»Such, such!«
Sie kläffen. Beide haben verstanden. Und dann laufen sie
voraus und wissen anscheinend genau, wohin sie wollen.
Wir folgen eilig, wobei uns wegen der Bestie doch nicht wirklich wohl ist.
»Stopp!«, rufe ich irgendwann. »Bleibt mal stehen.«
»Was ist denn?«, fragt Clark unwirsch, der sofort weiter will.
»Diese Felsen – sie haben sich verändert. Seht ihr das nicht?«
Doch, sie sehen es. Eigentlich wäre das ja nicht bedeutsam. Aber es
könnte auch bedeuten, dass wir in einer neuen Zeit angekommen sind.
Ich sehe sie mir näher an.
»Auf alle Fälle ist hier kein Dinofriedhof«, stelle ich fest. »Aber
diese winzigen Höhlen, die könnten ein guter Schutz vor der Bestie sein.«
»Wenn es eine neue Zeit ist, gibt es vielleicht keine Bestie mehr«, hofft Mark.
Keiki geht testen.
Und auch Clark zwängt sich gleich mal unter die Felsen.
»Nicht bequem, aber es geht«, ruft er uns zu. »Finden
die Hunde morgen die Spur auch noch?«
»Davon gehe ich einfach mal aus«, antworte ich.
»Los, gehen wir schlafen.«
Gemeinsam mit Mark werfe ich noch Zweige über die Steine.
Das vergrößert die Deckung. Und dann kriechen wir unter die
Steine. Die Mulde ist recht weich. Und sollte die Bestie kommen,
wird sie uns nicht greifen können.
Ich bin aufgeregt. Es dauert lange, bis ich einschlafe.
Vielleicht finden wir doch noch nach Hause.