Helden des Alltags

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Die Drehleiter wird in Stellung gebracht.

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Auch das Kind wird nun ins Krankenhaus gebracht „Meike, wo, bringt ihr das Kind hin?“ fragt Martin „Ins Kinderkrankenhaus auf der Bult“

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Das Auto wird extrem vorsichtig und langsam per Drehleiterkran gedreht.

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Nach dem das Auto gedreht ist beginnen die Kameraden gleich damit die Frau endlich aus dem Fahrzeug zu bergen.

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Nach dem sie aus dem Fahrzeug gerettet wurde, wird sie gleich vom Rettungsdienst der Bundeswehr behandelt.

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„Florian Hildesheim von Florian Hildesheim 10 45, kommen“ „Hier Florian Hildesheim, kommen“ „Benötigen am Einsatzort einen Tieflader und einen großen Bagger der Stadt und die Logistik des THW, kommen“ „Verstanden, Ende“

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„So, jetzt geht es nur noch ans Aufräumen, die Frau wird jetzt in die MHH (Medizinische Hochschule Hannover) geflogen. Frank und Martin, ihr könnt dann fahren.“ sagt Ralf

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Der Tieflader mit dem Bagger fährt rückwärts an die Unfallstelle heran.

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Der Bagger hebt per Kette das Motorrad an.

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Und setzt es auf dem LKW ab.

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Nach dem auch die andern „Kleinteile“ aufgeladen sind, wurde der Container aufgerichtet und wird vom Fahrzeug weg gezogen.

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Vorsichtig wird nun der Container angehoben.

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Und auf dem Tieflader abgesetzt.

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Nun soll der LKW wieder auf die Räder gestellt werden.

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Nach dem das gelungen ist müssen die Kollegen des THW den Kies per Hand in die Schaufel schaufeln.

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Die DLK rückt unterdessen ab.

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„Gerd, du kannst dann jetzt fahren“ sagt Ralf

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Nach dem der Tieflader wieder da ist, wird per Bagger der LKW auf den Tieflader geschoben.

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Als letztes wird der Kleinwagen vom ADAC abgeholt. Damit ist der Einsatz beendet.

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Super Geschichte! Der Kindernotarztwagen ist ja auch mit dabei! Ich bin gespannt auf weiteres!

[Rescue Heros]

Ganz schön was los bei Dir




Grüße Rescue Heros

[ASBSani87]

Datum/Uhrzeit: 10.12.2010 um 14.57Uhr
Ort: Rettungsleitstelle, Hildesheim
Wetter: Starker Schneefall, -5°C (gefühlt -15°C) starker Ostwind

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„Hier ist es heute echt leer.“ sagt Marvin „Ja, durch denn vielen Schnee kam es schon zu so vielen Unfällen, die Kollegen sind im Dauereinsatz.“ sagt Tigger

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Es klingelt in der RLS „Rettungsleitstelle Hildesheim Dumbledore am Telefon“ „Hallo, hier ist Tanja Rotenberg, ich bin hier mit meiner Schwester vom Reitstall in Himmelstühr los geritten und wir haben uns verirrt und meine Schwester ist gerade vom Pferd gefallen und kann sich nicht mehr bewegen. Helfen sie uns bitte. Mein Akku ist fast leer.“ „Bleiben sie ganz ruhig. Können sie mir sagen wo sie hin wollten.“ „Wir sind einfach drauf los. TuT TuT TuT TuT TuT TuT...“

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Nicht mal 60 Sekunden später klingelt das Handy von Tigger „Bundespolizei Hildesheim, Tigger“ „Moin, hier ist Florian, wir haben eben einen Notruf bekommen. Da sind wohl zwei junge Frauen ausgeritten und wissen nicht mehr wo sie sind und die eine ist vom Pferd gefallen. Wir können sie nicht Orten da ihr Handyakku leer ist. Kümmert ihr euch darum?“ fragt Florian „Ja, schick uns, wenn du hast den Name der Familie.“ „Schon unterwegs, Tigger!“

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„Marvin du nimmst mit Thomas unser Amphibienfahrzeug, Sarina du fährst bitte zu der Familie und holst die Mutter ab. Und ich fahre zu Walter, der hat schneller zugriff auf einen Satelliten als ich. Und wir treffen uns dann alle beim Reitstall.“ sagt Tigger.

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Mit Blaulicht und Martinshorn rücken die vier aus.

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„Moin Roland, ich muss mal zu dem Wohnhaus da.“ „Mach das, die haben aber gerade kein Gas.“ sagt Roland. „Rohrbruch?“ „Ja, sogar ein ziemlich großer, deswegen sind wir hier.“

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Sarina klingelt an der Tür.

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Tigger fährt unterdessen auf den Hof des Polizeireviers.

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„Guten Tag, Bundespolizei, ich bin Polizeidirektorin Kunze. Es geht um ihre Töchter“ „Guten Tag, was ist mit dennen?“ „Erzähle ich ihnen unterwegs. Wir müssen sofort zu Reitstall.“ „In Ordnung, ziehe mir etwas an.“

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Die beiden kommen am Reitstall an. Dort sind auch vor ein paar Sekunden Marvin und Thomas angekommen. „Guten Tag, können wir ihnen Helfen?“ fragt Herr Zwetz. „Guten Tag, ich Frau Polizeidirektorin Kunze und das sind die Kollegen von der Feuerwehr Oberbranddirektor Prof. Dr. Marvin und vom THW Diph. Ing. Königshoff. Es geht um Tanja und Alexandra Rotenberg. Die beiden haben vor ca. 15 Minuten einen Notruf abgeschickt aber wir wissen nicht wo sie sind. Wir hoffen sie können uns da mehr sagen.“ „Die beiden reiten immer die selbe Route. Aber die kennen nur die Mutter, also sie Frau Rotenberg.“ sagt Frau Zwetz. „Stimmt das Frau Rotenberg?“ „Ja, die kenne ich nur sie haben drei Routen. Denke mal das sie die kleine nehmen wollten.“

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Ein paar Minuten später traf Tigger mit dem ELW von der Feuerwehr ein.

„Guten Tag, ich bin Prof. Dr. Tigger, Chef der Bundespolizei. Frau Rotenberg, sie können wohl am besten sagen wo ihre Töchter sein könnten.“ „Ja, kann ich.“ „Im Fahrzeug ist ein Mann, dem zeigen sie wo ihre Kinder immer reiten.“ sagt Tigger „Mache ich.“

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„Ihr beiden fahrt jetzt diesem Muster die Gegend ab. Wenn ich genauere Daten habe gebe ich die euch durch.“ sagt Tigger „Gut, machen wir.“

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Unterdessen an der „Unfallstelle“. „Schwesterherz, mein Akku ist leer. Ich hoffe sie finden uns bald.“ sagt Tanja. „Ja, mir ist so kalt und ich kann meine Beine nicht spüren.“

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Marvin und Thomas machen sich auf die Suche nach den beiden.

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„Tigger, ich habe da ein Thermokontakt entdeckt. Das könnten die beiden sein.“ sagt Walter „Schön!“ „So schön ist das nicht. Die beiden bräuchten dahin über eine Stunde.“ „Ohje. Das überleben die nicht.“ „Was machen wir nun?“ „Ich rufe da wenn an.“

Tigger schnappt sich sein Handy und sucht unter Kontakte eine Nummer und wählt sie..

„Luftwaffengeschwader 63, Rettungszentrum, Pilot Gent am Telefon.“ „Moin, Christian, hier ist Tigger.“ „Hey, Tigger, was kann ich für dich tun.“ „Ich weiß das ihr bei dem Wetter nicht fliegt. Aber es handelt sich hier um einen extremen Notfall. Würdet ihr da eine Ausnahme machen.“ „Muss ich klären. Melde mich bei dir. Weil das Wetter soll ja noch schlimmer werden, das wird extrem gefährlich für uns.“ „Ihr müsst es auch nicht machen, aber das die einzige Chance zwei leben zu retten.“ „Rufe dich gleich zurück.“

[ASBSani87]

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„Schwesterchen, bitte sag Mama und Papa das ich sie liebe und sie sollen nicht böse auf dich sein.“ sagt Alexandra. „Hör auf so zu reden, wir bekommen das hin. Du kannst mich doch nicht alleine lassen. Bleib bei mir.“ „Mir ist aber so kalt.“

Plötzlich hören sie ein Geräusch...

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Tanja dreht sich um und da liegt eine Decke. „Wo kommt die denn her?“ fragt sie sich und guckt nach oben, sieht aber nichts.

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„Hier, damit dir wärmer wird. Hoffe das hilft.“ sagt Tanja. „Wo ist die denn her?“ „Die ist vom Himmel gefallen. Das echt komisch.“

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„Frau Rotenberg, wir wissen jetzt wohl wo ihre Töchter sind. Aber mit hundertprozentiger Sicherheit können wir das nicht sagen.“ „Und was machen sie jetzt Herr Tigger“ „Ein Rettungshubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht wird nun dahin fliegen.“ „Ist das nicht total gefährlich für denn, bei dem Wetter?“ „Ja, die Flugsicherheit war davon auch nicht sehr angetan, aber die Besatzung sagt das sie es trotzdem machen. Das sind nur hochprofessionelle Mitarbeiter die tun ihr bestmögliches um ihre Kinder zu retten.“ „Danke, ich hoffe das klappt auch. Nicht das sie schon tot sind.“

Ob die beiden jungen Frauen gerettet werden erfahrt ihr die Tage...

[baubob]

klasse bin auf Die fortsetzung Gespannt

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Tigger, Sarina und Frau Rotenberg sind in der Einsatzzentrale als sich der Hubschrauber meldet: „Peter 21 1 von Christoph Niedersachsen, kommen“ „Hier, Peter 21 1, kommen“ meldet Tigger „Sind jetzt in der Luft und auf dem Weg zum Einsatzort, kommen“ „Verstanden, Ende“

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„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ fragt der Wächter. „Guten Tag, ich bin Dr. Manfred Lilienthal und muss dringend mit Herrn Prof. Dr. Tigger reden.“ „Bitte warten sie einen Moment.“

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Nach dem er hineingelassen wurde redet er mit Tigger. „Tigger, wie kannst du das zulassen das bei diesem Wetter ein Hubschrauber in den Einsatz fliegt?“ „Das ist die einzige Möglichkeit die beiden zu retten und die Kollegen hätten auch Nein sagen können“ „Kommt ihr beiden mal“ ruft Sarina.

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„Der Hubschrauber meldet sich nicht mehr und ist auch von Radarbildschirm verschwunden. Ich bekomme ihn unter keiner unsere bekannten Frequenzen.“ sagt Sarina. „Was? Was denn da los?“ fragt Tigger. „Genau deswegen wollte ich das der Heli am Boden bleibt“ sagt Manfred. „Da sind nur super ausgebildete Profis am Werk und sie arbeiten mit einem der besten Hubschrauber.“ sagt Tigger

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Unterdessen ist der Hubschraube, nicht abgestürzt, sondern hat in absoluter Dunkelheit neben den beiden jungen Frauen aufgesetzt. Durch den Krach sind die Pferde weg gelaufen.

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„Guten Tag, wir sind von der Deutschen Rettungsflugwacht, ich bin Notärztin und das ist mein Bordtechniker. Der wird sie jetzt erstmal in den Hubschrauber bringen und ich kümmere mich ihre Schwester.“ sagt Madeleine. „Nein, ich lasse meine Schwester nicht alleine.“ „Brauchen sie auch nicht, ich muss sie kurz nur transportfähig machen und in der Zeit können sie schon im Heli Platz nehmen.

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Nach dem die Frau erst-versorgt wurde, bringen sie sie auch in den Hubschrauber, der die ganze Zeit weiter lief um gleich wieder durchzustarten.

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Frau Rotenberg sitzt total aufgelöst auf einem Hocker und weint. „Ich werde meine Kinder nie wieder sehen.“ sagt sie. „Unsere Kollegen tun ihr bestmögliches um ihre Töchter zu retten.“ sagt Sarina.
Tigger und Manfred überlegen schon ein Suchtrupp los zu schicken, doch da kommt ein Funkspruch rein: „Peter 21 1 von Christoph Niedersachsen, kommen“ „Hier, Peter 21 1, kommen“ „Verletzte aufgenommen, nach ersten Untersuchungen keine Schäden der Wirbelsäule, nur beide starke Unterkühlungen. Fliegen jetzt direkt zum Klinikum, kommen“ „Verstanden, Ende“

Frau Rotenberg freut sich richtig. Und Tigger sagt: „Wir bringen sie jetzt ins Krankenhaus“ Doch da geht der Alarmmelder von Tigger und Sarina.

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Bei den Autos verabschieden sich die vier. „Danke für alles.“ sagt Frau Rotenberg zu Sarina. „Dafür sind wir doch da. Herr Dr. Lilienthal bringt sie jetzt zu ihren Kindern ins Krankenhaus“ sagt Sarina.

„Tigger, auch wenn das total gefährlich war, hast du das echt super hin bekommen.“ sagt Manfred. „Danke, aber das habe ich auch meinem super tollen Team zu verdanken.“ „Das Stimmt, aber ihr seit einfach super.“ „Vielen Dank, wir retten eben 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr, egal bei welchem Wetter und ob zu Land, zur See oder aus der Luft.“

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Klasse! Wo kam eigentlich diese Decke her, die vom Himmel gefallen ist?

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Datum/Uhrzeit: 24.12.2010 um 07.43Uhr
Ort: Stadt Hildesheim

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Es ist der 24. Dezember und ein Mann hat heute wie jedes Jahr viel zu tun. Nämlich der Pastor. Doch er kommt nicht aus seiner Einfahrt gefahren.

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Doch er hat Glück. Der Unimog des ASB Hildesheim hält an und Frank steigt im Weihnachtsmannkostüm aus. „Guten Morgen Herr Pastor, kann ich ihnen helfen?“ „Ja, das wäre sehr nett.“ „Gut, fahren sie ein Stück rückwärts.“ „In Ordnung.“

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Nach dem der Pastor seinen Wagen zurück gesetzt hat schiebt Frank mit dem Räumschild den Schneehaufen vor der Einfahrt weg.

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„Vielen Dank. Ich wünsche ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen, sie sind ein Engel.“ „Danke schön, das mache ich doch gerne und ich wünsche ihnen auch ein Frohes Fest!“

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Als Frank gerade wieder einsteigt um zu seinem nächsten Spezial-Einsatz zu fahren, fährt mit Blaulicht und Martinshorn der Baby-Notarzt an ihm vor bei. Und er denkt: „Ich hoffe da geht alles gut!“

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Nach kurzer Zeit steht Frank mit seinem Wagen vor einem Haus. Hinter ihm steht der Gerätewagen-Logistik und der Wagen von Tigger. Was ist hier den los?

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„Frohe Weihnachten!“ ruft Frank als die Tür aufgeht. Das Kind freut sich total über die neue tolle Playmobil Burg. „Danke lieber Weihnachtsmann.“ ruft es und drückt Frank ganz dolle.

Wie jedes Jahr verteilt Frank und seine Kollegen Weihnachtsgeschenke an die Kinder und die Armen.

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Der Baby-Notarzt ist unterdessen an einer alten Scheune angekommen.

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„Woher kommen sie und was wollen sie?“ fragt der Mann „Wir sind von Rettungsdienst und wurden gerufen weil hier eine Geburt ansteht.“ sagt Ludwig. „Ja, aber wer hat sie gerufen? Wir sind arm und haben kein Telefon. Kostet uns das etwas?“ fragt der Mann „Nein, keine Angst, wir helfen jedem! Ich kann ihnen nicht sagen wer uns angerufen hat. Das weiß wenn nur die Leitstelle.“

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Wer da wohl angerufen hat ;-)

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Nach kurzer Zeit ist das Kind da. „ Es ist ein Junge.“ sagt Heike. „Herzlichen Glückwunsch. Wie soll er heißen?“ fragt Simone

Na wie wird er wohl heißen...

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In diesem Sinne wünschen wir (Lena, Tigger, Thomas, Sarina, Frank und Marvin) euch und euren Liebsten Frohe Weihnachten und viele schöne Geschenke und besinnliche und ruhige Feiertage.

Und für alle die an den Festtagen für unsere Sicherheit auf der Arbeit sind: Herzlichen Dank für eure Arbeit und euren Einsatz. Und auch ein Frohes Fest und hoffentlich einen ruhigen Einsatzdienst!

Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr

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Und das wünscht euch natürlich auch der Fotograf.

Weihnachtliche Grüße aus dem verschneiten Niedersachsen.

Björn (ASBSani87)

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Wirklich super!