Fredeswinds Märchenschatztruhe
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Re: Märchen
Der Müller und die Nixe
würde mir da jetzt spontan einfallen, aber Bechstein ist nicht so meine Märchenwelt. Als kleines Kind hatte ich eher Angst vor seinen Märchen.
LG
Jedi
würde mir da jetzt spontan einfallen, aber Bechstein ist nicht so meine Märchenwelt. Als kleines Kind hatte ich eher Angst vor seinen Märchen.
LG
Jedi
Es gibt übrigens auch Erwachsene in unserem Alter.
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Re: Märchen
Hallo Mario,Kaiser Mario hat geschrieben:Wäre es ein Märchen der Brüder Grimm gewesen, wäre es klar: Das Mädchen ohne Hände.
Aber von Bechstein, keine Ahnung. Von ihm kenne ich nur sehr wenige Märchen.
LG
Mario
Du hast recht, 'Das Mädchen ohne Hände' war es nicht, aber die Idee war nicht schlecht.
Allerdings haben die Brüder Grimm ein ganz ähnliches Märchen aufgzeichnet: 'Die Nixe im Teich'
für's Mitraten!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Zuletzt geändert von Fredeswind am Dienstag 4. Juni 2013, 16:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Märchen
Der Archivar hat geschrieben:Liebe Irmi!
Ich habe mir wirklich den Kopf "zerbrochen"!
Keine Idee!
LG
Michael
Lieber Michael,
man kann ja nicht alles wissen.
Danke für's Mitraten!
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Re: Märchen
Playmofee hat geschrieben: NULL Peilung!
Hallo Gabi,
Man kann ja nicht alle Märchen kennen.
schön dass du es versucht hast herauszubekommen. Freut mich riesig, dass du mit gerätselt hast!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Zuletzt geändert von Fredeswind am Dienstag 4. Juni 2013, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Märchen
Hallo Jedi!Jedi hat geschrieben: Der Müller und die Nixe
würde mir da jetzt spontan einfallen, aber Bechstein ist nicht so meine Märchenwelt. Als kleines Kind hatte ich eher Angst vor seinen Märchen.
LG
Jedi
Herzlichen Glückwunsch, Jedi! Du hast es erraten. Es ist das Märchen: 'Der Müller und die Nixe'
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Der Müller und die Nixe (Ludwig Bechstein)
Der Müller und die Nixe
(frei nach Ludwig Bechstein)
Es war einmal ein Müller, der war reich an Geld und Gut und führte mit seiner Frau ein vergnügtes Leben.
Aber Unglück kommt über Nacht; der Müller wurde arm und konnte zuletzt kaum noch die Mühle, in der er saß, sein eigen nennen. Da ging er am Tage voll Kummer umher, und wenn er abends sich niederlegte, fand er keine Ruhe, sondern verwachte die ganze Nacht in traurigen Gedanken.
Eines Morgens stand er früh vor Tage auf und ging ins Freie; er dachte, es sollte ihm leichter ums Herz werden. Als er nun auf dem Damme an seinem Mühlteiche sorgenvoll auf und nieder ging, hörte er es aus einmal in dem Weiher rauschen, und als er hinsah, da stieg eine schöne Frau daraus empor.
Da erkannte er, dass es die Nixe des Weihers sein müsse und vor großer Furcht wusste er nicht, ob er davon gehen, oder stehen bleiben sollte. Indem er so zauderte, erhob die Nixe ihre Stimme, nannte ihn bei Namen und fragte ihn, warum er so traurig wäre?
(frei nach Ludwig Bechstein)
Es war einmal ein Müller, der war reich an Geld und Gut und führte mit seiner Frau ein vergnügtes Leben.
Aber Unglück kommt über Nacht; der Müller wurde arm und konnte zuletzt kaum noch die Mühle, in der er saß, sein eigen nennen. Da ging er am Tage voll Kummer umher, und wenn er abends sich niederlegte, fand er keine Ruhe, sondern verwachte die ganze Nacht in traurigen Gedanken.
Eines Morgens stand er früh vor Tage auf und ging ins Freie; er dachte, es sollte ihm leichter ums Herz werden. Als er nun auf dem Damme an seinem Mühlteiche sorgenvoll auf und nieder ging, hörte er es aus einmal in dem Weiher rauschen, und als er hinsah, da stieg eine schöne Frau daraus empor.
Da erkannte er, dass es die Nixe des Weihers sein müsse und vor großer Furcht wusste er nicht, ob er davon gehen, oder stehen bleiben sollte. Indem er so zauderte, erhob die Nixe ihre Stimme, nannte ihn bei Namen und fragte ihn, warum er so traurig wäre?
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Der Müller und die Nixe (Ludwig Bechstein)
Als der Müller die freundlichen Worte hörte, fasste er sich ein Herz und erzählte ihr, wie er sonst so reich und glückselig gewesen wäre und jetzt sei er so arm, dass er sich vor Not und Sorgen nicht zu raten wisse.
Da redete ihm die Nixe mit tröstlichen Worten zu und versprach ihm, sie wolle ihn noch reicher und glücklicher machen, als er je gewesen sei, wenn er ihr dagegen das gebe, was eben in seinem Hause jung geworden sei.
Der Müller dachte, sie wolle ein Junges von seinem Hunde oder seiner Katze haben, sagte ihr also zu, was sie verlangte und eilte gutes Mutes nach seiner Mühle. Aus der Haustür trat ihm seine Magd mit freudiger Gebärde entgegen und rief ihm zu, seine Frau habe soeben einen Knaben geboren. Da stand nun der Müller und konnte sich über die Geburt seines Kindes, die er noch nicht so bald erwartet hatte, nicht freuen.
Traurig ging er ins Haus und erzählte seiner Frau und seinen Verwandten , die herbei kamen, was er der Nixe gelobet hatte. „Mag doch alles Glück, das sie mir versprochen hat, verfliegen“, sprach er, „wenn ich nur mein Kind retten kann.“ Aber niemand wusste andern Rat, als dass man das Kind sorgfältig in Acht nehmen müsse, damit es niemals dem Weiher zu nahe käme.
Da redete ihm die Nixe mit tröstlichen Worten zu und versprach ihm, sie wolle ihn noch reicher und glücklicher machen, als er je gewesen sei, wenn er ihr dagegen das gebe, was eben in seinem Hause jung geworden sei.
Der Müller dachte, sie wolle ein Junges von seinem Hunde oder seiner Katze haben, sagte ihr also zu, was sie verlangte und eilte gutes Mutes nach seiner Mühle. Aus der Haustür trat ihm seine Magd mit freudiger Gebärde entgegen und rief ihm zu, seine Frau habe soeben einen Knaben geboren. Da stand nun der Müller und konnte sich über die Geburt seines Kindes, die er noch nicht so bald erwartet hatte, nicht freuen.
Traurig ging er ins Haus und erzählte seiner Frau und seinen Verwandten , die herbei kamen, was er der Nixe gelobet hatte. „Mag doch alles Glück, das sie mir versprochen hat, verfliegen“, sprach er, „wenn ich nur mein Kind retten kann.“ Aber niemand wusste andern Rat, als dass man das Kind sorgfältig in Acht nehmen müsse, damit es niemals dem Weiher zu nahe käme.
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Der Müller und die Nixe (Ludwig Bechstein)
Der Knabe wuchs fröhlich auf und unterdessen kam der Müller nach und nach zu Geld und Gut, und es dauerte nicht lange, so war er reicher, als er je gewesen war. Aber er konnte sich seines Glückes nicht recht freuen, da er immer seines Gelübdes gedachte und fürchtete, die Nixe werde über kurz oder lang auf die Erfüllung dringen.
Aber Jahr auf Jahr verging, der Knabe wurde groß und lernte die Jägerei, und weil er ein schmucker Jäger war, nahm ihn der Herr des Dorfes in seinen Dienst, und der Jäger freite sich ein junges Weib und lebte friedlich und in Freuden.
Einstmals verfolgte er auf der Jagd einen Hasen, der endlich auf das freie Feld ausbog. Der Jäger setzte ihm eifrig nach und streckte ihn mit einem Schusse nieder. Sogleich machte er sich ans Ausweiden und achtete nicht darauf, dass er sich in der Nähe des Weihers befand, vor dem er sich von Kind auf hatte hüten müssen.
Mit dem Ausweiden war er bald fertig und ging nun an das Wasser, um seine blutigen Hände zu waschen. Kaum hatte er sie in den Weiher getaucht, als die Nixe emporstieg, ihn mit nassen Armen umfing und ihn mit sich hinabzog, dass die Wellen über ihm zusammenschlugen.
Als der Jäger nicht heimkehrte, geriet seine Frau in große Angst, und als man nach ihm suchte und am Mühlteiche seine Jagdtasche liegen fand, da zweifelte sie nicht mehr daran, wie es ihm ergangen sei.
Aber Jahr auf Jahr verging, der Knabe wurde groß und lernte die Jägerei, und weil er ein schmucker Jäger war, nahm ihn der Herr des Dorfes in seinen Dienst, und der Jäger freite sich ein junges Weib und lebte friedlich und in Freuden.
Einstmals verfolgte er auf der Jagd einen Hasen, der endlich auf das freie Feld ausbog. Der Jäger setzte ihm eifrig nach und streckte ihn mit einem Schusse nieder. Sogleich machte er sich ans Ausweiden und achtete nicht darauf, dass er sich in der Nähe des Weihers befand, vor dem er sich von Kind auf hatte hüten müssen.
Mit dem Ausweiden war er bald fertig und ging nun an das Wasser, um seine blutigen Hände zu waschen. Kaum hatte er sie in den Weiher getaucht, als die Nixe emporstieg, ihn mit nassen Armen umfing und ihn mit sich hinabzog, dass die Wellen über ihm zusammenschlugen.
Als der Jäger nicht heimkehrte, geriet seine Frau in große Angst, und als man nach ihm suchte und am Mühlteiche seine Jagdtasche liegen fand, da zweifelte sie nicht mehr daran, wie es ihm ergangen sei.
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Der Müller und die Nixe (Ludwig Bechstein)
Ohne Rast und Ruhe irrte sie an dem Weiher umher und rief wehklagend Tag und Nacht ihren Mann. Endlich fiel sie vor Müdigkeit in einen Schlaf.
Darinnen es ihr träumte, wie sie durch eine blühende Flur zu einer Hütte wanderte, worin eine Zauberin wohnte, die ihr ihren Mann wieder zu schaffen versprach.
Als sie am Morgen erwachte, beschloss sie der Eingebung zu folgen und die Zauberin aufzusuchen. So wanderte sie aus und kam bald zu der blühenden Flur und dann zu der Hütte, worin die Zauberin wohnte. Sie erzählte ihren Kummer und dass ein Traum ihr Rat und Hilfe von ihr versprochen habe. Die Zauberin gab ihr zum Bescheid: sie solle beim Vollmond an den Weiher gehen und dort mit einem goldnen Kamme ihre Haare strählen und dann den Kamm ans Ufer legen. Die junge Jägersfrau beschenkte die Zauberin reichlich und begab sich auf den Heimweg.
Die Zeit bis zum Vollmonde verging ihr langsam; als es aber endlich Vollmond war ging sie zum Weiher und strählte sich mit einem goldnen Kamme ihre Haare, und als sie fertig war, legte sie den goldnen Kamm am Ufer nieder und sah dann ungeduldig in das Wasser.
Da rauschte es und brauste es aus der Tiefe und eine Welle spülte den goldnen Kamm vom Ufer und es dauerte nicht lange, so erhob ihr Mann den Kopf aus dem Wasser und sah sie traurig an.
Darinnen es ihr träumte, wie sie durch eine blühende Flur zu einer Hütte wanderte, worin eine Zauberin wohnte, die ihr ihren Mann wieder zu schaffen versprach.
Als sie am Morgen erwachte, beschloss sie der Eingebung zu folgen und die Zauberin aufzusuchen. So wanderte sie aus und kam bald zu der blühenden Flur und dann zu der Hütte, worin die Zauberin wohnte. Sie erzählte ihren Kummer und dass ein Traum ihr Rat und Hilfe von ihr versprochen habe. Die Zauberin gab ihr zum Bescheid: sie solle beim Vollmond an den Weiher gehen und dort mit einem goldnen Kamme ihre Haare strählen und dann den Kamm ans Ufer legen. Die junge Jägersfrau beschenkte die Zauberin reichlich und begab sich auf den Heimweg.
Die Zeit bis zum Vollmonde verging ihr langsam; als es aber endlich Vollmond war ging sie zum Weiher und strählte sich mit einem goldnen Kamme ihre Haare, und als sie fertig war, legte sie den goldnen Kamm am Ufer nieder und sah dann ungeduldig in das Wasser.
Da rauschte es und brauste es aus der Tiefe und eine Welle spülte den goldnen Kamm vom Ufer und es dauerte nicht lange, so erhob ihr Mann den Kopf aus dem Wasser und sah sie traurig an.
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Aber bald kam wiederum eine Welle gerauscht und der Kopf versank, ohne ein Wort gesprochen zu haben. Der Weiher lag wieder ruhig wie zuvor und glänzte im Mondscheine und die Jägersfrau war um nichts besser daran als vorher.
Trostlos durchwachte sie Tage und Nächte, bis sie wieder ermüdet in Schlaf sank und derselbe Traum, der sie an die Zauberin gewiesen hatte, wieder über sie kam. Abermals ging sie am Morgen nach der blühenden Flur und nach der Hütte und klagte der Zauberin ihren Kummer. Die gab ihr zum Bescheid: sie solle beim Vollmond an den Weiher gehen, auf einer goldnen Flöte blasen und dann die Flöte an das Ufer legen.
Als es Vollmond geworden war, ging die Jägersfrau zum Weiher, blies auf einer goldnen Flöte und legte sie dann ans Ufer. Da rauschte es und brauste es aus der Tiefe und eine Welle spülte die Flöte vom Ufer und bald erhob der Jäger den Kopf über das Wasser und tauchte immer höher empor, bis über die Brust, und breitete seine Arme nach seiner Frau aus.
Da kam wieder eine rauschende Welle und zog ihn in die Tiefe zurück. Die Jägersfrau hatte voller Freude und Hoffnung am Ufer gestanden und versank in tiefen Gram, als sie ihren Mann in dem Wasser verschwinden sah.
Aber zum Troste erschien ihr wiederum der Traum, der sie zu der blühenden Flur und zu der Hütte der Zauberin verwies. Die Zauberin gab diesmal den Bescheid: sie solle, sobald es Vollmond sein werde, an den Weiher gehen, dort auf einem goldnen Rädchen spinnen und dann das Rädchen ans Ufer stellen.
Muss aufhören, mein Mann braucht den PC
Trostlos durchwachte sie Tage und Nächte, bis sie wieder ermüdet in Schlaf sank und derselbe Traum, der sie an die Zauberin gewiesen hatte, wieder über sie kam. Abermals ging sie am Morgen nach der blühenden Flur und nach der Hütte und klagte der Zauberin ihren Kummer. Die gab ihr zum Bescheid: sie solle beim Vollmond an den Weiher gehen, auf einer goldnen Flöte blasen und dann die Flöte an das Ufer legen.
Als es Vollmond geworden war, ging die Jägersfrau zum Weiher, blies auf einer goldnen Flöte und legte sie dann ans Ufer. Da rauschte es und brauste es aus der Tiefe und eine Welle spülte die Flöte vom Ufer und bald erhob der Jäger den Kopf über das Wasser und tauchte immer höher empor, bis über die Brust, und breitete seine Arme nach seiner Frau aus.
Da kam wieder eine rauschende Welle und zog ihn in die Tiefe zurück. Die Jägersfrau hatte voller Freude und Hoffnung am Ufer gestanden und versank in tiefen Gram, als sie ihren Mann in dem Wasser verschwinden sah.
Aber zum Troste erschien ihr wiederum der Traum, der sie zu der blühenden Flur und zu der Hütte der Zauberin verwies. Die Zauberin gab diesmal den Bescheid: sie solle, sobald es Vollmond sein werde, an den Weiher gehen, dort auf einem goldnen Rädchen spinnen und dann das Rädchen ans Ufer stellen.
Muss aufhören, mein Mann braucht den PC
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15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Re: Märchen
Ein gänzlich unbekanntes (oder vergessenes.. ? ) Märchen .
Wirklich seehr spannend und in gewohnt wunderbarer Fredewind-Qualität
Gratulation und Grüsse
Erwinius
Wirklich seehr spannend und in gewohnt wunderbarer Fredewind-Qualität
Gratulation und Grüsse
Erwinius
www.Oldtimer.modelly.de
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Re: Märchen
Sehr schön.
Aber wie geht die Geschichte zu Ende? Ich kann doch so nicht schlafen gehen. Immer diese Cliffhanger ....
Aber wie geht die Geschichte zu Ende? Ich kann doch so nicht schlafen gehen. Immer diese Cliffhanger ....
Re: Märchen
[ externes Bild ] für die Gute-Nacht Geschichte.
Bin gerade nach Hause gekommen und habe gelesen.
Kenne die Geschchte nicht und bin daher gespannt,
wie sie ausgeht.
Grüße von der Playmofee
Bin gerade nach Hause gekommen und habe gelesen.
Kenne die Geschchte nicht und bin daher gespannt,
wie sie ausgeht.
Grüße von der Playmofee
Es ist nicht leicht für einen
Nachtmenschen
tagsüber zu arbeiten
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- Die Osebergs
- Mega-Klicky
- Beiträge: 3183
- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Märchen
Da hätte ich fast das Märchen verpasst.
Wie konnte mir das nur passieren????
Das kenne ich auch nicht.
Ich liebe deine Märchenstunden.
Wie konnte mir das nur passieren????
Das kenne ich auch nicht.
Ich liebe deine Märchenstunden.
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- Finsterling
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- Registriert: Mittwoch 4. Juli 2012, 20:52
Re: Märchen
Ich glaube, ich muss mal ein seeeehr ernstes Wort mit Deinem Angetrauten reden! So geht´s ja nicht!!!
LG Heik
PS: *hibbel*
LG Heik
PS: *hibbel*
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