Das Ritterturnier -ANNO 2007
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team, KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Im Angesicht der Tatsache, dass sich große Heerfüher wie Rotrock oder templer auf den Weg machen, bin ich gezwungen die preußische Ehre zu retten und es Ihnen gleich zu tun.
Mein Name ist Admiral Sebastian. Einst kämpfte ich gegen das englische Pack unter Frankreich, doch nun bin ich Oberbefehlshaber der preußischen Truppen in Übersee und ziehe gegen meine ehemaligen Herren in den Krieg.
Meine alte Heimat war St. Augustine (gleich neben Rotrocks Städchen gelegen), heute residiere ich in St. Thomas.
Ich möchte mich hiermit für das Turnier bewerben, um meinen Land und meinem König Ehre zu bereiten.
Mein Name ist Admiral Sebastian. Einst kämpfte ich gegen das englische Pack unter Frankreich, doch nun bin ich Oberbefehlshaber der preußischen Truppen in Übersee und ziehe gegen meine ehemaligen Herren in den Krieg.
Meine alte Heimat war St. Augustine (gleich neben Rotrocks Städchen gelegen), heute residiere ich in St. Thomas.
Ich möchte mich hiermit für das Turnier bewerben, um meinen Land und meinem König Ehre zu bereiten.
gerade eben erreicht mich noch eine meldung [ externes Bild ] das sir don-lobo auch an diesem turnier teilnehmen wird. [ externes Bild ] er und seine knappen werden am montag auf die reise gehen [ externes Bild ] .
gruß templer
gruß templer
Gruß [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/e075.gif[/img]
I templari c´entrano sempre
Heroes await me
My enemies ride fast
Knowing not this ride's their last
Saddle my horse as I drink my last ale
Bow string and steel will prevail
I templari c´entrano sempre
Heroes await me
My enemies ride fast
Knowing not this ride's their last
Saddle my horse as I drink my last ale
Bow string and steel will prevail
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Wieder können wir zwei Adelsfamilien auf der Kronenburg begrüßen.
Das ist zum einen Clara von Crejolo (links) mit ihrem Vater Baron Constantin und ihrer Mutter Claritta. Crejolo ist eine Stadt im Osten von Spanien und ist bekannt für ihre besondere Rosenzucht. Die Rosen sind blau und lila und haben schwarze Ränder.
Alice von Allenstein (rechts) ist die Tochter von Ritter Albrecht und seiner Frau der Burgdame Amrei. Der Wolf in ihrem Wappen stammt vom Kampf des Großvaters Adalbert von Allenstein mit einem gefährlichen Wolfsrudel, das jahrelang Allenstein terrorisierte.
Das ist zum einen Clara von Crejolo (links) mit ihrem Vater Baron Constantin und ihrer Mutter Claritta. Crejolo ist eine Stadt im Osten von Spanien und ist bekannt für ihre besondere Rosenzucht. Die Rosen sind blau und lila und haben schwarze Ränder.
Alice von Allenstein (rechts) ist die Tochter von Ritter Albrecht und seiner Frau der Burgdame Amrei. Der Wolf in ihrem Wappen stammt vom Kampf des Großvaters Adalbert von Allenstein mit einem gefährlichen Wolfsrudel, das jahrelang Allenstein terrorisierte.
Wir spielen es!
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- Seamarshall_Rotrock
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herje jetzt kommt auch noch der Brandenburger
ob beim Turnier auch Kriegsesel mitreiten ?
ob beim Turnier auch Kriegsesel mitreiten ?
mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
Ich möchte den werten Lesern heut erzählen, wie mich der Ruf ereilte am Turnier zu Kronenburg teilzunehmen.
Ich war den gesamten Tag zu Pferd, um mit meinem Lehensmann Sir Gillespie meine Ländereien und Dörfer zu inspizieren.
Am Abend lud mich mein treuer Gefolgsmann ein noch ein auf seinem kleinen Gut zu rasten, bevor ich den Heimritt antreten würde.
Ich nahm dies gern an. Nicht nur weil ich um des guten Weines und der Gastfreundschaft willen weiß, die Sir Gillespie einem erweisen kann, sondern auch weil er eine ganz liebreizende Tochter mit Namen Cathleen hat, die schon lange meine ganze Aufmerksamkeit, und ich will es gestehen!, Zuneigung gewonnen hat.
Und der gute alte Gillespie weiß auch darum!
Bei seinem Hause angekommen verschafften wir uns erst einmal Erleichterung und entledigten uns Schild und Helm, nachdem wir unsere Pferde versorgt wussten.
In Zeiten in denen das Königreich immer wieder von umherziehenden Sachsen und Wikingern geplagt wird, kann man nicht auf Rüstung und Waffen auf seinen Inspektionen verzichten.
Unser dux bellorum, mein Herr, Lord Artus, ist sehr besorgt über diesen Zustand. Doch dies soll nicht Thema meiner Erzählung sein.
Am Haus selbst begrüßte uns dann auch die liebreizende Cathleen, die gerade dabei war ein Abendmahl zu zubereiten. Zwar trug sie nur ein schlichtes Gewand, das sie bei der Hausarbeit vorzog, doch tat dies ihrer Schönheit keinerlei Abbruch. Im Gegenteil. Ihre Wangen leuchteten wie rote Äpfel von der Wärme des Herdes.
Sie war bezaubernd schön!
Ich war den gesamten Tag zu Pferd, um mit meinem Lehensmann Sir Gillespie meine Ländereien und Dörfer zu inspizieren.
Am Abend lud mich mein treuer Gefolgsmann ein noch ein auf seinem kleinen Gut zu rasten, bevor ich den Heimritt antreten würde.
Ich nahm dies gern an. Nicht nur weil ich um des guten Weines und der Gastfreundschaft willen weiß, die Sir Gillespie einem erweisen kann, sondern auch weil er eine ganz liebreizende Tochter mit Namen Cathleen hat, die schon lange meine ganze Aufmerksamkeit, und ich will es gestehen!, Zuneigung gewonnen hat.
Und der gute alte Gillespie weiß auch darum!
Bei seinem Hause angekommen verschafften wir uns erst einmal Erleichterung und entledigten uns Schild und Helm, nachdem wir unsere Pferde versorgt wussten.
In Zeiten in denen das Königreich immer wieder von umherziehenden Sachsen und Wikingern geplagt wird, kann man nicht auf Rüstung und Waffen auf seinen Inspektionen verzichten.
Unser dux bellorum, mein Herr, Lord Artus, ist sehr besorgt über diesen Zustand. Doch dies soll nicht Thema meiner Erzählung sein.
Am Haus selbst begrüßte uns dann auch die liebreizende Cathleen, die gerade dabei war ein Abendmahl zu zubereiten. Zwar trug sie nur ein schlichtes Gewand, das sie bei der Hausarbeit vorzog, doch tat dies ihrer Schönheit keinerlei Abbruch. Im Gegenteil. Ihre Wangen leuchteten wie rote Äpfel von der Wärme des Herdes.
Sie war bezaubernd schön!
Mein guter Gillespie, der Sprachlosigkeit seines Gastes bewusst, lächelte pflichtschuldig und half mir aus der Bredouille.
„Chevalier, ich hatte Glück und habe auf dem letzten Markt zu Caer Cadarn einen Jagdfalken erworben, der eines Königs würdig wäre. Es ist ein wunderschönes und gelehriges Tier. Lasst ihn mich Euch zeigen. Er ist in meiner Stube. In der Zwischenzeit kann meine Tochter uns den Tisch decken. Und wenn wir dann noch ein Fässchen von dem guten iberischen Wein trinken, wird es ein Festmahl, dass wir vor dem Hause einnehmen können!“
„Chevalier, ich hatte Glück und habe auf dem letzten Markt zu Caer Cadarn einen Jagdfalken erworben, der eines Königs würdig wäre. Es ist ein wunderschönes und gelehriges Tier. Lasst ihn mich Euch zeigen. Er ist in meiner Stube. In der Zwischenzeit kann meine Tochter uns den Tisch decken. Und wenn wir dann noch ein Fässchen von dem guten iberischen Wein trinken, wird es ein Festmahl, dass wir vor dem Hause einnehmen können!“
Allein die Kammer meines Gastwirtes war eher spartanisch, was dieser jedoch vorzieht, denn seine Meinung ist die, dass nur ein Krieger, der wie ein Spartaner leben würde, auch ein Krieger bleiben würde.
Das einzige Schmuckstück in dieser Kammer war der besagte Falke, der auf seiner Stange thronte, als sei er ein Kaiser, so viel Würde und Stolz strahlte er aus.
Und selbst als ich ihn berührte, um ihn zu begutachten, blieb er ruhig und ließ alles über sich ergehen, während sein Meister beruhigend auf ihn einsprach.
Das einzige Schmuckstück in dieser Kammer war der besagte Falke, der auf seiner Stange thronte, als sei er ein Kaiser, so viel Würde und Stolz strahlte er aus.
Und selbst als ich ihn berührte, um ihn zu begutachten, blieb er ruhig und ließ alles über sich ergehen, während sein Meister beruhigend auf ihn einsprach.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile über die Falkenjagd und die Möglichkeiten der Zucht, als wir von außerhalb des Hauses erst Hundegebell und dann den Aufschrei der lieblichen Lady Cathleen hörten.
Wir eilten herab und sie rief uns schon im Hause zu: „Vater, da kommen Bewaffnete! Sie tragen Fackeln in der Dämmerung mit sich und ich erkenne klar die Helme der Nordmänner!“
Wir eilten herab und sie rief uns schon im Hause zu: „Vater, da kommen Bewaffnete! Sie tragen Fackeln in der Dämmerung mit sich und ich erkenne klar die Helme der Nordmänner!“
Und tatsächlich! Durch die grünen und saften Hügel kam eine kleine Kolonne von Kriegern auf uns zu, die ich zuvor nicht gesehen habe. Aber bei ihnen waren einige mir sehr vertraute Gesichter. In ihrer Mitte hatten sie den Sohn meines Freundes und Waffenbruders Sagramor, Malik, der auch ein Krieger ist, sowie den Druiden Talisien.