Fredeswinds Märchenschatztruhe
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Märchen
Juhu, ein neues Märchen.... und auch das habe ich nicht mehr richtig in Erinnerung....
Tolle Bilder!!!
Tolle Bilder!!!
Grüße aus Köln
casuti
casuti
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Märchen
Hallo Irmi,Fredeswind hat geschrieben: Hallo Marco,
und schon eine Idee, womit es weitergeht?
LG von der Märchenfee Fredeswind
da ich nun wieder von meinem Kurzurlaub zurück bin, weiß ich ja jetzt mit welchem Märchen es weiter geht Ich hätte es aber ehrlich gesagt auch nicht erraten
Zu meiner Schande muss ich nämlich gestehen, dass ich dieses Märchen überhaupt nicht kenne Deshalb freue ich mich umso mehr von dir diese Geschichte hier zu lesen
Die ersten Bilder sind auf jeden Fall erste Sahne und wie immer bringst du es auch wieder toll rüber
Viele Grüße,
Marco
- Fredeswind
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Märchen
casuti hat geschrieben: Juhu, ein neues Märchen.... und auch das habe ich nicht mehr richtig in Erinnerung....
Tolle Bilder!!!
Hallo Uli,
ich hab mir gedacht, wieso immer die berühmtesten Märchen, daher einmal ein unbekannteres. Nachdem einige der Figuren daraus schon in meinen Regattavorbereitungen vorkamen, nahm ich dies Märchen.
LG von der Märchenfee Fredeswind
NS.: Ende der Woche geht's weiter!
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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- Fredeswind
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Hallo Marco,schnoogebelz hat geschrieben:
Hallo Irmi,
da ich nun wieder von meinem Kurzurlaub zurück bin, weiß ich ja jetzt mit welchem Märchen es weiter geht Ich hätte es aber ehrlich gesagt auch nicht erraten
Zu meiner Schande muss ich nämlich gestehen, dass ich dieses Märchen überhaupt nicht kenne Deshalb freue ich mich umso mehr von dir diese Geschichte hier zu lesen
Die ersten Bilder sind auf jeden Fall erste Sahne und wie immer bringst du es auch wieder toll rüber
Viele Grüße,
Marco
hoffe, du hattest einen schönen Kurzurlaub. Ein ander Mal darfst du wieder raten.
*freu riesig*
Nicht so schlimm, dass du das Märchen nicht kennst. Besser spät als nie (ist auch nicht so bekannt wie die anderen).
Wie heißt es doch so schön: 'Öfter mal was Neues', oder?
LG von der Märchenfee Fredeswind
NS.: geht bald weiter!
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Märchen
Ui........... Toll!!!!!!!
Super, eine neue Geschichte (wurde ja auch Zeit...... ). Nein, im Ernst, es ist schön, dass Du dir immer so viel einfallen lässt um uns hier zu unterhalten!!!!
Und Deine Märchen, resp. wie Du sie umsetzt, sind einfach toll!!!!
Die Geschichte hab ich selber noch vage in Erinnerung, und ich freu mich schon (wie viele andere hier) auf die Fortsetzung!!!
Grüsse aus Helvetien
Erwinius
Super, eine neue Geschichte (wurde ja auch Zeit...... ). Nein, im Ernst, es ist schön, dass Du dir immer so viel einfallen lässt um uns hier zu unterhalten!!!!
Und Deine Märchen, resp. wie Du sie umsetzt, sind einfach toll!!!!
Die Geschichte hab ich selber noch vage in Erinnerung, und ich freu mich schon (wie viele andere hier) auf die Fortsetzung!!!
Grüsse aus Helvetien
Erwinius
- schnoogebelz
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Märchen
Hallo Irmi,Fredeswind hat geschrieben:
Hallo Marco,
hoffe, du hattest einen schönen Kurzurlaub. Ein ander Mal darfst du wieder raten.
*freu riesig*
Nicht so schlimm, dass du das Märchen nicht kennst. Besser spät als nie (ist auch nicht so bekannt wie die anderen).
Wie heißt es doch so schön: 'Öfter mal was Neues', oder?
LG von der Märchenfee Fredeswind
NS.: geht bald weiter!
ohne zuviel Off-Topic zu sein mein Kurz-Urlaub (5 Tage München) war sehr schön, Danke der Nachfrage
Ich kenne halt mehr die Klassiker der Gebrüder Grimm Von daher ist es nicht schlimm, auch mal was (für mich) unbekannteres von den Jungs zu lesen
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung dieses Märchens und auf das nächste bei dem ich vorher mitraten darf welches du uns dann vorstellst
liebe Grüße,
Marco
- Fredeswind
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Märchen
@ Erwinius: Zitat: 'wurde ja auch Zeit....', dir kann es wohl nicht schnell genug gehen?
@ schnoogebelz: man muss ja nicht alle Märchen kennen (ich kenn auch nicht alle Märchen). So so, in München warst du, da wohnt meine ältere Schwester mit Familie und das ist nur 1 Autostunde von mir entfernt. Das nächste Mal darfst du oder ihr uns gerne besuchen kommen.
LG von der Märchenfee Fredeswind
@ schnoogebelz: man muss ja nicht alle Märchen kennen (ich kenn auch nicht alle Märchen). So so, in München warst du, da wohnt meine ältere Schwester mit Familie und das ist nur 1 Autostunde von mir entfernt. Das nächste Mal darfst du oder ihr uns gerne besuchen kommen.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Sechse kommen durch die ganze Welt (Brüder Grimm)
Der Jäger war bereit und ging mit ihm. Sie kamen zu sieben Windmühlen, deren Flügel trieben ganz hastig herum und ging doch links und rechts kein Wind und bewegte sich kein Blättchen. Da sprach der Mann: „Ich weiß nicht, was die Windmühle treibt, es regt sich ja kein Lüftchen“, und ging mit seinen Dienern weiter.
Als sie zwei Meilen fortgegangen, sahen sie einen auf einem Baum sitzen, der hielt das eine Nasenloch zu und blies aus dem anderen. „Was treibst du da oben?“, fragte der Mann. Er antwortete: „Zwei Meilen von hier stehen sieben Windmühlen, seht, die blase ich an, dass sie laufen.“
„O, geh mit mir.“, sprach der Mann. „Wenn wir vier zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Da stieg der Bläser herab und ging mit.
Über eine Zeit sahen sie einen, der stand da auf einem Bein und hatte das andere abgeschnallt und neben sich gelegt. Da sprach der Herr: „Du hast dir's ja bequem gemacht zum Ausruhen.“ „Ich bin ein Laufer.“, antwortete er. „Und damit ich nicht gar zuschnell springe, habe ich mir das eine Bein abgeschnallt; wenn ich mit zwei Beinen laufe, so geht’s geschwinder als ein Vogel fliegt.“ „O, geh mit mir.“, sprach der Mann. „Wenn wir fünf zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“
Da ging er mit, und gar nicht lang, so begegneten sie einem, der hatte einen Hut auf, hatte es aber ganz auf dem einen Ohr sitzen. Da sprach der Herr zu ihm. „Manierlich, manierlich! Häng deinen Hut doch nicht auf ein Ohr. Du siehst ja aus wie ein Hans Narr.“ „Ich darf's nicht tun.“, sprach der andere. „Denn setze ich meinen Hut gerad, so kommt ein gewaltiger Frost und die Vögel unter dem Himmel erfrieren und fallen tot zur Erde.“ „O, geh mit mir.“, sprach der Mann. „Wenn wir sechs zusammen sind, sollten wir wohl durch die Welt kommen.“
Nun gingen die sechse in eine Stadt, wo der König hatte bekannt machen lassen, wer mit seiner Tochter um die Wette laufen wollte und den Sieg davontrüge, der sollte ihr Gemahl werden; wer aber verlöre, müsste auch seinen Kopf hergeben.
Als sie zwei Meilen fortgegangen, sahen sie einen auf einem Baum sitzen, der hielt das eine Nasenloch zu und blies aus dem anderen. „Was treibst du da oben?“, fragte der Mann. Er antwortete: „Zwei Meilen von hier stehen sieben Windmühlen, seht, die blase ich an, dass sie laufen.“
„O, geh mit mir.“, sprach der Mann. „Wenn wir vier zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Da stieg der Bläser herab und ging mit.
Über eine Zeit sahen sie einen, der stand da auf einem Bein und hatte das andere abgeschnallt und neben sich gelegt. Da sprach der Herr: „Du hast dir's ja bequem gemacht zum Ausruhen.“ „Ich bin ein Laufer.“, antwortete er. „Und damit ich nicht gar zuschnell springe, habe ich mir das eine Bein abgeschnallt; wenn ich mit zwei Beinen laufe, so geht’s geschwinder als ein Vogel fliegt.“ „O, geh mit mir.“, sprach der Mann. „Wenn wir fünf zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“
Da ging er mit, und gar nicht lang, so begegneten sie einem, der hatte einen Hut auf, hatte es aber ganz auf dem einen Ohr sitzen. Da sprach der Herr zu ihm. „Manierlich, manierlich! Häng deinen Hut doch nicht auf ein Ohr. Du siehst ja aus wie ein Hans Narr.“ „Ich darf's nicht tun.“, sprach der andere. „Denn setze ich meinen Hut gerad, so kommt ein gewaltiger Frost und die Vögel unter dem Himmel erfrieren und fallen tot zur Erde.“ „O, geh mit mir.“, sprach der Mann. „Wenn wir sechs zusammen sind, sollten wir wohl durch die Welt kommen.“
Nun gingen die sechse in eine Stadt, wo der König hatte bekannt machen lassen, wer mit seiner Tochter um die Wette laufen wollte und den Sieg davontrüge, der sollte ihr Gemahl werden; wer aber verlöre, müsste auch seinen Kopf hergeben.
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Hallo Irmi,Fredeswind hat geschrieben: @ schnoogebelz: man muss ja nicht alle Märchen kennen (ich kenn auch nicht alle Märchen). So so, in München warst du, da wohnt meine ältere Schwester mit Familie und das ist nur 1 Autostunde von mir entfernt. Das nächste Mal darfst du oder ihr uns gerne besuchen kommen.
auf alle Fälle erweitere ich, Dank dir, meinen Märchenhorizont im Playmobilstil
Dein Besuchs-Angebot nehme(n) ich/wir bei meinem/unseren nächsten München-Urlaub gerne an
Deine Fortsetzung ist dir wieder absolut gelungen Die Szene mit deiner Windmühle gefällt mir besonders gut
LG,
Marco
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@ casuti: o, so ein Jubelschrei
@ schnoogebelz: es gibt ja noch mehr Märchen, wo man eine Mühle braucht, muss ich aber erst inszenieren
@ Die Kronenburger: und das von euch Meistererzählern.
Gute Woche!
LG von der Märchenfee Fredeswind
@ schnoogebelz: es gibt ja noch mehr Märchen, wo man eine Mühle braucht, muss ich aber erst inszenieren
@ Die Kronenburger: und das von euch Meistererzählern.
Gute Woche!
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Da meldete sich der Mann und sprach: „Ich will aber meinen Diener für mich laufen lassen.“ Der König antwortete: „Dann musst du auch noch dessen Leben zum Pfand setzen, also dass sein und dein Kopf für den Sieg haften.“
Als das verabredet und festgemacht war, schnallte der Mann dem Laufer das andere Bein an ud sprach zu ihm: „Nun sei hurtig und hilf, dass wir siegen.“ Es war aber bestimmt, dass, wer am ersten Wasser aus einem weit abgelegenen Brunnen brächte, der sollte Sieger sein. Nun bekam der Laufer einen Krug und die Königstochter auch einen.
Sie fingen zu gleicher Zeit zu laufen an. Aber in einem Augenblick, als die Königstochter erst eine kleine Strecke fort war, konnte den Laufer schon kein Zuschauer mehr sehen und es war nicht anders, als wär der Wind vorbeigesaust.
In kurzer Zeit langte er bei dem Brunnen an, schöpfte den Krug voll Wasser und kehrte wieder um.
Mitten auf dem Heimweg überkam ihn eine Müdigkeit, da setzte er den Krug hin, legte sich nieder und schlief ein. Er hatte aber einen Pferdeschädel, der da auf der Erde lag, zum Kopfkissen gemacht, damit er hart läge und bald wieder erwachte.
Indessen war die Königstochter, die auch gut laufen konnte, so gut es ein gewöhnlicher Mensch vermag, bei dem Brunnen angelangt und eilte mit ihrem Krug voll Wasser zurück.
Als das verabredet und festgemacht war, schnallte der Mann dem Laufer das andere Bein an ud sprach zu ihm: „Nun sei hurtig und hilf, dass wir siegen.“ Es war aber bestimmt, dass, wer am ersten Wasser aus einem weit abgelegenen Brunnen brächte, der sollte Sieger sein. Nun bekam der Laufer einen Krug und die Königstochter auch einen.
Sie fingen zu gleicher Zeit zu laufen an. Aber in einem Augenblick, als die Königstochter erst eine kleine Strecke fort war, konnte den Laufer schon kein Zuschauer mehr sehen und es war nicht anders, als wär der Wind vorbeigesaust.
In kurzer Zeit langte er bei dem Brunnen an, schöpfte den Krug voll Wasser und kehrte wieder um.
Mitten auf dem Heimweg überkam ihn eine Müdigkeit, da setzte er den Krug hin, legte sich nieder und schlief ein. Er hatte aber einen Pferdeschädel, der da auf der Erde lag, zum Kopfkissen gemacht, damit er hart läge und bald wieder erwachte.
Indessen war die Königstochter, die auch gut laufen konnte, so gut es ein gewöhnlicher Mensch vermag, bei dem Brunnen angelangt und eilte mit ihrem Krug voll Wasser zurück.
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Märchen
Sehr schön!!!!!!!!!
Ich find die Geschichte einfach toll!!!!!
Und Deine Umsetzung ist herrlich, Gratulation Irmi, das bekommst Du grossartig hin!!!!
Herzliche Grüsse aus Helvetien
Erwinius
Ich find die Geschichte einfach toll!!!!!
Und Deine Umsetzung ist herrlich, Gratulation Irmi, das bekommst Du grossartig hin!!!!
Herzliche Grüsse aus Helvetien
Erwinius
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