Fredeswinds Märchenschatztruhe
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- Fredeswind
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Der Schäfer und die Schlange (Ludwig Bechstein)
Oft auch, wenn er dort rastete und auf seiner Flöte blies, begab es sich, dass eine Schlange unter dem Stein hervorkam, die sich erst vertraulich an seine Füße schmiegte, sich dann empor wand und den Schäfer anblickte, bis zwei große Tränen aus ihren Augen quollen, und die dann leise wieder unter den Stein schlüpfte. Da wurde dem Schäfer allemal so eigentümlich, so wunderbar zumute. Sein Herz war froh und doch unaussprechlich wehmütig. Zuletzt ging der Schäfer gar nicht mehr unter die muntere Zahl der Burschen und Mädchen, das helle lustige Getöse war ihm ganz zuwider, dagegen tat ihm die einsame Stille so wohl und wurde ihm immer lieber.
An einem schönen Frühlingssonntag, dem Sonntage Trinitatis, den die Landleute den ‚goldenen Sonntag‘ nennen und besonders hochhalten und festlich feiern, wo unter der Dorflinde ein lustiger Tanz gehalten werden sollte, lenkte der stille Schäferknabe, von jener unaussprechlichen Sehnsucht getrieben, in der Mittagsstunde seine Schritte dem einsamen Tal zu, wo der Stein und der Birnbaum waren.
Er grüßte heiter das traute Plätzchen, setzte sich stilldenkend nieder und lauschte dem Flüstern der Baumblätter und dem geheimnisvollen Geplauder unter dem Steine. Da wurde es mit einem Mal so licht vor seinen Blicken, ein Bangen durchzitterte sein Herz, er blickte auf und sah eine holde Gestalt in weißem Kleide, gleich einem Engel, vor sich stehen, mit sanftem Blick und gefalteten Händen.
Trunkenen Sinnes hörte der Schäfer eine süße Stimme, die zu ihm sagte: „Oh, Jüngling, sei nicht bange! Oh, höre das Flehen eines unglücklichen Mädchens, stoße mich nicht von dir und entfliehe nicht vor meinem Jammer. Ich bin eine edle Prinzessin, bin unermesslich reich an Perlen- und Goldschätzen; aber ich schmachte schon viele Jahrhunderte verzaubert und verbannt hier unter diesem Stein und muss in einem Schlangenleib umherschleichen. So erschaute ich dich hier oft und gewann die Hoffnung, du könntest mich erlösen, du seiest noch rein im Herzen wie ein Kind. Und diese jetzige Stunde, am goldnen Sonntag um die Mittagsstunde, diese allein im ganzen Jahr ist mir vergönnt, in meiner wahren Gestalt auf der Erde zu wandeln; und fände ich da einen Jüngling reinen Herzens, so dürfe ich ihn um meine Erlösung ansprechen. Befreie mich, du Teurer, befreie mich, um alles Heiles willen flehe ich dich an.“
Da sank das Mädchen nieder vor die Füße des Schäfers, und umfasste sie fest und blickte in Tränen zu ihm empor. Dem Jüngling aber bebte das Herz vor Entzücken, und er hub das Engelmägdlein auf und stammelte: „Oh, sage nur, was soll ich tun, wie soll ich dich befreien, du schöne Liebe?“ Sie sprach: „Komm morgen um dieselbe Stunde wieder hierher, und wenn ich da in meinem Schlangenleib dir erscheine und dich umwinde und dich dreimal küsse, so erschrick nur nicht! O, so erschrick nur nicht, sonst muss ich abermals auf Hunderte Jahre hier verzaubert schmachten.“ Sie verschwand in diesem Augenblick; und es tönte wieder ein leises Singen und Seufzen unter dem Stein hervor.
An einem schönen Frühlingssonntag, dem Sonntage Trinitatis, den die Landleute den ‚goldenen Sonntag‘ nennen und besonders hochhalten und festlich feiern, wo unter der Dorflinde ein lustiger Tanz gehalten werden sollte, lenkte der stille Schäferknabe, von jener unaussprechlichen Sehnsucht getrieben, in der Mittagsstunde seine Schritte dem einsamen Tal zu, wo der Stein und der Birnbaum waren.
Er grüßte heiter das traute Plätzchen, setzte sich stilldenkend nieder und lauschte dem Flüstern der Baumblätter und dem geheimnisvollen Geplauder unter dem Steine. Da wurde es mit einem Mal so licht vor seinen Blicken, ein Bangen durchzitterte sein Herz, er blickte auf und sah eine holde Gestalt in weißem Kleide, gleich einem Engel, vor sich stehen, mit sanftem Blick und gefalteten Händen.
Trunkenen Sinnes hörte der Schäfer eine süße Stimme, die zu ihm sagte: „Oh, Jüngling, sei nicht bange! Oh, höre das Flehen eines unglücklichen Mädchens, stoße mich nicht von dir und entfliehe nicht vor meinem Jammer. Ich bin eine edle Prinzessin, bin unermesslich reich an Perlen- und Goldschätzen; aber ich schmachte schon viele Jahrhunderte verzaubert und verbannt hier unter diesem Stein und muss in einem Schlangenleib umherschleichen. So erschaute ich dich hier oft und gewann die Hoffnung, du könntest mich erlösen, du seiest noch rein im Herzen wie ein Kind. Und diese jetzige Stunde, am goldnen Sonntag um die Mittagsstunde, diese allein im ganzen Jahr ist mir vergönnt, in meiner wahren Gestalt auf der Erde zu wandeln; und fände ich da einen Jüngling reinen Herzens, so dürfe ich ihn um meine Erlösung ansprechen. Befreie mich, du Teurer, befreie mich, um alles Heiles willen flehe ich dich an.“
Da sank das Mädchen nieder vor die Füße des Schäfers, und umfasste sie fest und blickte in Tränen zu ihm empor. Dem Jüngling aber bebte das Herz vor Entzücken, und er hub das Engelmägdlein auf und stammelte: „Oh, sage nur, was soll ich tun, wie soll ich dich befreien, du schöne Liebe?“ Sie sprach: „Komm morgen um dieselbe Stunde wieder hierher, und wenn ich da in meinem Schlangenleib dir erscheine und dich umwinde und dich dreimal küsse, so erschrick nur nicht! O, so erschrick nur nicht, sonst muss ich abermals auf Hunderte Jahre hier verzaubert schmachten.“ Sie verschwand in diesem Augenblick; und es tönte wieder ein leises Singen und Seufzen unter dem Stein hervor.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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Der Schäfer und die Schlange (Ludwig Bechstein)
Am folgenden Tage um die Mittagsstunde harrte der Schäfer, nicht ohne Bangen, an jenem Ort, er flehte zum Himmel um Stärke und Standhaftigkeit in dem grauenvollen Augenblick des Schlangenkusses. Und schon wand sich die Schlange unter dem Stein hervor, schlich dem Jüngling zu, ringelte sich um seinen Leib und hob das Schlangenhaupt mit den hellen Augen empor zum Kusse; aber der Jüngling blieb stark und duldete die drei Küsse.
Da geschah ein mächtiger Schlag, da rollten furchtbare Donner um den ohnmächtig hingesunkenen Jüngling, und wie er wieder erwachte, lag er auf weichen, seidenen Kissen in einem wundervoll geschmückten Zimmer, und das holde Mädchen stand vor seinem Lager.
„Oh, sei gedankt, Himmel!“ rief sie, als er die Augen aufschlug, „Oh, habe Dank, Herzensjüngling, für meine Rettung, und nimm zum Lohn mein schönes Land und dieses schöne Schloss mit allen kostbaren Schätzen, und nimm mich als deine treue Frau an. Du sollst nun glücklich sein und sollst Freuden die Fülle haben.“
Und dieser Schäfer wurde glücklich und froh; jene Sehnsucht seines Herzens, die ihn so oft hin nach dem Stein, zur stillen Einsamkeit, getrieben - ward herrlich befriedigt. Er lebte, der Welt entrückt, im Schoße des Glücks, mit seiner schönen Gemahlin; und er sehnte sich nicht auf die Erde, nicht zu seinen Lämmern zurück.
Aber in jenem Dorfe war ein großes Leid um den so plötzlich verschwundenen Schäfer, die Leute suchten ihn im Tal, bei dem Stein unterm Birnbaum, wo er zuletzt hingegangen war, doch weder der Schäfer, noch der Stein, noch die Quelle, noch der Birnbaum waren mehr zu finden, und kein Auge sah von diesen allen je das mindeste wieder.
ENDE
Da geschah ein mächtiger Schlag, da rollten furchtbare Donner um den ohnmächtig hingesunkenen Jüngling, und wie er wieder erwachte, lag er auf weichen, seidenen Kissen in einem wundervoll geschmückten Zimmer, und das holde Mädchen stand vor seinem Lager.
„Oh, sei gedankt, Himmel!“ rief sie, als er die Augen aufschlug, „Oh, habe Dank, Herzensjüngling, für meine Rettung, und nimm zum Lohn mein schönes Land und dieses schöne Schloss mit allen kostbaren Schätzen, und nimm mich als deine treue Frau an. Du sollst nun glücklich sein und sollst Freuden die Fülle haben.“
Und dieser Schäfer wurde glücklich und froh; jene Sehnsucht seines Herzens, die ihn so oft hin nach dem Stein, zur stillen Einsamkeit, getrieben - ward herrlich befriedigt. Er lebte, der Welt entrückt, im Schoße des Glücks, mit seiner schönen Gemahlin; und er sehnte sich nicht auf die Erde, nicht zu seinen Lämmern zurück.
Aber in jenem Dorfe war ein großes Leid um den so plötzlich verschwundenen Schäfer, die Leute suchten ihn im Tal, bei dem Stein unterm Birnbaum, wo er zuletzt hingegangen war, doch weder der Schäfer, noch der Stein, noch die Quelle, noch der Birnbaum waren mehr zu finden, und kein Auge sah von diesen allen je das mindeste wieder.
ENDE
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Re: Märchen
Juhu, das Märchen ist da
Wieder wunderschön fotografiert und toll in Szene gesetzt.
Der Hintergrund ist Klasse!
Ich muss gestehen, das kannte ich noch gar nicht
Vielen, vielen Dank
und da ich es nicht lassen kann:
Wieder mal typisch: kaum verheiratet, vergisst mensch schon alle anderen Menschen und begnügt sich mit der holden Zweisamkeit.
Unverständlich auch, weshalb der Kuss der Schlange so dramatisch ist. Er kannte sie doch schon. Und Schlangen sind toll! Kein rechter Kerl würde da in Ohnmacht fallen, oder?
Und war es überhaupt Liebe? Sehnsucht bestimmt. Aber kaum, dass sie sich sehen lässt, "prahlt" sie mit ihrem Reichtum und sogar beim Heiratsantrag führt sie Gold statt Liebe an.
Wie sieht es bei denen nach zehn Jahren aus?
Wieder wunderschön fotografiert und toll in Szene gesetzt.
Der Hintergrund ist Klasse!
Ich muss gestehen, das kannte ich noch gar nicht
Vielen, vielen Dank
und da ich es nicht lassen kann:
Wieder mal typisch: kaum verheiratet, vergisst mensch schon alle anderen Menschen und begnügt sich mit der holden Zweisamkeit.
Unverständlich auch, weshalb der Kuss der Schlange so dramatisch ist. Er kannte sie doch schon. Und Schlangen sind toll! Kein rechter Kerl würde da in Ohnmacht fallen, oder?
Und war es überhaupt Liebe? Sehnsucht bestimmt. Aber kaum, dass sie sich sehen lässt, "prahlt" sie mit ihrem Reichtum und sogar beim Heiratsantrag führt sie Gold statt Liebe an.
Wie sieht es bei denen nach zehn Jahren aus?
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Märchen
Ich danke für das wunderschöne Märchen!
Ich gebe zu, die bayrische Alm-Idylle ist gewöhnungsbedürftig, aber es gehört nunmal dazu.
Und zu der Sache mit dem Geld - das hat ähnlich kulturell verwurzelte Gründe. Eine Frau musste eine Mitgift mit in die Ehe bringen. Ein armes Mädchen wurde oft nicht verheiratet, selbst wenn der Junge sie liebte! Dazu heiratteten in damaliger Zeit (noch bis vor 100 Jahren) die wenigsten Menschen aus Liebe. diesen Luxus gönnen wir uns erst heute (und es endet meist in der Scheidung...)
Aber zu der Frage fällt mir spontan das hier ein: https://www.youtube.com/watch?v=z2kc570KwUs
Ich gebe zu, die bayrische Alm-Idylle ist gewöhnungsbedürftig, aber es gehört nunmal dazu.
Nun, im finsteren Mittelalter waren die meisten Menschen tief christlich! Und laut Bibel ist die Schlange ja böse und von ihr "geküsst" zu werden ist metaphorisch natürlich eine Abwendung von Gott. Ansonsten kitzelt es ein wenig, wenn eine Schlange einen "küsst" und ist keineswegs schrecklich!Mara hat geschrieben: Unverständlich auch, weshalb der Kuss der Schlange so dramatisch ist. Er kannte sie doch schon. Und Schlangen sind toll! Kein rechter Kerl würde da in Ohnmacht fallen, oder?
Und war es überhaupt Liebe? Sehnsucht bestimmt. Aber kaum, dass sie sich sehen lässt, "prahlt" sie mit ihrem Reichtum und sogar beim Heiratsantrag führt sie Gold statt Liebe an.
Wie sieht es bei denen nach zehn Jahren aus?
Und zu der Sache mit dem Geld - das hat ähnlich kulturell verwurzelte Gründe. Eine Frau musste eine Mitgift mit in die Ehe bringen. Ein armes Mädchen wurde oft nicht verheiratet, selbst wenn der Junge sie liebte! Dazu heiratteten in damaliger Zeit (noch bis vor 100 Jahren) die wenigsten Menschen aus Liebe. diesen Luxus gönnen wir uns erst heute (und es endet meist in der Scheidung...)
Aber zu der Frage fällt mir spontan das hier ein: https://www.youtube.com/watch?v=z2kc570KwUs
- Fredeswind
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Re: Märchen
Mara hat geschrieben:Juhu, das Märchen ist da
Wieder wunderschön fotografiert und toll in Szene gesetzt.
Der Hintergrund ist Klasse!
Ich muss gestehen, das kannte ich noch gar nicht
Vielen, vielen Dank
man kann ja nicht alles kennen, oder? Um so interessanter, wenn dann doch mal was Neues auftaucht. Deshalb nehme ich ja jetzt so gerne unbekannte Märchen, nachdem die berühmten schon vorüber sind, denn die kennt ja schließlich jeder.
Du hast irgendwie recht, so ist das Leben.Mara hat geschrieben:und da ich es nicht lassen kann:
Wieder mal typisch: kaum verheiratet, vergisst mensch schon alle anderen Menschen und begnügt sich mit der holden Zweisamkeit.
Unverständlich auch, weshalb der Kuss der Schlange so dramatisch ist. Er kannte sie doch schon. Und Schlangen sind toll! Kein rechter Kerl würde da in Ohnmacht fallen, oder?
Und war es überhaupt Liebe? Sehnsucht bestimmt. Aber kaum, dass sie sich sehen lässt, "prahlt" sie mit ihrem Reichtum und sogar beim Heiratsantrag führt sie Gold statt Liebe an.
Wie sieht es bei denen nach zehn Jahren aus?
Ich glaube, dass hängt vielleicht von der Schlange ab, ob ein rechter Kerl bei einem Schlangenkuss ohnmächtig wird, und wenn er dann drei Küsse über sich ergehen lassen muss, uiuiui, wer weiß?
LG von der Märchenfee Fredeswind
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(Chinesische Weisheit)
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Re: Märchen
Ischade hat geschrieben:Ich danke für das wunderschöne Märchen!
Ich gebe zu, die bayrische Alm-Idylle ist gewöhnungsbedürftig, aber es gehört nunmal dazu.
Danke für deine Erklärung, so habe ich das noch nicht betrachtet, klingt aber sinnvoll.Ischade hat geschrieben:Nun, im finsteren Mittelalter waren die meisten Menschen tief christlich! Und laut Bibel ist die Schlange ja böse und von ihr "geküsst" zu werden ist metaphorisch natürlich eine Abwendung von Gott. Ansonsten kitzelt es ein wenig, wenn eine Schlange einen "küsst" und ist keineswegs schrecklich!
Und zu der Sache mit dem Geld - das hat ähnlich kulturell verwurzelte Gründe. Eine Frau musste eine Mitgift mit in die Ehe bringen. Ein armes Mädchen wurde oft nicht verheiratet, selbst wenn der Junge sie liebte! Dazu heiratteten in damaliger Zeit (noch bis vor 100 Jahren) die wenigsten Menschen aus Liebe. diesen Luxus gönnen wir uns erst heute (und es endet meist in der Scheidung...)
LG von der Märchenfee Fredeswind
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- Floranja89
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Märchen
Ein tolles Märchen. War bei mir komplett in Vergessenheit geraten.
Nur gut, wenn man seine alten Märchen Bücher noch hat.
Und wieder superschöne Bilder dazu.
LG Susanne
Nur gut, wenn man seine alten Märchen Bücher noch hat.
Und wieder superschöne Bilder dazu.
LG Susanne
- Global Player
- Finsterling
- Beiträge: 2605
- Registriert: Mittwoch 4. Juli 2012, 20:52
Re: Märchen
Ischade hat geschrieben:Dazu heirateten in damaliger Zeit (noch bis vor 100 Jahren) die wenigsten Menschen aus Liebe. Diesen Luxus gönnen wir uns erst heute (und es endet meist in der Scheidung...)
Soll das heißen, früher war es besser?
LG GP
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Re: Märchen
Hallo,die Idee mit den Bildergeschichten gefällt mir auch.Sie sind wirklich mächtig, ich hoffe, Sie auch weiterhin zu tankenFredeswind hat geschrieben:Hallo ihr alle,
Die Idee mit den Bildergeschichten gefällt mir.
Hab auch versucht eine Geschichte in Szene zu setzen.
Es ist mein erster Versuch.
Viel Spaß
Gruß Fredeswind
Mit freundlichen Grüßen
- Der Archivar
- Mega-Klicky
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- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Märchen
Vielen Dank für ein weiteres wunderbares Märchen!
Bald muss man ja von dem Märchenschatz der Märchenfee sprechen!
Lundwig Bechstein war zwar meines Wissens mehr in Thüringen unterwegs, aber auch die bayrische Variante hat ihren Reiz!
LG
Michael
Bald muss man ja von dem Märchenschatz der Märchenfee sprechen!
Lundwig Bechstein war zwar meines Wissens mehr in Thüringen unterwegs, aber auch die bayrische Variante hat ihren Reiz!
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Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Märchen
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Riesengratulation !!
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Elise & Co
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Re: Märchen
Wow - wirklich über 50000.
Gratulation!
Was beweist: die Welt braucht und will Märchen.
Schööööööööön
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Re: Märchen
Elise hat geschrieben:.
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Elise & Co
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Da bin ich platt! Die 50.000 geknackt, wer hätte das gedacht, als ich hier mit meinen Märchen anfing.
Danke für die Gratulation.
Elise hat geschrieben:Weiter so - es könnten
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Puh, na dann mal ran an die Arbeit, sonst wird das nichts mit den 100.000.
LG von der platten Märchenfee Fredeswind
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