Die Sache mit dem Urlaub
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Re: Die Sache mit dem Urlaub
Langsam beginne ich zu ahnen, von wo das Kiki damals on die Pyramide gekommen ist.
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Na, ich denke mal das die Vorfahren von Maras Kiki oder Kiki selbst schon sehr lange auf unserer Erde leben... Es war einfach zu verlockend
- playmolook
- Baronin von und zu Attersee
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- Registriert: Montag 10. November 2008, 13:09
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Hallo Ischade!
Ach du meine Güte.....ich hab' den Anschluß wieder total verpasst (so wie bei allen anderen Bildergeschichten, die momentan in der KW laufen ).
Hab' mir jetzt einen kurzen Überblick im Schnelldurchlauf verschafft......was für tollen Ideen usw.....
Ich hoffe, dass ich bald die Zeit finde, um ausgiebig in deiner Geschichte schmökern zu können.
Liebe Grüße
Maria
Ach du meine Güte.....ich hab' den Anschluß wieder total verpasst (so wie bei allen anderen Bildergeschichten, die momentan in der KW laufen ).
Hab' mir jetzt einen kurzen Überblick im Schnelldurchlauf verschafft......was für tollen Ideen usw.....
Ich hoffe, dass ich bald die Zeit finde, um ausgiebig in deiner Geschichte schmökern zu können.
Liebe Grüße
Maria
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Siebzehnter Akt
Am nächsten Vormittag
Auf der Rückseite des Vulkans
Polly: „Geh weg aus der Strahlung Polly – haben sie gesagt! Das ist gefährlich Polly – haben sie gesagt! Ach möchtest Du nicht draußen spazieren gehen Polly- haben sie gesagt! Die frische Luft wird Dir gut tun Polly – haben sie gesagt!! Polly: „Ach und nimm das Faunarium mit, falls Du zufällig eine Amphibie findest Polly – haben sie gesagt! Möchtest Du das Fangnetzt auch mitnehmen? Das macht Dir sicher Spaß Polly – haben sie gesagt!“ Polly: „Ja, warum sollte auch die Computerexpertin an ihrem Arbeitsplatz sein? Schickt sie doch raus in die Natur zum Angeln! Und dass nennen Sie dann Schwangerschaftsurlaub!“
Pilzchen: „Huhu!“ Polly: „Huch. Ist da jemand?“
Pilzchen: „Hier unten. Such mich doch!“ Pilzchen: „Was machst Du hier? Und warum bist Du so schlecht gelaunt?“
Polly: „Ich soll einen Frosch fangen. Für Imos Kind?“
Pilzchen: „Imo hat ein Kind? Und das isst Frösche?“ Polly: „Nein nein, Imo soll erst ein Kind bekommen und dazu brauchen wir einen Frosch. Als Mama gewissermaßen.“
Pilzchen: „Oh. Na dann helfe ich Dir, eine besonders hübsche Froschmama zu fangen.“
Polly: „Danke Pilzchen. Mein Rücken tut mir eh schon weh.“ Pilzchen: „Schau nur! Ist die nicht wunderschön! Die gefällt Imo bestimmt!“
Polly: „Na ich denke kaum, dass er sie heiraten wird. Wir brauchen nur etwas DNA von ihr. Tu sie schnell in die Probenbox.“
Pilzchen: „Och Schade. Vielleicht ist sie ja eine verzauberte Prinzessin.“ Polly: „Na eher eine verzauberte Umweltverschmutzterin wie ich unsere Dämonia kenne.“
Pilzchen: „Hihi. Na ob die dann eine gute Mama ist?“
Polly: „Ich denke, Imo wird seinen Nachwuchs selbst aufziehen.“
Am nächsten Vormittag
Auf der Rückseite des Vulkans
Polly: „Geh weg aus der Strahlung Polly – haben sie gesagt! Das ist gefährlich Polly – haben sie gesagt! Ach möchtest Du nicht draußen spazieren gehen Polly- haben sie gesagt! Die frische Luft wird Dir gut tun Polly – haben sie gesagt!! Polly: „Ach und nimm das Faunarium mit, falls Du zufällig eine Amphibie findest Polly – haben sie gesagt! Möchtest Du das Fangnetzt auch mitnehmen? Das macht Dir sicher Spaß Polly – haben sie gesagt!“ Polly: „Ja, warum sollte auch die Computerexpertin an ihrem Arbeitsplatz sein? Schickt sie doch raus in die Natur zum Angeln! Und dass nennen Sie dann Schwangerschaftsurlaub!“
Pilzchen: „Huhu!“ Polly: „Huch. Ist da jemand?“
Pilzchen: „Hier unten. Such mich doch!“ Pilzchen: „Was machst Du hier? Und warum bist Du so schlecht gelaunt?“
Polly: „Ich soll einen Frosch fangen. Für Imos Kind?“
Pilzchen: „Imo hat ein Kind? Und das isst Frösche?“ Polly: „Nein nein, Imo soll erst ein Kind bekommen und dazu brauchen wir einen Frosch. Als Mama gewissermaßen.“
Pilzchen: „Oh. Na dann helfe ich Dir, eine besonders hübsche Froschmama zu fangen.“
Polly: „Danke Pilzchen. Mein Rücken tut mir eh schon weh.“ Pilzchen: „Schau nur! Ist die nicht wunderschön! Die gefällt Imo bestimmt!“
Polly: „Na ich denke kaum, dass er sie heiraten wird. Wir brauchen nur etwas DNA von ihr. Tu sie schnell in die Probenbox.“
Pilzchen: „Och Schade. Vielleicht ist sie ja eine verzauberte Prinzessin.“ Polly: „Na eher eine verzauberte Umweltverschmutzterin wie ich unsere Dämonia kenne.“
Pilzchen: „Hihi. Na ob die dann eine gute Mama ist?“
Polly: „Ich denke, Imo wird seinen Nachwuchs selbst aufziehen.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Polly: „Aber eigentlich hoffe ich, dass es einfach ein hübscher Frosch ist. Ich habe keine Ahnung, in wieweit Magie tatsächlich die DNA verändert.“
Pilzchen: „Kann Dämonia die Fröschin nicht in eine Imo-Frau verzaubern?“
Polly: „Ich habe keine Ahnung. Aber alles was auf diesem Planeten existiert hat irgendeine gemeinsame evolutionäre Wurzel. Daher kann man die Form verändern. Aber Imo ist von einem anderen Planeten und das Ergebnis einer anderen Evolution. Ich denke, das könnte nicht einmal Dämonia.“ Pilzchen: „Aber ein Kind kann Imo mit dem Fröschchen haben?“
Polly: „Das bekomme ich schon hin!
Pilzchen: „Du bist eine tolle Hexe!“ Polly: „Ach Unsinn. Ich bin Wissenschaftlerin!“
Pilzchen: „Warte! Ich bring die Froschmama zum Labor.“
Polly: „Danke Pilzchen.“ Pilzchen: „Wie nennen wir sie?“
Polly: „Wie wärs mit Goldi?“
Pilzchen: „Kann Dämonia die Fröschin nicht in eine Imo-Frau verzaubern?“
Polly: „Ich habe keine Ahnung. Aber alles was auf diesem Planeten existiert hat irgendeine gemeinsame evolutionäre Wurzel. Daher kann man die Form verändern. Aber Imo ist von einem anderen Planeten und das Ergebnis einer anderen Evolution. Ich denke, das könnte nicht einmal Dämonia.“ Pilzchen: „Aber ein Kind kann Imo mit dem Fröschchen haben?“
Polly: „Das bekomme ich schon hin!
Pilzchen: „Du bist eine tolle Hexe!“ Polly: „Ach Unsinn. Ich bin Wissenschaftlerin!“
Pilzchen: „Warte! Ich bring die Froschmama zum Labor.“
Polly: „Danke Pilzchen.“ Pilzchen: „Wie nennen wir sie?“
Polly: „Wie wärs mit Goldi?“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Tja, wo genau ist der Unterschied zwischen Magie und Wissenschaft?
"Tolle Hexe" ist doch mal ein Kompliment
"Tolle Hexe" ist doch mal ein Kompliment
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Salopp würde ich sagen, es sind zwei Seiten derselben Medaille. Beides beruht auf den Gesetzten der Natur…Mara hat geschrieben:Tja, wo genau ist der Unterschied zwischen Magie und Wissenschaft?
Re: Die Sache mit dem Urlaub
In der darauffolgenden Nacht
Im Wald östlich der Traumwaldalm
Betty: „Angeln?“
Vlad: „Ja, Schlornz meinte, das wäre sehr entspannend?“
Betty: „Und was machst Du mit den Fischen?“ Vlad: „Schlornz sagt, er fängt nie welche. Er sagt, es ist viel toller, hinterher von denen zu erzählen, die er beinahe gefangen hätte.“
Betty: „Und wenn Du doch einen fängst?“
Vlad: „Dann können wir ihn den beiden ja zum Frühstück mitbringen.“ Betty: „Oh sieh nur Vlad. Ist dieser See schön. Und wie das Mondlicht darauf schimmert.“
Vlad: „Fast so schön wie Du.“
Betty: „Und es gibt sogar Schwäne.“ Eulalie: „Nein schau nur, die beiden schon wieder.“
Eugenia: „Ja schlafen die denn nie?“
Eulalie: „Bin ja gespannt, dass die heute wieder für einen Unsinn machen.“ Vlad: „Und es gibt Eulen!“
Betty: „Oh, ich mag Eulen.“
Vlad: „Du verstehst sie ja auch nicht!“ Vlad: „Was hat Jasmin Dir da eigentlich mitgegeben?“
Betty: „Das wirst Du gleich sehen. Ich muss das nur noch aufpusten.“
Vlad: „Na viel Spaß dabei. Du erinnerst Dich, das wir nicht atmen?“ Eugenia: „Der will angeln? Hier? Und das mitten in der Nacht?“
Eulalie: „Na er wird schon sehen, was er davon hat. Wie kann man keine Eulen mögen?“
Eugenia: „Ich mag sie eh viel mehr.“ Herr Bubo: „Guten Abend die Damen.“
Eugenia: „Ach Herr Bubo. Hihi. Wie nett, das sie uns besuchen.“
Eulalie: „Es ist uns eine Ehre.“ Herr Bubo: „Was treibt Ihr denn gerade?“
Eulalie: „Ach nichts.“
Im Wald östlich der Traumwaldalm
Betty: „Angeln?“
Vlad: „Ja, Schlornz meinte, das wäre sehr entspannend?“
Betty: „Und was machst Du mit den Fischen?“ Vlad: „Schlornz sagt, er fängt nie welche. Er sagt, es ist viel toller, hinterher von denen zu erzählen, die er beinahe gefangen hätte.“
Betty: „Und wenn Du doch einen fängst?“
Vlad: „Dann können wir ihn den beiden ja zum Frühstück mitbringen.“ Betty: „Oh sieh nur Vlad. Ist dieser See schön. Und wie das Mondlicht darauf schimmert.“
Vlad: „Fast so schön wie Du.“
Betty: „Und es gibt sogar Schwäne.“ Eulalie: „Nein schau nur, die beiden schon wieder.“
Eugenia: „Ja schlafen die denn nie?“
Eulalie: „Bin ja gespannt, dass die heute wieder für einen Unsinn machen.“ Vlad: „Und es gibt Eulen!“
Betty: „Oh, ich mag Eulen.“
Vlad: „Du verstehst sie ja auch nicht!“ Vlad: „Was hat Jasmin Dir da eigentlich mitgegeben?“
Betty: „Das wirst Du gleich sehen. Ich muss das nur noch aufpusten.“
Vlad: „Na viel Spaß dabei. Du erinnerst Dich, das wir nicht atmen?“ Eugenia: „Der will angeln? Hier? Und das mitten in der Nacht?“
Eulalie: „Na er wird schon sehen, was er davon hat. Wie kann man keine Eulen mögen?“
Eugenia: „Ich mag sie eh viel mehr.“ Herr Bubo: „Guten Abend die Damen.“
Eugenia: „Ach Herr Bubo. Hihi. Wie nett, das sie uns besuchen.“
Eulalie: „Es ist uns eine Ehre.“ Herr Bubo: „Was treibt Ihr denn gerade?“
Eulalie: „Ach nichts.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Einige Zeit später
Vlad: „Was IST das?“
Betty: „Ein kleines Boot.“
Vlad: „Sehr klein. Zwergengröße könnte man sagen.“ Betty: „Aber sehr entspannend. Und wie ist das Angeln so?“
Vlad: „Jetzt wo Du es sagst, es fühlt sich an, als wenn an der Angel was zieht.“
Betty: „ist es dann nicht der Sinn der Sache, es rauszuziehen?“ Herr Bubo: „Ihr beobachtet doch wohl nicht die Vampire dort unten?“
Eulalie: „Wir?“
Eugenia: „Welche Vampire?“ Vlad: „Oh Du meine Güte, was für ein großer Fisch!“
Betty: „Fischblut schmeckt aber nicht.“
Vlad: „Ich dachte, den bringen wir Schlornz und Jasmin mit.“ Betty: „Schau lieber, wie zutraulich diese Schwäne sind.“
Vlad: „Wahrscheinlich hätte er gern den Fisch.“
Betty: „Ich glaube, Schwäne Fressen gar keinen Fisch.“ Schwan: „Was fällt Euch eigentlich ein?“
Vlad: „Äh….“ Schwanenmaid: „Also so geht das nicht. Ihr könnt nicht einfach aus Spaß hier meine Freundin umbringen wollen.“
Vlad: „Deine Freundin? Wir haben dem anderen Schwan doch gar nichts getan.“
Schwanenmaid: „Der andere Schwan ist mein Mann. Ich rede von dem Fischmädchen!“ Eulalie: „Hihi. Gib‘s ihm“
Eugenia: „Geschieht ihm ganz Recht!“
Herr Bubo: „Also meine Damen! Das geht uns gar nichts an.“
Vlad: „Was IST das?“
Betty: „Ein kleines Boot.“
Vlad: „Sehr klein. Zwergengröße könnte man sagen.“ Betty: „Aber sehr entspannend. Und wie ist das Angeln so?“
Vlad: „Jetzt wo Du es sagst, es fühlt sich an, als wenn an der Angel was zieht.“
Betty: „ist es dann nicht der Sinn der Sache, es rauszuziehen?“ Herr Bubo: „Ihr beobachtet doch wohl nicht die Vampire dort unten?“
Eulalie: „Wir?“
Eugenia: „Welche Vampire?“ Vlad: „Oh Du meine Güte, was für ein großer Fisch!“
Betty: „Fischblut schmeckt aber nicht.“
Vlad: „Ich dachte, den bringen wir Schlornz und Jasmin mit.“ Betty: „Schau lieber, wie zutraulich diese Schwäne sind.“
Vlad: „Wahrscheinlich hätte er gern den Fisch.“
Betty: „Ich glaube, Schwäne Fressen gar keinen Fisch.“ Schwan: „Was fällt Euch eigentlich ein?“
Vlad: „Äh….“ Schwanenmaid: „Also so geht das nicht. Ihr könnt nicht einfach aus Spaß hier meine Freundin umbringen wollen.“
Vlad: „Deine Freundin? Wir haben dem anderen Schwan doch gar nichts getan.“
Schwanenmaid: „Der andere Schwan ist mein Mann. Ich rede von dem Fischmädchen!“ Eulalie: „Hihi. Gib‘s ihm“
Eugenia: „Geschieht ihm ganz Recht!“
Herr Bubo: „Also meine Damen! Das geht uns gar nichts an.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Schwanenmaid: „Meine Freundin Lachsia wohnt in diesem See. Und Sie haben nicht das Recht dazu, ihr wehzutun!“
Vlad: „Das war nicht meine Ansicht.“
Schwanenmaid: „Dann lassen sie die Arme bitte wieder frei.“ Betty: „Sein Sie nicht böse lieber Schwan. Mein Gatte wollte eigentlich gar nichts fangen.“
Schwanenmaid: „Und warum hat er dann geangelt?“
Vlad: „Nur zur Entspannung. Mach‘s Gut Lachsia.“ Vlad: „Und es tut mir leid.“
Schwanenmaid: „Bis später.“
Betty: „Ja, macht Euch noch einen schönen Morgen.“ Lachsia: „Danke.“
Betty: „Ist doch faszinierend, wen man alles so kennenlernen kann.“
Schwanenmaid: „Es gibt Teile der Welt, in denen Dich schon längst eine Hexe in eine Kröte verwandelt hätte!“ Vlad: „Ja, bei uns zu Hause z.B.“
Betty: „Ich passe auf, das das nicht mehr vorkommt.“
Vlad: „Es war sowieso nicht so entspannend, wie ich gehofft hatte.“ Schwanenmaid: „Dann ist ja gut.“
Betty: „Schönen Abend noch.“
Vlad: „So. was jetzt?“ Herr Bubo: „Hoffentlich ist bald wieder Ruhe im Wald.“
Eugenia: „Also wenn ich was davon mitbekommen hätte, würde ich sagen, sie war nicht streng genug.“
Eulalie: „Ich hab ja nicht hingesehen. Aber wenn ich es hätte, würde ich Dir natürlich Recht geben.“ Vlad: „Was tust Du?“
Betty: „Ach, wenn Du keinen Spaß mehr hast, habe ich auch keinen.“
Vlad: „Ach mein Mondlicht.“ Betty: Jetzt muss ich nur noch die Luft aus dem Boot bekommen.“
Vlad: „Das war nicht meine Ansicht.“
Schwanenmaid: „Dann lassen sie die Arme bitte wieder frei.“ Betty: „Sein Sie nicht böse lieber Schwan. Mein Gatte wollte eigentlich gar nichts fangen.“
Schwanenmaid: „Und warum hat er dann geangelt?“
Vlad: „Nur zur Entspannung. Mach‘s Gut Lachsia.“ Vlad: „Und es tut mir leid.“
Schwanenmaid: „Bis später.“
Betty: „Ja, macht Euch noch einen schönen Morgen.“ Lachsia: „Danke.“
Betty: „Ist doch faszinierend, wen man alles so kennenlernen kann.“
Schwanenmaid: „Es gibt Teile der Welt, in denen Dich schon längst eine Hexe in eine Kröte verwandelt hätte!“ Vlad: „Ja, bei uns zu Hause z.B.“
Betty: „Ich passe auf, das das nicht mehr vorkommt.“
Vlad: „Es war sowieso nicht so entspannend, wie ich gehofft hatte.“ Schwanenmaid: „Dann ist ja gut.“
Betty: „Schönen Abend noch.“
Vlad: „So. was jetzt?“ Herr Bubo: „Hoffentlich ist bald wieder Ruhe im Wald.“
Eugenia: „Also wenn ich was davon mitbekommen hätte, würde ich sagen, sie war nicht streng genug.“
Eulalie: „Ich hab ja nicht hingesehen. Aber wenn ich es hätte, würde ich Dir natürlich Recht geben.“ Vlad: „Was tust Du?“
Betty: „Ach, wenn Du keinen Spaß mehr hast, habe ich auch keinen.“
Vlad: „Ach mein Mondlicht.“ Betty: Jetzt muss ich nur noch die Luft aus dem Boot bekommen.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Betty: „Hey Vald, jetzt kannst Du auch von dem Fisch erzählen, den Du fast gefangen hast.“
Vlad: „Oh ja. Er war über eine Meter lang.“
Betty: „Und er hatte riesige Zähne und wollte mein Boot fressen.“ Betty: „Apropos Essen. Ich hab Hunger.“
Vlad: „Ich auch.“
Betty: „Aber bitte keine Fische.“ Herr Bubo: „Nun meine Damen, ich werde mich verabschieden. Da warten noch ein paar Mäuschen auf mich.“
Eugenia: „Waidmanns Heil.“
Eulalie: „Und beehren Sie uns bald wieder.“ Eugenia: „Na endlich ist der weg! Ich dachte schon, der fliegt gar nicht mehr.“
Eulalie: „Hast Du das blöde Gesicht von dem Vampir gesehen, als die Schwanenmaid vor ihm stand?“
Eugenia: „Ja, die haben nicht nur keine Ahnung vom Minigolfspielen.“ Eulalie: „Aber durchaus unterhaltsam.“
Eugenia: „Oh ja, ich hoffe, die kommen bald wieder.“
Vlad: „Oh ja. Er war über eine Meter lang.“
Betty: „Und er hatte riesige Zähne und wollte mein Boot fressen.“ Betty: „Apropos Essen. Ich hab Hunger.“
Vlad: „Ich auch.“
Betty: „Aber bitte keine Fische.“ Herr Bubo: „Nun meine Damen, ich werde mich verabschieden. Da warten noch ein paar Mäuschen auf mich.“
Eugenia: „Waidmanns Heil.“
Eulalie: „Und beehren Sie uns bald wieder.“ Eugenia: „Na endlich ist der weg! Ich dachte schon, der fliegt gar nicht mehr.“
Eulalie: „Hast Du das blöde Gesicht von dem Vampir gesehen, als die Schwanenmaid vor ihm stand?“
Eugenia: „Ja, die haben nicht nur keine Ahnung vom Minigolfspielen.“ Eulalie: „Aber durchaus unterhaltsam.“
Eugenia: „Oh ja, ich hoffe, die kommen bald wieder.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Dr. Evils Labor
Einige Wochen später
Victor: „So noch eine letzte Injektion mit der Amphibien-DNA.“
Imo: „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass ich nicht der letzte meiner Spezies bin.“
Ra: „Wir sollten Goldie dann aber auch wieder freilassen.“ Imo: „Dann schnell mit dem Ei zurück ins warme Wasser. Es darf nicht austrocknen.“
Ra: „Hm. In Polly ist es für ihr Baby sicher bequemer als in so einem Ei.“
Victor: „Wie lange wird es dauern bis es schlüpft?“ Imo: „Nicht sehr lange, da es erstmal in einem Larvenstadium zur Welt kommt und sich dann außerhalb des Eies weiterentwickelt.“
Victor: „Das ist ja aufregender als bei den Dinos.“
Ra: „Hier ist das Wasserbettchen.“ Victor: „Ich würde ja zu gern eine Sonographie machen.“
Ra: „Hat er bei Polly auch. Man konnte sehen, wie das Kleine am Daumen genuckelt hat. Das war so süß“
Imo: „Oh, interessant wäre es natürlich, wie sie aussehen, bevor sie schlüpfen.“ Victor: „Oh, gab es keine pränatalen Untersuchungen auf Kaja Terrana?“
Imo: „Nein, das hatte keinen wirklichen Nutzen. Spannend wurde es erst, wenn das Larvenstadium beendet war und sie begannen zu lernen.“
Ra: „Vielleicht können unsere Kinder dann zusammen spielen.“ Victor: „Interessante Anatomie.“
Imo: „Spielen? Unsere Kinder spielen nicht.“
Ra: „Warum denn das nicht?“ Victor: „Die Daten muss ich erstmal auswerten.“
Imo: „Weil es so viel zu lernen gibt. Und ich weiß nicht mal, wie ich ihm alles Wissen meines Volkes vermitteln kann. Ich habe ja nur auf meinem Gebiet gelernt.“ Ra: „Oh ich denke, ich werde viel mit meinem Kind spielen. Ich fand es als Kind schlimm, dass alle erwarteten, ich würde mich auch verhalten wie der Pharao, der ich einmal werde.“
Victor: „Ich denke Polly und Du, ihr werden gute Eltern.“ Ra: „Na ich bring mal Goldie zum Teich zurück.“
Einige Wochen später
Victor: „So noch eine letzte Injektion mit der Amphibien-DNA.“
Imo: „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass ich nicht der letzte meiner Spezies bin.“
Ra: „Wir sollten Goldie dann aber auch wieder freilassen.“ Imo: „Dann schnell mit dem Ei zurück ins warme Wasser. Es darf nicht austrocknen.“
Ra: „Hm. In Polly ist es für ihr Baby sicher bequemer als in so einem Ei.“
Victor: „Wie lange wird es dauern bis es schlüpft?“ Imo: „Nicht sehr lange, da es erstmal in einem Larvenstadium zur Welt kommt und sich dann außerhalb des Eies weiterentwickelt.“
Victor: „Das ist ja aufregender als bei den Dinos.“
Ra: „Hier ist das Wasserbettchen.“ Victor: „Ich würde ja zu gern eine Sonographie machen.“
Ra: „Hat er bei Polly auch. Man konnte sehen, wie das Kleine am Daumen genuckelt hat. Das war so süß“
Imo: „Oh, interessant wäre es natürlich, wie sie aussehen, bevor sie schlüpfen.“ Victor: „Oh, gab es keine pränatalen Untersuchungen auf Kaja Terrana?“
Imo: „Nein, das hatte keinen wirklichen Nutzen. Spannend wurde es erst, wenn das Larvenstadium beendet war und sie begannen zu lernen.“
Ra: „Vielleicht können unsere Kinder dann zusammen spielen.“ Victor: „Interessante Anatomie.“
Imo: „Spielen? Unsere Kinder spielen nicht.“
Ra: „Warum denn das nicht?“ Victor: „Die Daten muss ich erstmal auswerten.“
Imo: „Weil es so viel zu lernen gibt. Und ich weiß nicht mal, wie ich ihm alles Wissen meines Volkes vermitteln kann. Ich habe ja nur auf meinem Gebiet gelernt.“ Ra: „Oh ich denke, ich werde viel mit meinem Kind spielen. Ich fand es als Kind schlimm, dass alle erwarteten, ich würde mich auch verhalten wie der Pharao, der ich einmal werde.“
Victor: „Ich denke Polly und Du, ihr werden gute Eltern.“ Ra: „Na ich bring mal Goldie zum Teich zurück.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Victor: „Ich habe gelesen, kleine Kinder lernen auch im Spielen.“
Imo: „Ich habe oft die Kinder im alten Ägypten beobachtet. Nach Lernen sah das nicht aus. Aber erstmal muss es ja schlüpfen.“ Imo: „Und dann muss es durch das Larvenstadium. Das es Größtenteils im Wasser verbringen wird. Und wenn es dann ausgewachsen ist, wird es kaum noch spielen wollen.“
Victor: „Aber ist es im Larvenstadium nicht ein Kind?“ Imo: „Na lassen Sie sich überraschen Victor. Jetzt sollten wir uns erstmal weiter um die Zeitmaschine kümmern.“
Victor: „Dämonia hat sowas angedeutet, das die zeitaktive Strahlung nicht gut für Pollys Baby sein könnte. Ich frage mich, ob es auch Einfluss auf Deinen Nachwuchs haben wird?“ Imo: „Ich denke nicht. Große Teile unseren Planeten bestanden aus Chronomatium.“
Victor: „Mir fehlen meine Dinos.“
Imo: „Ich habe oft die Kinder im alten Ägypten beobachtet. Nach Lernen sah das nicht aus. Aber erstmal muss es ja schlüpfen.“ Imo: „Und dann muss es durch das Larvenstadium. Das es Größtenteils im Wasser verbringen wird. Und wenn es dann ausgewachsen ist, wird es kaum noch spielen wollen.“
Victor: „Aber ist es im Larvenstadium nicht ein Kind?“ Imo: „Na lassen Sie sich überraschen Victor. Jetzt sollten wir uns erstmal weiter um die Zeitmaschine kümmern.“
Victor: „Dämonia hat sowas angedeutet, das die zeitaktive Strahlung nicht gut für Pollys Baby sein könnte. Ich frage mich, ob es auch Einfluss auf Deinen Nachwuchs haben wird?“ Imo: „Ich denke nicht. Große Teile unseren Planeten bestanden aus Chronomatium.“
Victor: „Mir fehlen meine Dinos.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
In der folgenden Nacht
Auf der anderen Seite der Traumberge
Tiffany: „Hast Du nicht gesagt, wir gehen ins Kino? Wir sind inzwischen mitten im Wald und weit weg von der Skala in Traumstadt.“
Ondrej: „Vertrau mir, wir gehen in ein ganz anderes Kino.“
Tiffany: „Mitten im Wald?“ Tiffany: „Ich hoffe mal nicht, dass es unter Wasser ist.“
Ondrej: „Nein, natürlich nicht, das würde das Zelluloid zerstören.“
Tiffany: „Da bin ich aber beruhigt.“ Ondrej: „Nur weil ich ein Wassermann bin, heißt das ja nicht, dass ich nur unter Wasser Spaß haben kann.“
Tiffany: „Also haben die ganzen kleinen Seen nichts mit dem Standort des Kinos zu tun?“
Ondrej: „Schau nur! Da hinten ist es schon! Betty: „Im Kino war ich schon ewig nicht mehr. Ich habe damals Nosferatu gesehen. Dieser Sonnenaufgang!“
Schlornz: „Meine Schwester Sabarinda hat das eröffnet.“
Vlad: „Und ich dachte immer, Zwerge würden vor allem Gold schürfen.“ Schwanenmaid: „Gib mir noch eine Tüte von den Körnern. Die erinnern mich immer an das Zeug, mit dem die Kinder einen füttern.“
Sabarinda: „Eine Tüte Popcorn dazu. Das macht dann 12 Klickytaler.“ Sabarinda: „Hey Schlornz. Schön, dass Du kommst. Und schön, dass Du Freunde mitgebracht hast.“
Jasmin: „Das sind unsere Urlaubsgäste.“
Sabarinda: „Na wenn sie bei Euch Gäste sind, können sie hier ja bezahlen. Hihi.“ Jasmin: „Bezahlende Gäste.“
Sabarinda: „Und wie laufen die Geschäfte Schlornz?“
Schlornz: „Ja wie gesagt, wir haben bezahlende Urlaubsgäste.“ Sabarinda: „Heute läuft Der Glöckner von Notre Dame. Wollt ihr Popcorn?“
Jasmin: „Ich möchte lieber einen Becher von dem Eissaft.“
Schlornz: „Und ich nehme das Popcorn.“ Sabarinda: „Einmal Slush, einmal Popcorn und zwei Karten. 25 Klickytaler. Weil Du es bist.“
Auf der anderen Seite der Traumberge
Tiffany: „Hast Du nicht gesagt, wir gehen ins Kino? Wir sind inzwischen mitten im Wald und weit weg von der Skala in Traumstadt.“
Ondrej: „Vertrau mir, wir gehen in ein ganz anderes Kino.“
Tiffany: „Mitten im Wald?“ Tiffany: „Ich hoffe mal nicht, dass es unter Wasser ist.“
Ondrej: „Nein, natürlich nicht, das würde das Zelluloid zerstören.“
Tiffany: „Da bin ich aber beruhigt.“ Ondrej: „Nur weil ich ein Wassermann bin, heißt das ja nicht, dass ich nur unter Wasser Spaß haben kann.“
Tiffany: „Also haben die ganzen kleinen Seen nichts mit dem Standort des Kinos zu tun?“
Ondrej: „Schau nur! Da hinten ist es schon! Betty: „Im Kino war ich schon ewig nicht mehr. Ich habe damals Nosferatu gesehen. Dieser Sonnenaufgang!“
Schlornz: „Meine Schwester Sabarinda hat das eröffnet.“
Vlad: „Und ich dachte immer, Zwerge würden vor allem Gold schürfen.“ Schwanenmaid: „Gib mir noch eine Tüte von den Körnern. Die erinnern mich immer an das Zeug, mit dem die Kinder einen füttern.“
Sabarinda: „Eine Tüte Popcorn dazu. Das macht dann 12 Klickytaler.“ Sabarinda: „Hey Schlornz. Schön, dass Du kommst. Und schön, dass Du Freunde mitgebracht hast.“
Jasmin: „Das sind unsere Urlaubsgäste.“
Sabarinda: „Na wenn sie bei Euch Gäste sind, können sie hier ja bezahlen. Hihi.“ Jasmin: „Bezahlende Gäste.“
Sabarinda: „Und wie laufen die Geschäfte Schlornz?“
Schlornz: „Ja wie gesagt, wir haben bezahlende Urlaubsgäste.“ Sabarinda: „Heute läuft Der Glöckner von Notre Dame. Wollt ihr Popcorn?“
Jasmin: „Ich möchte lieber einen Becher von dem Eissaft.“
Schlornz: „Und ich nehme das Popcorn.“ Sabarinda: „Einmal Slush, einmal Popcorn und zwei Karten. 25 Klickytaler. Weil Du es bist.“