Abenteuer aus Sunriver – Tony Cryton

Hiermit möchte ich meine erste Westerngeschichte präsentieren, welche in unregelmäßigen Abständen fortgeführt wird.

Die Geschichte beginnt an einem heißen Sonnentag in der staubigen Prärie in Amerika.
Die Sonne brannte hoch oben am Himmel, die einem das Tempo zum Vorankommen drosselte.
Mit langsamen und inzwischen schwerfälligen Schritten streift ein junger Mann durch diese Landschaft.
An seiner Seite folgt ihm sein Burro Burro gepackt mit all seinem Vorräten sowie sein Hab und Gut.



Kapitel 1 – Unterwegs in der Prärie

Tony: „Nun komm schon, mach uns doch das Leben nicht so schwer!“



Tony: „ahhh Burro Burro, nun komm schon.“



Die Reise durch die Prärie war erschwerlich für den jungen Tony aber es ging immer weiter.
Jedoch zollte die Anstrengung auch Ihren Tribut für Mensch und Tier so das auch die Härtesten mal
eine Rast einlegen mussten.

Abends sanken die Temperaturen stark ab doch ein wärmendes Feuer war kein Problem.



Am folgenden Tag schien ein Tag wie jeder andere zu werden.
Die beiden durchstreiften die Landschaft entlang des Canyons als ein Geräusch ertönte.



Der Boden bebte durch die sich schnell drehenden Räder der Postkutsche,
dazu gab es ein heftiges Peitschen des Kutschers für die bereits erschöpften Pferde.



Im Verfolgungswahn kam der Kutscher in Richtung eines Abhanges in dem es eine enge Kurve gab.
Genau dort befand sich jedoch auch Tony und wunderte sich über das Tempo der Kutsche.

Burro Burro erschrak und brannte durch, da gab es kein halten mehr.



Tony wurde von der Wucht der einschlagenden Kutsche erwischt und viel den Abhang hinunter.






Der Kutscher hatte seine liebe Mühe gerade noch die Kurve zu erwischen um selbst seinen schweren Schicksal zu entgehen.

Burro Burro flieh in Panik und streifte seine Gebäck herab.

Tony landete hart auf den Boden und war bewusstlos.





Die Verfolger legten ebenfalls an Tempo zu und schossen auf die Kutsche.

Weiter!!! gleich haben wir sie. Yeha!

Die Sonne brannte und durch ein unangenehmes Picken und stochern an seinem Körper erwachte der junge Mann.





Tony: „Verdammte Aßgeier, ich bin noch nicht tot, macht das ihr wegkommt.“



Doch die Geier waren hartnäckig.

Durch einen Schuss kann man sie jedoch einschüchtern.








Ohne Plan und Ziel schritt er weiter. Welches Schicksal wird ihn wohl erwarten?

Ende Kapitel 1.

Willkommen im Wilden Westen. Super einstieg in die Welt der rauchenden Colts.

Bin schon gespannt wie es weiter geht.

Beste Grüße John Wayne

Supi Story...

Bin auch auf die Fortsetzung gespannt.

Gruß Sascha

Gefällt mir prima.
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

Juhuu! Es geht los!
Herzlich willkommen Tony Cryton!
Ein gelungenes Debüt als Western Story Autor mein lieber Michael.

Der Hintergrund gefällt mir sehr gut und Tony hat mit dieser braunen Frisur einen hohen Wiedererkennungswert.
In welchem Jahr spielt die Geschichte?

Huhu

Super gemacht und sehr schön erzählt! Man kann die Hitze förmlich spüren

LG

PB