Diary of a War - Kriegstagebücher
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Diary of a War - Kriegstagebücher
Wir schreiben den 04. Juli 1776. An diesem Tag riefen die 13 Kolonien Amerikas ihre Unabhängigkeit aus. Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg war zu diesem Zeitpunkt schon seit einem knappen Jahr am Laufen. Die abtrünnigen Kolonien hatten weder eine offizielle Armee noch genügend Ausrüstung. Sie waren zu Beginn des Krieges den Briten hoffnungslos unterlegen. Doch jeder Krieg erzählt seine Geschichten. Von Gewinnern und Verlierern, von Glück und Trauer. Die folgenden in Form von Tagebüchern niedergeschriebenen Geschichten erzählen verschiedene Aspekte des Kriegs aus der Sicht verschiedenster Personen.
Ich würde mich über eure Kommentare, ob positiv oder negativ, freuen.
MfG Marco
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Re: Diary of a War - Kriegstagebücher
05. Juni 1776
Mein Name ist Jeremy Williams, Hauptmann in der Armee der 13 Kolonien. Ich wurde dazu abkommandiert, eine Miliztruppe auszubilden. Zu meiner Seite wurde der Französiche Leutnant Auguste Leclerk gestellt. Er soll mir bei der Ausbildung assistieren. Wir machten uns also auf den Weg in eine kleine Ortschaft an der Küste Virginias. Das Dorf mit dem schönen Namen Freetown hatte maximal 250 Einwohner, von denen sich die Hälfte in der örtlichen Kneipe befand. Wir fanden schnell einen Platz und begannen Werbung für die Miliz zu machen. Die Stimmung war gut, die Menschen feierten immer noch die Erklärung der Unabhängigkeitserklärung. Doch der Miliz beitreten wollten nur die wenigsten.
Letztendlich fanden sich doch noch einige wenige Freiwillige, die die Revolution unterstützen wollen. Sie trugen sich alle in die Liste ein, die sie zu Milizsoldaten machte.
Selbst der Bürgermeister von Freetown ließ es sich nciht nehmen, zwei seiner Sklaven an uns zu überschreiben. Sie sollten durch den Dienst in der Miliz ihre Freiheit erlangen.
Mein Name ist Jeremy Williams, Hauptmann in der Armee der 13 Kolonien. Ich wurde dazu abkommandiert, eine Miliztruppe auszubilden. Zu meiner Seite wurde der Französiche Leutnant Auguste Leclerk gestellt. Er soll mir bei der Ausbildung assistieren. Wir machten uns also auf den Weg in eine kleine Ortschaft an der Küste Virginias. Das Dorf mit dem schönen Namen Freetown hatte maximal 250 Einwohner, von denen sich die Hälfte in der örtlichen Kneipe befand. Wir fanden schnell einen Platz und begannen Werbung für die Miliz zu machen. Die Stimmung war gut, die Menschen feierten immer noch die Erklärung der Unabhängigkeitserklärung. Doch der Miliz beitreten wollten nur die wenigsten.
Letztendlich fanden sich doch noch einige wenige Freiwillige, die die Revolution unterstützen wollen. Sie trugen sich alle in die Liste ein, die sie zu Milizsoldaten machte.
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Re: Diary of a War - Kriegstagebücher
Am nächsten Morgen, es war jetzt der 06. Juni, versammelten wie die neuen Milizen am Dorfplatz. Sie wurden mit Waffen und Munition ausgerüstet und traten nach einer Verabschiedung von ihren Familien vor dem Rathaus an.
Wir hatten es geschafft, wenigstens 7 Mann zusammenzutrommeln. Besser als nichts, doch dieser Haufen Bauern und Arbeiter musste zunächst bereit für den Krieg gemacht werden. Wir formierten uns und marschierten ins Landesinnere, den kriegsschauplöätzen entgegen.
Nach drei Tagesmärschen erreichten wir unser erstes Lager. Dort wollten Leclerk und ich die Jungs auf den Schrecken des Krieges vorbereiten. Zunächst begannen wir mit Schießübungen, gefolgt von einer Unterweisung im Messerkampf. Alles musste perfektioniert werden. Denn vor uns lag eine große Aufgabe: Wir mussten den englischen Nachschub stoppen!
Wir hatten es geschafft, wenigstens 7 Mann zusammenzutrommeln. Besser als nichts, doch dieser Haufen Bauern und Arbeiter musste zunächst bereit für den Krieg gemacht werden. Wir formierten uns und marschierten ins Landesinnere, den kriegsschauplöätzen entgegen.
Nach drei Tagesmärschen erreichten wir unser erstes Lager. Dort wollten Leclerk und ich die Jungs auf den Schrecken des Krieges vorbereiten. Zunächst begannen wir mit Schießübungen, gefolgt von einer Unterweisung im Messerkampf. Alles musste perfektioniert werden. Denn vor uns lag eine große Aufgabe: Wir mussten den englischen Nachschub stoppen!
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Re: Diary of a War - Kriegstagebücher
Fortsetzung folgt!
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Re: Diary of a War - Kriegstagebücher
Gratulation!
Eine gelungener Einstieg in ein Detail des Unabhängigkeitskriegs!
Mit einfachen Mittel erzählst du eine große und spannende Story und erstellst beeindruckende Bilder!
Es grüßt mit Bewunderung für Idee und Umsetzung
Der Archivar
PS: Hoffentlich geht's bald weiter!
Eine gelungener Einstieg in ein Detail des Unabhängigkeitskriegs!
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The playmobil kids of 1974
Re: Diary of a War - Kriegstagebücher
sehr schöner geschichtsunterricht
Gruß [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/e075.gif[/img]
I templari c´entrano sempre
Heroes await me
My enemies ride fast
Knowing not this ride's their last
Saddle my horse as I drink my last ale
Bow string and steel will prevail
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- Colonel Klicky
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Re: Diary of a War - Kriegstagebücher
tja, das ist doch eine gute Grundlage.Colonel Klicky hat geschrieben:Da hat wohl jemand letzte Woche "Der Patriot" gesehen...
Gruß
Colonel Klicky [ externes Bild ]
Schöne Bilder.
Bitte weitermachen
- Playmo-Jürgen
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- Registriert: Dienstag 19. Juni 2007, 19:24
Re: Diary of a War - Kriegstagebücher
Genau das war auch mein erster GedankeColonel Klicky hat geschrieben:Da hat wohl jemand letzte Woche "Der Patriot" gesehen...
Absolut mein Thema!!! Gefällt mir bis jetzt ganz gut.
Auf jeden Fall eine schöne Idee. Bin gespannt was noch kommt.
Gruß
PJ
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Re: Diary of a War - Kriegstagebücher
klasse Geschichte deiAvatar bild istStark
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