Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Nach allem, was ich so mitbekommen habe, sind diese
Katzen halbe Kinder und anscheinend leben in ihrer
Gegend auch jede Menge anderer seltsamen Wesen. Sie
gehen sogar zur Schule. Genau da bringen sie uns hin.
Allerdings lassen sie uns hier nicht frei rumlaufen. Wir werden
in den Spinden versteckt. Ich wehre mich verzweifelt dagegen.
»Dein Mittagessen wehrt sich«, spottet der Hund (?),
der alles beobachtet.
»Sei bloß still«, fährt ihn die Katze an. »Wehe, du
verpfeifst uns wegen dem Lebendfutter, Clowd.«
»Glaube kaum, dass Lehrerin Bloodgood bei so kleinen
Viechern erschrickt, Toralei.«
»Die sind nicht für hier«, lacht sie. »Die sind für Briar.«
Purrsephone und Meowlody, die anderen beiden Katzen, lachen nur.
»Deine Ratte will ausbrechen«, verrät die Graue.
Grummel, ich hoffte, ich kann unbemerkt entkommen.
Toralei fährt herum, stopft mich in den Spind und schließt
die Tür. Mist! Das ging schief. Ich kann jetzt nur noch durch
die Lüftungsschlitze rausschauen.
Ich erkenne Kiki.
Es steht auf dem Tisch, eingesperrt in ein kleines Terrarium.
»Das blaue Ding hätte ich gern«, sagt Robecca, deren Gesicht
genietet ausschaut. »Ich gebe dir dafür mein Mittagessen.«
Toralei lehnt ab, weil Kiki, wie sie sagt, ihre Biologienote verbessern müsse.
Ich höre, wie Toralei ins Klassenzimmer geht und wie die
Lehrerin sie hart tadelt, weil sie ihre Hausaufgaben nicht machte.
»Jede sollte ein seltenes Tier mitbringen«, sagt sie. »Du hast
wieder einmal versagt, Toralei.«
Die Katze lacht.
»Was ist selten an einer Krabbe oder einem Frosch?«, lästert
sie über ihre Kameradinnen.
»Sie haben es zumindest versucht«, verteidigt Jackson
Jekyll, der Oberstreber, die Mädels.
Toralei stellt das Terrarium auf den Tisch.
»Streber«, fährt sie Jackson an. »Ist es selten, wenn eine
Spinne eine Spinne mitbringt oder Draculaura ein Wabberauge?
Seht euch das Tier hier an!«
»Es ist blau«, staunt die Lehrerin.
[/b]Nach allem, was ich so mitbekommen habe, sind diese
Katzen halbe Kinder und anscheinend leben in ihrer
Gegend auch jede Menge anderer seltsamen Wesen. Sie
gehen sogar zur Schule. Genau da bringen sie uns hin.
Allerdings lassen sie uns hier nicht frei rumlaufen. Wir werden
in den Spinden versteckt. Ich wehre mich verzweifelt dagegen.
»Dein Mittagessen wehrt sich«, spottet der Hund (?),
der alles beobachtet.
»Sei bloß still«, fährt ihn die Katze an. »Wehe, du
verpfeifst uns wegen dem Lebendfutter, Clowd.«
»Glaube kaum, dass Lehrerin Bloodgood bei so kleinen
Viechern erschrickt, Toralei.«
»Die sind nicht für hier«, lacht sie. »Die sind für Briar.«
Purrsephone und Meowlody, die anderen beiden Katzen, lachen nur.
»Deine Ratte will ausbrechen«, verrät die Graue.
Grummel, ich hoffte, ich kann unbemerkt entkommen.
Toralei fährt herum, stopft mich in den Spind und schließt
die Tür. Mist! Das ging schief. Ich kann jetzt nur noch durch
die Lüftungsschlitze rausschauen.
Ich erkenne Kiki.
Es steht auf dem Tisch, eingesperrt in ein kleines Terrarium.
»Das blaue Ding hätte ich gern«, sagt Robecca, deren Gesicht
genietet ausschaut. »Ich gebe dir dafür mein Mittagessen.«
Toralei lehnt ab, weil Kiki, wie sie sagt, ihre Biologienote verbessern müsse.
Ich höre, wie Toralei ins Klassenzimmer geht und wie die
Lehrerin sie hart tadelt, weil sie ihre Hausaufgaben nicht machte.
»Jede sollte ein seltenes Tier mitbringen«, sagt sie. »Du hast
wieder einmal versagt, Toralei.«
Die Katze lacht.
»Was ist selten an einer Krabbe oder einem Frosch?«, lästert
sie über ihre Kameradinnen.
»Sie haben es zumindest versucht«, verteidigt Jackson
Jekyll, der Oberstreber, die Mädels.
Toralei stellt das Terrarium auf den Tisch.
»Streber«, fährt sie Jackson an. »Ist es selten, wenn eine
Spinne eine Spinne mitbringt oder Draculaura ein Wabberauge?
Seht euch das Tier hier an!«
»Es ist blau«, staunt die Lehrerin.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
»Und so selten, dass noch nie einer so etwas je gesehen
hat«, heischt Toralei nach Lob.
»Äußerst außergewöhnlich«, muss sogar Jackson zugeben.
Toralei bekommt ihre gute Note für diesen Fund.
Und die Auflage, gut für das seltene Tier zu sorgen.
Schulschluss. Die Katzen sind jetzt wieder im Aufenthaltsraum.
Sie warten, bis die meisten Mitschüler fort sind, ehe sie beraten.
Sie finden ihre Idee, mit uns Ratten die noch schlafende Briar
Beauty zu erschrecken, richtig köstlich.
»Am besten, wir setzen die Ratten morgen vor Schulbeginn
aus«, schlägt Toralei vor.
Purrsephone ist aber noch skeptisch.
»Was ist, wenn Slow Mo uns entdeckt? Oder die Ratten?
Mo wird alles tun, um Briar zu beschützen.«
»Ratten sind schlau«, wehrt Meowlody ab. »Die verstecken
sich bestimmt vor Mo.«
»Dann packen wir die Biester mal wieder ein.
Mädels, das wird ein Spaß«, freut sich Toralei.
Ich höre, wie Catty und danach Eddy trotz Gegenwehr
aus den Spinden geholt und wohl in Koffern verstaut
werden. Dann holen sie auch mich.
Es gefällt mir überhaupt nicht. Aber Gegenwehr ist zwecklos.
Also lasse ich mich halt wieder einsperren. Aber der Gedanke
an einen Mo, der uns feindlich sein wird, gefällt mir überhaupt nicht.
»Und das blaue Vieh?«, fragt Purrsephone.
»Das nehmen wir mit und setzen es dort auch aus«, antwortet
Toralei. »Ich denke nicht dran, das Vieh zu füttern und zu pflegen.
Wir behaupten einfach, es sei abgehauen.«
Die Mädels lachen. Der Koffer schließt sich.
Aber wenigstens bleibt Kiki in unserer Nähe.
[/b]hat«, heischt Toralei nach Lob.
»Äußerst außergewöhnlich«, muss sogar Jackson zugeben.
Toralei bekommt ihre gute Note für diesen Fund.
Und die Auflage, gut für das seltene Tier zu sorgen.
Schulschluss. Die Katzen sind jetzt wieder im Aufenthaltsraum.
Sie warten, bis die meisten Mitschüler fort sind, ehe sie beraten.
Sie finden ihre Idee, mit uns Ratten die noch schlafende Briar
Beauty zu erschrecken, richtig köstlich.
»Am besten, wir setzen die Ratten morgen vor Schulbeginn
aus«, schlägt Toralei vor.
Purrsephone ist aber noch skeptisch.
»Was ist, wenn Slow Mo uns entdeckt? Oder die Ratten?
Mo wird alles tun, um Briar zu beschützen.«
»Ratten sind schlau«, wehrt Meowlody ab. »Die verstecken
sich bestimmt vor Mo.«
»Dann packen wir die Biester mal wieder ein.
Mädels, das wird ein Spaß«, freut sich Toralei.
Ich höre, wie Catty und danach Eddy trotz Gegenwehr
aus den Spinden geholt und wohl in Koffern verstaut
werden. Dann holen sie auch mich.
Es gefällt mir überhaupt nicht. Aber Gegenwehr ist zwecklos.
Also lasse ich mich halt wieder einsperren. Aber der Gedanke
an einen Mo, der uns feindlich sein wird, gefällt mir überhaupt nicht.
»Und das blaue Vieh?«, fragt Purrsephone.
»Das nehmen wir mit und setzen es dort auch aus«, antwortet
Toralei. »Ich denke nicht dran, das Vieh zu füttern und zu pflegen.
Wir behaupten einfach, es sei abgehauen.«
Die Mädels lachen. Der Koffer schließt sich.
Aber wenigstens bleibt Kiki in unserer Nähe.
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- wällerplaymosammler
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- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Traurig das die Katzen euch verfüttern wollen!!!
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Also, das Kiki passt wirklich perfekt zu den Monster High Figuren, als ob es dazugehören würde!
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Sie haben uns eine ganze Wegstrecke weit
transportiert und nun die Koffer abgestellt.
»Blöde Dornenhecke«, flucht Meowlody. »Ich bin ganz zerkratzt.«
»Tja, Mo gärtnert eben nicht mehr«, grinst Toralei. »Da wachsen
die Rosen hoch bis zum Turm. Kommt, wir nehmen die Seitentür.«
»Leise jetzt, Mädels«, rät Toralei.
Sie haben uns aus den Koffern genommen und halten uns
fest in den Pfoten. Nur Kiki steht schon auf dem Boden.
Toralei schiebt es mit einem Fuß vorsichtig ins Innere.
»Wenn eine der Ratten piept, zerquetscht sie«, rät
Purrsephone. »Ich will nicht, dass Mo uns entdeckt.«
Schluck! Da ist es wohl besser, erst einmal still zu
sein und sich möglichst auch nicht zu wehren.
Purrsephone setzt Eddy auf dem Boden ab und tritt zurück.
Sie lauert aber, damit er ja nicht rauslaufen kann.
Jetzt beugt sich Meowlody nach vorn, um Catty abzusetzen.
»Schön reingehen«, raunt sie Catty zu. »Und dann
Briar prächtig erschrecken.«
Catty fällt erst einmal Eddy in die Arme.
Toralei senkt mich langsam runter.
»Briar hat den Schrecken verdient«, behauptet sie dabei. »Wie
kann man nur so doof sein und dauernd hundert Jahre schlafen wollen.«
Hundert Jahre? Ist dies die Weltraumversion von Dornröschen?
Wir drücken uns erst einmal ängstlich in eine Ecke.
Toralei grinst so fies, wie es nur eine Katze tun kann.
Dann schließt sie die Tür von außen.
Die Katzen beobachten das Geschehen durchs Fenster.
Muss ziemlich langweilig sein, denn Briar schläft ja und wir
bewegen uns nicht, sondern hoffen einfach, unentdeckt zu bleiben.
Irgendwann ziehen sie ab. Wir hören Schritte nebenan.
Eddy legt den Finger vor den Mund. Er hat Recht.
Es ist klug, wenn wir jetzt ganz leise sind und versteckt bleiben.
[/b]Sie haben uns eine ganze Wegstrecke weit
transportiert und nun die Koffer abgestellt.
»Blöde Dornenhecke«, flucht Meowlody. »Ich bin ganz zerkratzt.«
»Tja, Mo gärtnert eben nicht mehr«, grinst Toralei. »Da wachsen
die Rosen hoch bis zum Turm. Kommt, wir nehmen die Seitentür.«
»Leise jetzt, Mädels«, rät Toralei.
Sie haben uns aus den Koffern genommen und halten uns
fest in den Pfoten. Nur Kiki steht schon auf dem Boden.
Toralei schiebt es mit einem Fuß vorsichtig ins Innere.
»Wenn eine der Ratten piept, zerquetscht sie«, rät
Purrsephone. »Ich will nicht, dass Mo uns entdeckt.«
Schluck! Da ist es wohl besser, erst einmal still zu
sein und sich möglichst auch nicht zu wehren.
Purrsephone setzt Eddy auf dem Boden ab und tritt zurück.
Sie lauert aber, damit er ja nicht rauslaufen kann.
Jetzt beugt sich Meowlody nach vorn, um Catty abzusetzen.
»Schön reingehen«, raunt sie Catty zu. »Und dann
Briar prächtig erschrecken.«
Catty fällt erst einmal Eddy in die Arme.
Toralei senkt mich langsam runter.
»Briar hat den Schrecken verdient«, behauptet sie dabei. »Wie
kann man nur so doof sein und dauernd hundert Jahre schlafen wollen.«
Hundert Jahre? Ist dies die Weltraumversion von Dornröschen?
Wir drücken uns erst einmal ängstlich in eine Ecke.
Toralei grinst so fies, wie es nur eine Katze tun kann.
Dann schließt sie die Tür von außen.
Die Katzen beobachten das Geschehen durchs Fenster.
Muss ziemlich langweilig sein, denn Briar schläft ja und wir
bewegen uns nicht, sondern hoffen einfach, unentdeckt zu bleiben.
Irgendwann ziehen sie ab. Wir hören Schritte nebenan.
Eddy legt den Finger vor den Mund. Er hat Recht.
Es ist klug, wenn wir jetzt ganz leise sind und versteckt bleiben.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- wällerplaymosammler
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- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Nutzt die Chance zur Flucht!!!
Haut ab aus der Katzenwelt!!!
Haut ab aus der Katzenwelt!!!
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
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Re: Tagebuch von Mara
Aber erst will ich noch wissen, wer Briar ist und warum sie 100 Jahre schläft!wällerplaymosammler hat geschrieben:Nutzt die Chance zur Flucht!!!
Haut ab aus der Katzenwelt!!!
Eine neugierige Artona
Re: Tagebuch von Mara
Ich denke mal eine Art Dornröschen.... Viel wichtiger ist, warum Clawdeen nicht dabei ist...?Artona hat geschrieben:Aber erst will ich noch wissen, wer Briar ist und warum sie 100 Jahre schläft!wällerplaymosammler hat geschrieben:Nutzt die Chance zur Flucht!!!
Haut ab aus der Katzenwelt!!!
Eine neugierige Artona
Re: Tagebuch von Mara
Jepp - Briar ist quasi die Tochter von Dornröschen und muss den Märchenbüchern nach eben 100 jahre schlafen, ehe sie ihren Prinzen finden kannIschade hat geschrieben: Ich denke mal eine Art Dornröschen.... Viel wichtiger ist, warum Clawdeen nicht dabei ist...?
Clawdeen allerdings ist ja eine Werwölfin und somit nicht unbedingt eine Katzenfreundin. Außerdem wollte ich euch nicht die ganze Fülle der MH-Figuren zumuten - sonst müsste ich ja noch monatelang auf diesem Planeten bleiben
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Jetzt bin ich verwirrt. Stammen die Namen und Charakterisierungen der Figuren nicht von dir? Sind die vorgegeben?
Ich habe leider Null Ahnung von M.H.
Artona
Ich habe leider Null Ahnung von M.H.
Artona
Re: Tagebuch von Mara
Die Puppen der Monster-High-Serie haben alle ihre vorgegebenen Namen, Charakter und Geschichte; im Grunde sind sie die Sprösslinge gebannter Monster, ohne aber das Wesen ihrer Eltern zu besitzen. So ist Draculaura, die Tochter Draculas, z.B. Vegetarierin und kann kein Blut sehen
Briar Beauty, Dornröschens Tocher, entstammt der Parallel-Serie Ever After High. Diese Puppen sind die Kinder bekannter Märchenfiguren. Sie sind schrecklich auf "schön" getrimmt; gefallen mir nicht so wirklich.
Es gibt eine Menge Filmchen dieser Puppenserien. Aber man muss sie nicht kennen
Briar Beauty, Dornröschens Tocher, entstammt der Parallel-Serie Ever After High. Diese Puppen sind die Kinder bekannter Märchenfiguren. Sie sind schrecklich auf "schön" getrimmt; gefallen mir nicht so wirklich.
Es gibt eine Menge Filmchen dieser Puppenserien. Aber man muss sie nicht kennen
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Das ist lustig... Meine Tochter hat damals die Bücher gelesen und deshalb die Puppen gesammelt. Die Filme gefielen ihr dann nicht mehr, weshalb sie wohl wieder mit dem Sammeln aufhörte...
Aber jetzt macht mal, dass ihr da wieder verschwindet, bevor ihr doch noch Futter von irgendwas werdet!!!
Aber jetzt macht mal, dass ihr da wieder verschwindet, bevor ihr doch noch Futter von irgendwas werdet!!!
- Playmo-family
- -/-
- Beiträge: 20548
- Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 07:40
Re: Tagebuch von Mara
Mara hat geschrieben:Die Puppen der Monster-High-Serie haben alle ihre vorgegebenen Namen, Charakter und Geschichte
Alles klar, also eine Philosophie für sich
Die Puppen ... naja
Die Geschichte
LG Ute
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Wir sind entdeckt! Obwohl wir, glaube ich, kein einziges Geräusch
verursachten, hat Mo uns gesehen. Schluck! Der Bursche scheint
ein Zombie zu sein. Und Slow Mo heißt er wohl, weil er wirklich
sehr langsam ist. Jedenfalls geht er auf die Knie, um uns besser
sehen zu können.
»Wer seid ihr denn?«, will er wissen und er redet richtig leise dabei.
Das aber wohl eher, um die schlafende Briar nicht zu stören.
Als ob Lärm ein Dornröschen aufwecken könnte.
Er hebt uns auf die Anrichte und macht dies sogar sehr behutsam.
»Du bist Mo?«, vergewissert sich Catty.
Er hat sie nicht verstanden. Sie wiederholt die Frage dann sehr viel lauter.
»Leise sein«, verlangt er. »Geht nach oben. Dort besser.«
Treppen steigen ist an sich ja kein Problem. Aber wenn die Stufen
für Riesen gemacht sind, ist es eine Kletterei. Es ist sehr anstrengend.
»Hunger?«, fragt Mo.
Wir nicken sofort. Er deutet weiter nach oben.
»Oben bleiben«, verlangt er, als wir den Aufstieg geschafft
haben. »Unten schläft Briar. Nicht stören.«
»Schon gut, wir bleiben hier«, verspreche ich mit lauter Stimme.
Sie war jedenfalls laut genug, dass er mich verstehen konnte,
denn er nickt mir zu.
Mo bringt später dann tatsächlich Kaffee. Und HotDogs. Zwei
Würste reichen, um uns alle mehr als nur satt zu machen. Und
in den Kaffeetassen könnten wir fast baden. Trotz der ver-
schobenen Größenverhältnisse ist es aber sehr schön, bewirtet
zu werden. Mo scheint nicht gefährlich zu sein.
»Wer ist Briar Beauty?«, fragt Catty neugierig.
»Schläft«, antwort er.
»Schon lange?«
»Viele Jahre. Mo passt auf. Mo ist Freund.«
»Wo wir herkommen, gibt es die Geschichte von Dornröschen«,
erkläre ich ihm. »Willst du sie hören?«
Mo nickt. Und so erzähle ich ihm das Märchen von der Prinzessin,
die hundert Jahre schlief, nachdem sie sich an einer Spindel stach.
Mo ist gerührt.
[/b]Wir sind entdeckt! Obwohl wir, glaube ich, kein einziges Geräusch
verursachten, hat Mo uns gesehen. Schluck! Der Bursche scheint
ein Zombie zu sein. Und Slow Mo heißt er wohl, weil er wirklich
sehr langsam ist. Jedenfalls geht er auf die Knie, um uns besser
sehen zu können.
»Wer seid ihr denn?«, will er wissen und er redet richtig leise dabei.
Das aber wohl eher, um die schlafende Briar nicht zu stören.
Als ob Lärm ein Dornröschen aufwecken könnte.
Er hebt uns auf die Anrichte und macht dies sogar sehr behutsam.
»Du bist Mo?«, vergewissert sich Catty.
Er hat sie nicht verstanden. Sie wiederholt die Frage dann sehr viel lauter.
»Leise sein«, verlangt er. »Geht nach oben. Dort besser.«
Treppen steigen ist an sich ja kein Problem. Aber wenn die Stufen
für Riesen gemacht sind, ist es eine Kletterei. Es ist sehr anstrengend.
»Hunger?«, fragt Mo.
Wir nicken sofort. Er deutet weiter nach oben.
»Oben bleiben«, verlangt er, als wir den Aufstieg geschafft
haben. »Unten schläft Briar. Nicht stören.«
»Schon gut, wir bleiben hier«, verspreche ich mit lauter Stimme.
Sie war jedenfalls laut genug, dass er mich verstehen konnte,
denn er nickt mir zu.
Mo bringt später dann tatsächlich Kaffee. Und HotDogs. Zwei
Würste reichen, um uns alle mehr als nur satt zu machen. Und
in den Kaffeetassen könnten wir fast baden. Trotz der ver-
schobenen Größenverhältnisse ist es aber sehr schön, bewirtet
zu werden. Mo scheint nicht gefährlich zu sein.
»Wer ist Briar Beauty?«, fragt Catty neugierig.
»Schläft«, antwort er.
»Schon lange?«
»Viele Jahre. Mo passt auf. Mo ist Freund.«
»Wo wir herkommen, gibt es die Geschichte von Dornröschen«,
erkläre ich ihm. »Willst du sie hören?«
Mo nickt. Und so erzähle ich ihm das Märchen von der Prinzessin,
die hundert Jahre schlief, nachdem sie sich an einer Spindel stach.
Mo ist gerührt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
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