Im Namen des Gesetzes
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team, KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Re: Im Namen des Gesetzes
Hallo
Wieder eine echt klasse Geschichte .
Das ist wirklich toll das Tigger, selbst Streife fährt, um anderen Beamten einen freien Tag zu ermöglichen .
Wieder eine echt klasse Geschichte .
Das ist wirklich toll das Tigger, selbst Streife fährt, um anderen Beamten einen freien Tag zu ermöglichen .
Re: Im Namen des Gesetzes
Datum/Uhrzeit: 23.05.2013 | 13:28 Uhr
Ort: Hafen Hildesheim
"Am Anleger Drei legt gleich die Rio de Janeiro fest. Sie hat einen Container geladen." sagt Gerd.
Unterdessen wird am Anleger 1 ein Schiff beladen.
Der Frachter nähert sich der Kaimauer.
Das Schiff macht an der Kaimauer fest.
Per Containerterminal wird ein Container am Anleger 1 verladen.
"Moin Moin, Kapitän Fuch, Herzlich Willkommen in Hildesheim. Ich bin Herr Funk."
"Moin Moin, Herr Funk. Hier sind die Ladepapiere."
"Vielen Dank. Bitte gehen sie dann wieder auf ihr Schiff."
Per Spreader soll der Container gelöscht werden.
Auf dem PC der Zollbeamten taucht der Container der gerade gelöscht wird auf.
"Der Frachter kommt aus Indien und hat unterschiedliche Ware geladen. Was denkst du?" sagt Simon
"Das gucken wir uns mal genauer an." sagt Jürgen
"Also los."
[/color]Ort: Hafen Hildesheim
"Am Anleger Drei legt gleich die Rio de Janeiro fest. Sie hat einen Container geladen." sagt Gerd.
Unterdessen wird am Anleger 1 ein Schiff beladen.
Der Frachter nähert sich der Kaimauer.
Das Schiff macht an der Kaimauer fest.
Per Containerterminal wird ein Container am Anleger 1 verladen.
"Moin Moin, Kapitän Fuch, Herzlich Willkommen in Hildesheim. Ich bin Herr Funk."
"Moin Moin, Herr Funk. Hier sind die Ladepapiere."
"Vielen Dank. Bitte gehen sie dann wieder auf ihr Schiff."
Per Spreader soll der Container gelöscht werden.
Auf dem PC der Zollbeamten taucht der Container der gerade gelöscht wird auf.
"Der Frachter kommt aus Indien und hat unterschiedliche Ware geladen. Was denkst du?" sagt Simon
"Das gucken wir uns mal genauer an." sagt Jürgen
"Also los."
Re: Im Namen des Gesetzes
"Gerd, wir kontrollieren mal den Container der mit der Rio de Janeiro gekommen ist." sagt Simon
"Ist in Ordnung. Ich lasse ihn euch hier absetzen." sagt Gerd.
Der Container wird langsam auf die Landseite gefahren.
Währenddessen wird die neue Ladung schon zum Anleger gefahren.
Mit dem Reach-Stacker wird der Container abtransportiert.
Die Zollbeamten entfernen die Bomben und entriegeln die Türen.
Vorsichtig wird mit dem Stapler die erste Gitterbox aus dem Container gefahren.
Der Inhalt der Gitterbox wird genau begutachtet.
Re: Im Namen des Gesetzes
und per Stapler aus dem Container genommen.
Der Zollbeamte steigt in den Container um ihn genauer zu untersuchen.
"Jürgen, kommst du mal." ruft Simon.
Im hinteren Ende des Container entdecken die beiden eine Gruppe von Menschen. Einer liegt bewusstlos auf dem Boden.
"Wir brauchen sofort ein Notarzt!" ruft Simon.
Die beiden Hafenmitarbeiter laufen sofort zum Gebäude um die Notfallgeräte zu holen.
Jürgen funkt unterdessen die Leitstelle an und fordert ein Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeug und die Bundespolizei an.
Mit einer Trage und einer Notfalltasche kommen die beiden Hafenarbeiter zurück.
Unterdessen rücken NEF und RTW aus ihrer Wache aus.
Der Mann wurde aus dem Container gebracht. Genau wie die restlichen Personen.
"Mist, er atmet nicht mehr. Wir müssen ihn reanimieren!" sagt einer der Hafenmitarbeiter.
"Gib mir den Ambubeutel aus der Tasche." sagt Simon.
Die beide beginnen mit der Reanimation.
"Wo bleibt der Notarzt." fragt sich der Hafenarbeiter.[/color]
FORTSETZUNG FOLGT!
Re: Im Namen des Gesetzes
Hallo
Ich freu mich das es wieder eine Geschichte gibt . Klasse gemacht
Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Ich freu mich das es wieder eine Geschichte gibt . Klasse gemacht
Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Re: Im Namen des Gesetzes
"Kommt schnell! Er atmet nicht mehr!" ruft Simon.
Das Team um den Notarzt kümmern sich sofort um den Mann.
Währenddessen versucht Jürgen die Familie von dem Patienten ab zu schirmen.
Ein Funkstreifenwagen der Bundespolizei trifft am Einsatzort ein.
Die Beamten der Bundespolizei nehmen die Daten auf, wie z.B. woher der Container kommt.
Außerdem befragen sie die Familie nach Ausweispapieren, doch diese verstehen kein Wort und sagen immer wieder Asyl.
"Es tut mir Leid Simone, für den Mann können wir nichts mehr tun." sagt der Notarzt
"Okay, ruft ihr die Rechtsmedizin?"
"Ja, machen wir. Hier das haben wir bei ihm gefunden."
"Danke schön. Das sind ja seine Papiere, das wird uns was bringen." sagt Simon.
"Dieter, der zweite Mann ist tot. Der Notarzt konnte ihm leider nicht mehr helfen." sagt Simon
"Das ist nicht schön. Aus den beiden bekomme ich leider nichts heraus. Das einzige was sie sagen können ist Asyl."
"Das ja immer so. Der Mann hatte einen Ausweis dabei. Das könnte euch helfen."
"Danke schön!"
"Sie dürfen den Hafen nun verlassen. Sollen wir doch noch fragen haben melden wir uns bei ihnen." sagt Jürgen zu dem Kapitän.
"Okay, vielen Dank! Auf Wiedersehen."
"Auf Wiedersehen!"
Bevor die drei Flüchtlinge zum Revier gebracht werden werden sie noch von den Beamten durchsucht.
Re: Im Namen des Gesetzes
Die drei Flüchtlinge werden in den Bus der Bundespolizei gebracht.
"Wir nehmen die drei mit auf das Revier. Dort wartet eine Dolmetscherin auf sie. Mal sehen ob das was bringt." sagt Dieter
"Okay, hoffen wir das es was bringt. Dann bis die Tage." sagt Simon.
"Danke, schönen Tag noch."
Auf dem Revier werden die drei erst einmal Erkennungsdienstlich erfasst.
Im Verhörraum wird die Mutter als erstes befragt.
Bei der Befragung kommt heraus das die drei, sowie der Tote, aus Bangladesch kommen. Ihre Papiere hat der Schleuser. Diese sollten dann gegen neue gefälschte Papier getauscht werden.
Die Leiterin der Bundespolizei Hildesheim fragt die beiden Beamten nach dem Stand der Ermittlungen.
"Also die vier kommen aus Bangladesch, sie sind nach Indien geflohen und dort von Schleusern aufgegriffen wurden. Der verstorbene Mann sollte eig. gar nicht mit. Er ist als "blinder Passagier" mit gefahren. Die Schleuser haben die Ausweise einbehalten. Sie sollten gegen gefälschte getauscht werden um so einen Asylantrag in Deutschland zu bekommen." sagt Dieter.
"Und wohin sollte die Reise eigendlich hin gehen?" fragt Sarina
"Nach Karlsruhe. Dort ist eine kleine Firma, das ist wohl das Drehkreuz der Schleuser. Ich habe das LKA Baden-Württemberg darüber informiert. Sie werden sich darum kümmern." sagt Dieter.
"Und die drei werden vorerst in Asylheim gebracht?" fragt Sarina.
"Genau, die werden in zwanzig Minuten abgeholt."[/color]
EINSATZENDE!
Bild: (c) B.Techert Ob es morgen weitere Geschichten gibt liegt ganz allein am Rhein und seinen Deichen...
In diesem Sinne allen Kameraden die im Einsatz sind: Viel Erfolg und rückt heile wieder ein!
Re: Im Namen des Gesetzes
Klasse Fortsetzung
Ich hoffe das der Rhein ruhig bleibt .
PS: In Dresden ist in einzelnen Stadtteilen auch schon Hochwassergefahr.
Ich hoffe das der Rhein ruhig bleibt .
PS: In Dresden ist in einzelnen Stadtteilen auch schon Hochwassergefahr.
Re: Im Namen des Gesetzes
Moin Björn,
schön, dass es weiter geht. Nette Geschichte!
Hier kann man die Pegelstände einsehen...
Grüße Erik
schön, dass es weiter geht. Nette Geschichte!
Im Landkreis Zwickau wurde heute Nacht Katastrophenalarm ausgelöst...Busfahrer hat geschrieben:PS: In Dresden ist in einzelnen Stadtteilen auch schon Hochwassergefahr.
Hier kann man die Pegelstände einsehen...
Grüße Erik
- Caius Laurentius
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1580
- Registriert: Sonntag 8. Juli 2012, 11:19
Re: Im Namen des Gesetzes
Obwohl ich schon ne Zeit lang nix mehr geschrieben hab, so hab ich doch immer mitgelesen. Deine Geschichten gefallen mir sehr gut, sie faszinieren mich schon beinahe. Ich freue mich auf mehr.
LG
Mario
LG
Mario
Juve storia di un grande amore
Forza Super Gigi
Forza Super Gigi
-
- Super-Klicky
- Beiträge: 678
- Registriert: Samstag 10. September 2011, 17:17
Re: Im Namen des Gesetzes
Super Geschichte. Wie immer...
Bei uns waren 50L/ m² in 12 Stunden gemeldet. Das sorgte dafür das wir alle Zelte in der Halle aufgebaut haben und von 22 Teilnehmern nur 10 gekommen waren (ich rede vom Kreiszeltlager für die die meinen Beitrag im AT- Thema nicht gelesen haben)
Bei uns waren 50L/ m² in 12 Stunden gemeldet. Das sorgte dafür das wir alle Zelte in der Halle aufgebaut haben und von 22 Teilnehmern nur 10 gekommen waren (ich rede vom Kreiszeltlager für die die meinen Beitrag im AT- Thema nicht gelesen haben)
Re: Im Namen des Gesetzes
Heute soll eine Demonstration in der Stadt stattfinden. Zur Unterstützung der Landespolizei Niedersachsen ist, aus Wörth am Rhein, die Bereitschaftspolizei der Bundespolizei angerückt.
Vor dem Einsatz gibt es noch eine kurze Lagebesprechung im Schulungsraum. Der Pressesprecher, der Chef der Feuerwehr, der Leiter des Rettungsdienstes und ein Mitarbeiter des Landeskriminalamtes Niedersachsen nehmen an ihr auch teil.
Auf dem Hof der Rettungswache steht die Bereitschaft, außerdem ist ein Hubschrauber der Bundespolizei (Standort Wörth) vor Ort. Die ersten Einsatzkräfte machen sich auf den Weg.
Björn hat heute die Einsatzleitung und fährt mit der Leiterin der Bundespolizeidirektion Hildesheim zur Grundschule.
Mit Blaulicht geht es los.
An der Grundschule steht ein Funkstreifenwagen der Landespolizei. Sie machen das Tor zum Hof auf.
Die ersten Halbgruppen stehen einsatzbereit vor Ort.
Teilweise dienen die Fahrzeuge der Bereitschaft als Absperrung. [/color]
Re: Im Namen des Gesetzes
Tigger ist noch ein Fahrzeug aufgefallen was abgeschleppt werden soll.
Im Befehlskraftwagen haben Björn (Einsatzleiter), Sarina (Leiterin Bundespolizeidirektion) und der Leiter der Einsatzhundertschaft platz genommen.
Ein Fahrzeug wird aus Sicherheitsgründen abgeschleppt.
Vor der Schule wird die Drohne der Landespolizei zum Einsatz fertig gemacht. Sie soll, neben den beiden Hubschraubern der Bundespolizei, den Einsatz aus der Luft überwachen.
Der Zug mit den Demonstranten marschiert langsam los.
Vor der Menschenmenge fährt ein Beweissicherungskraftwagen.
Auch per Videokameras werden Beweise gesichert. Zwei Beamte der Bundespolizei Hildesheim übernehmen diese Arbeit.
Die Hubschrauber der Bundespolizei starten nun auch in den Einsatz.
Re: Im Namen des Gesetzes
Die Hubschrauber und Drohne haben aus der Luft den ganzen Bereich im Auge. Die Bilder/Videos werden in Echtzeit an die Einsatzleitung übermittelt.
Aus der Gruppe der Demonstranten lösen sich ein paar Menschen.
Mit Flaschen bewaffnet gehen sie auf die Beamten los.
Die Einsatzleitung hat den Vorfall sofort bemerkt und schreitet ein.
Während ein Großteil der Demonstranten weiter ruhig weiter läuft...
Versuchen ein paar gewaltbereite Personen die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen.
Etwas abseits beobachtet der Polizeisanitäter und ein der Fahrer des Polizeibusses das Geschehen.
Re: Im Namen des Gesetzes
Währenddessen versuchen die anderen weiter mit Gewalt an den Beamten vorbei zu kommen.
Die Polizei setzt neben Tonfa auch Hunde gegen die Personen an.
...
Selbst ein friedlich aussehender Clown greift die Beamten an.
Zur Sicherheit der Tankstelle hat die Einsatzleitung das Flugfeldlöschfahrzeug der Bundeswehr alarmiert. (Außerdem hat die Bereitschaft noch kein Wasserwerfer)
Ein Gruppenkraftwagen der Bundespolizei Hildesheim und ein Funkstreifenwagen (Bus) der Landespolizei Hildesheim sollen die festgenommenen Personen aufnehmen und abtransportieren.
Die ersten Demonstranten sind durch die Beamten entwaffnet und festgenommen wurden.