer schneller und lauter.
„Okay, ich hol' mal eine Schaufel.“, sagt Chris und stapft zurück zum Transportschlitten.
Schließlich beginnt er, an der Stelle wo der Detektor am Stärksten angeschlagen hat, zu graben.
„Man ist das spannend.“, sagt Jenny fasziniert.
„Da ist was!“, ruft Alex als etwas Dunkles zum Vorschein kommt.
„Ist das ein Meteorit?“, fragt Jenny aufgeregt.
„Moment, lasst es uns doch erst mal komplett ausgraben.“, meint Chris.
Es wird immer mehr von dem dunklen Objekt sichtbar.
Am Ende ist es vollständig freigelegt.
„Und ist es ein Meteorit?“, fragt Jenny erneut.
Chris begutachtet den dunklen Brocken genau.
„Ja, es sieht tatsächlich danach aus.“, sagt er schließlich.
„Juhu, wir haben wirklich einen Meteoriten gefunden!“, freut sich Jenny.
„Okay, das Problem ist nur, dass er größer ist, als gedacht.
Wir haben keine passende Transportbox dabei.“, überlegt Chris.
„Und was machen wir jetzt?“, fragt Alex.
„Wir müssen zurück zur Station und eine größere Box holen.
Jenny, du bleibst hier und bewachst den Meteoriten.“, beschließt Chris.
„Ich? Aber...“, will Jenny sagen, als sie von Chris unterbrochen wird.
„Du schaffst das schon. Wir sind ja bald wieder da.“, versucht Chris sie zu beruhigen.
- Sonnenblume
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1795
- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Jenny's neues Leben
„Kann Nanuk wenigstens hier bei mir bleiben?“, fragt Jenny immer noch etwas ängstlich.
„Ja klar und ich lasse dir außerdem das Gewehr hier.“
„Oje, damit kann ich aber gar nicht umgehen.“
„Ist ja nur zur Sicherheit.“, meint Chris.
Alex packt unterdessen die Ausrüstung zusammen.
Dann machen sich Chris und Alex auf den Weg zur Forschungsstation,
während Jenny allein mit Nanuk zurück bleibt.
Nanuk spürt, dass Jenny ein bisschen Angst hat und kuschelt sich ganz dicht an sie.
„Du bist ein toller Hund, Nanuk. Es ist ganz schön unheimlich so ganz alleine im Eis.
Ich hoffe, dass Chris und Alex bald zurück sind.“, flüstert Jenny.
Nun heißt es für Jenny warten und hoffen, dass nichts Unvorhergesehenes passiert...
[/b]„Ja klar und ich lasse dir außerdem das Gewehr hier.“
„Oje, damit kann ich aber gar nicht umgehen.“
„Ist ja nur zur Sicherheit.“, meint Chris.
Alex packt unterdessen die Ausrüstung zusammen.
Dann machen sich Chris und Alex auf den Weg zur Forschungsstation,
während Jenny allein mit Nanuk zurück bleibt.
Nanuk spürt, dass Jenny ein bisschen Angst hat und kuschelt sich ganz dicht an sie.
„Du bist ein toller Hund, Nanuk. Es ist ganz schön unheimlich so ganz alleine im Eis.
Ich hoffe, dass Chris und Alex bald zurück sind.“, flüstert Jenny.
Nun heißt es für Jenny warten und hoffen, dass nichts Unvorhergesehenes passiert...
Re: Jenny's neues Leben
Schööön, die Bilder im echten Schnee!
Da wird man ganz neidisch, bei uns gibts keinen.
Da wird man ganz neidisch, bei uns gibts keinen.
- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
- Beiträge: 3238
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Jenny's neues Leben
Schön, echte Schneebilder.
Hätte mich auch gewundert, wenn du in deiner
Wohnung einen Meteoriten gefunden hättest.
Bei uns wechselt es andauernd, Schnee, tauen, frieren, Schnee...
LG Susanne
Hätte mich auch gewundert, wenn du in deiner
Wohnung einen Meteoriten gefunden hättest.
Bei uns wechselt es andauernd, Schnee, tauen, frieren, Schnee...
LG Susanne
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
- Beiträge: 9515
- Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 18:02
Re: Jenny's neues Leben
In der Tat.Floranja89 hat geschrieben:Schön, echte Schneebilder.
Hätte mich auch gewundert, wenn du in deiner
Wohnung einen Meteoriten gefunden hättest.
Mal sehen, wie es damit weiter geht.
LG,
Simone
- playmolook
- Baronin von und zu Attersee
- Beiträge: 6302
- Registriert: Montag 10. November 2008, 13:09
Re: Jenny's neues Leben
Hallo Julia!
Das ist ja echt spannend!
Die Outdoor-Schneebilder sind dir super gut gelungen und passen perfekt in deine Geschichte.
Liebe Grüße
Maria
Das ist ja echt spannend!
Die Outdoor-Schneebilder sind dir super gut gelungen und passen perfekt in deine Geschichte.
Liebe Grüße
Maria
Re: Jenny's neues Leben
playmolook hat geschrieben:Hallo Julia!
Das ist ja echt spannend!
Die Outdoor-Schneebilder sind dir super gut gelungen und passen perfekt in deine Geschichte.
Liebe Grüße
Maria
Gruß Franky
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Re: Jenny's neues Leben
Die Fortsetzung im richtigen Schnee ist wirklich klasse!
Aber Jenny ganz allein mitten im Eis? Gut, dass du Nanuk bei dir hast!
LG
Jolande
Aber Jenny ganz allein mitten im Eis? Gut, dass du Nanuk bei dir hast!
LG
Jolande
- Sonnenblume
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1795
- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Jenny's neues Leben
Plötzlich wird Nanuk unruhig.
„Was ist denn? Was hast du?“, fragt Jenny ihren Begleiter.
Als Jenny sich umdreht, sieht sie den Grund für Nanuk's Verhalten.
Ein Eisbärweibchen kommt mit ihrem Jungtier auf sie zu.
Jenny greift nach dem Gewehr, bleibt dann jedoch, einerseits voller Furcht
und andererseits fasziniert von dem Anblick, wie angewurzelt stehen.
Als der Eisbär drohend sein Maul aufreißt,
springt Nanuk ihm sofort knurrend entgegen, um Jenny zu verteidigen.
„Sei vorsichtig, Nanuk!“, flüstert Jenny.
Dann stehen sie sich genau gegenüber.
Jenny's Herz klopft bis zum Hals.
Zum einen hat sie Angst um sich selbst, aber ihre größte Sorge gilt momentan dem mutigen Husky.
Immerhin wäre es für den großen Eisbär ein Leichtes, ihn zu töten.
Doch Nanuk zeigt keine Scheu.
Er nähert sich dem Eisbär sogar noch weiter, in der Hoffnung, ihn zum Rückzug bewegen zu können.
Jenny hält das Gewehr ganz fest in der Hand, sie möchte es jedoch auf jeden Fall vermeiden,
auf den Eisbär zu schießen.
Die Situation wird noch bedrohlicher, als sich der Eisbär auf die Hinterbeine stellt.
Jenny hat panische Angst, dass er sich nun auf Nanuk stürzt.
„Oh Gott, was mach' ich bloß? Hoffentlich kommen Alex und Chris bald...“
[/b]„Was ist denn? Was hast du?“, fragt Jenny ihren Begleiter.
Als Jenny sich umdreht, sieht sie den Grund für Nanuk's Verhalten.
Ein Eisbärweibchen kommt mit ihrem Jungtier auf sie zu.
Jenny greift nach dem Gewehr, bleibt dann jedoch, einerseits voller Furcht
und andererseits fasziniert von dem Anblick, wie angewurzelt stehen.
Als der Eisbär drohend sein Maul aufreißt,
springt Nanuk ihm sofort knurrend entgegen, um Jenny zu verteidigen.
„Sei vorsichtig, Nanuk!“, flüstert Jenny.
Dann stehen sie sich genau gegenüber.
Jenny's Herz klopft bis zum Hals.
Zum einen hat sie Angst um sich selbst, aber ihre größte Sorge gilt momentan dem mutigen Husky.
Immerhin wäre es für den großen Eisbär ein Leichtes, ihn zu töten.
Doch Nanuk zeigt keine Scheu.
Er nähert sich dem Eisbär sogar noch weiter, in der Hoffnung, ihn zum Rückzug bewegen zu können.
Jenny hält das Gewehr ganz fest in der Hand, sie möchte es jedoch auf jeden Fall vermeiden,
auf den Eisbär zu schießen.
Die Situation wird noch bedrohlicher, als sich der Eisbär auf die Hinterbeine stellt.
Jenny hat panische Angst, dass er sich nun auf Nanuk stürzt.
„Oh Gott, was mach' ich bloß? Hoffentlich kommen Alex und Chris bald...“
- playmolook
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- Sonnenblume
- Mega-Klicky
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- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Jenny's neues Leben
Nanuk knurrt und bellt den Eisbären an.
„Ich muss etwas unternehmen!“, denkt sich Jenny.
Sie hält das Gewehr in die Luft und drückt ab.
Der Eisbär erschreckt sich durch den lauten Knall so sehr,
dass er sich wieder auf seine vier Pfoten stellt.
Das Jungtier drängt sich dicht an seine Mutter.
Nanuk schaut dem Eisbärweibchen tief in die Augen,
als wollte er ihr damit sagen, dass sie endlich verschwinden soll.
Tatsächlich drehen sich die Eisbären um
und verschwinden in die Richtung, aus der sie gekommen sind.
Jenny atmet tief durch.
„Puh, sie sind weg! Das ging ja gerade noch mal gut.“, denkt sie sich erleichtert.
Dann nimmt sie Nanuk in den Arm und streichelt ihn über den Kopf.
„Danke, dass du mich verteidigt hast, mein Süßer, du warst einfach toll!
Du bist so ein mutiger Husky!“
[/b]„Ich muss etwas unternehmen!“, denkt sich Jenny.
Sie hält das Gewehr in die Luft und drückt ab.
Der Eisbär erschreckt sich durch den lauten Knall so sehr,
dass er sich wieder auf seine vier Pfoten stellt.
Das Jungtier drängt sich dicht an seine Mutter.
Nanuk schaut dem Eisbärweibchen tief in die Augen,
als wollte er ihr damit sagen, dass sie endlich verschwinden soll.
Tatsächlich drehen sich die Eisbären um
und verschwinden in die Richtung, aus der sie gekommen sind.
Jenny atmet tief durch.
„Puh, sie sind weg! Das ging ja gerade noch mal gut.“, denkt sie sich erleichtert.
Dann nimmt sie Nanuk in den Arm und streichelt ihn über den Kopf.
„Danke, dass du mich verteidigt hast, mein Süßer, du warst einfach toll!
Du bist so ein mutiger Husky!“