Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
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- Missouri Ben
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Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
wobei deine Bilder natürlich viel Farbenfroher sind als meine
andererseits fand das ganze ja auch in einer trostlosen Pampa statt ....
Was wohl passieren würde, wenn wir beide mal alles zusammen schmeissen ....
andererseits fand das ganze ja auch in einer trostlosen Pampa statt ....
Was wohl passieren würde, wenn wir beide mal alles zusammen schmeissen ....
- Domi Silvercolt
- Master of the Silvercolts
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Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Keine Ahnung Ben.Missouri Ben hat geschrieben:
Was wohl passieren würde, wenn wir beide mal alles zusammen schmeissen ....
Sende mir einfach Deine komplette Sammlung per Spedition zu und dann sehen wir, was ich daraus machen kann.
Hätte ich zwei Steaming Marys, würde ich die eine zur Jupiter Variante um lackieren.
- Missouri Ben
- Mega-Klicky
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Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Mit dem Gedanken an die Jupiter habe ich heute Mittag auch schon gespielt - zumal ich die Original-Farbvorlage ja habe ...
Aber ich denke, wenn ich sie verkaufen will/muss, dann bringe ich sie original besser los ...
Aber ich denke, wenn ich sie verkaufen will/muss, dann bringe ich sie original besser los ...
- Domi Silvercolt
- Master of the Silvercolts
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Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Denkst Du immer noch ans Verkaufen?
Haben wir Dich immer noch nicht überzeugt?
Playmobil verkauft man nicht. Es wird vererbt!
Haben wir Dich immer noch nicht überzeugt?
Playmobil verkauft man nicht. Es wird vererbt!
- Missouri Ben
- Mega-Klicky
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Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Lieber Domi,
wir haben keine Kinder, wohnen in einer kleinen Mietwohnung - und daran wird sich (soll sich) eigentlich nichts mehr ändern.
Das heißt, wenn ich aus irgendeinem Grund mein "Spielzimmer" in der alten Schule verliere, weiß ich nicht wo ich mein Playmo hintun soll.
Auto zum Transport habe ich auch nicht. Die Wohnung ist zu klein dafür - da hat es keinen Platz.
Freunde und Verwandte haben wir hier in der Region auch nicht.
Wenn ich einmal sterbe, dann hab ich nicht die geringste Ahnung, wer sich hier um die Wohnungsauflösung und alles kümmert.
Ich gönne mir jetzt also das Vergnügen, all meine Playmos wenigstens einmal richtig angesehen zu haben, einige Fotos zu machen - und mich daran zu erfreuen.
Aber ich mache das in dem Bewusstsein, dass das sehr schnell vorbei sein kann.
Und wenn ich dann wirklich alles hergeben muss, dann möchte ich gerne so viel Geld dafür bekommen, dass ich mit meiner Frau einmal nach Irland fahren kann.
Das ist ihr größter Wunsch - und den kann nur mein Playmo erfüllen - eine Alternative dazu gibt es leider nicht.
Und ich habe so eine tolle Frau, dass ich für sie sogar mein Playmo verkaufen würde. Aber das zu erklären würde zu weit gehen.
Es hängt mit unseren gemeinsam verbrachten 30 Jahren zusammen und mit dem was wir erlebt haben.
Von daher - ich bin froh an den Erfahrungen die ich hier machen darf und es würde keinerlei Überzeugung benötigen, um mich begeistert in diesem Hobby zu halten.
Aber das Leben ermöglicht nun mal nicht immer alle Wünsche.
Umso dankbarer bin ich, dass ich zumindest eine Zeit lang Teil "dieser Welt" sein darf.
Und wenn das eines Tages vorbei sein wird, dann habe ich hoffentlich viele schöne Erinnerungen daran.
Aus diesen Gedanken - und mit diesem Bewusstsein - fließt bei mir, beim schreiben meiner Texte, eben auch ab und zu das Wort "verkaufen" ein.
Aber nicht heute - nicht jetzt ....
Viele Grüße
Bernd "Missouri-Ben"
wir haben keine Kinder, wohnen in einer kleinen Mietwohnung - und daran wird sich (soll sich) eigentlich nichts mehr ändern.
Das heißt, wenn ich aus irgendeinem Grund mein "Spielzimmer" in der alten Schule verliere, weiß ich nicht wo ich mein Playmo hintun soll.
Auto zum Transport habe ich auch nicht. Die Wohnung ist zu klein dafür - da hat es keinen Platz.
Freunde und Verwandte haben wir hier in der Region auch nicht.
Wenn ich einmal sterbe, dann hab ich nicht die geringste Ahnung, wer sich hier um die Wohnungsauflösung und alles kümmert.
Ich gönne mir jetzt also das Vergnügen, all meine Playmos wenigstens einmal richtig angesehen zu haben, einige Fotos zu machen - und mich daran zu erfreuen.
Aber ich mache das in dem Bewusstsein, dass das sehr schnell vorbei sein kann.
Und wenn ich dann wirklich alles hergeben muss, dann möchte ich gerne so viel Geld dafür bekommen, dass ich mit meiner Frau einmal nach Irland fahren kann.
Das ist ihr größter Wunsch - und den kann nur mein Playmo erfüllen - eine Alternative dazu gibt es leider nicht.
Und ich habe so eine tolle Frau, dass ich für sie sogar mein Playmo verkaufen würde. Aber das zu erklären würde zu weit gehen.
Es hängt mit unseren gemeinsam verbrachten 30 Jahren zusammen und mit dem was wir erlebt haben.
Von daher - ich bin froh an den Erfahrungen die ich hier machen darf und es würde keinerlei Überzeugung benötigen, um mich begeistert in diesem Hobby zu halten.
Aber das Leben ermöglicht nun mal nicht immer alle Wünsche.
Umso dankbarer bin ich, dass ich zumindest eine Zeit lang Teil "dieser Welt" sein darf.
Und wenn das eines Tages vorbei sein wird, dann habe ich hoffentlich viele schöne Erinnerungen daran.
Aus diesen Gedanken - und mit diesem Bewusstsein - fließt bei mir, beim schreiben meiner Texte, eben auch ab und zu das Wort "verkaufen" ein.
Aber nicht heute - nicht jetzt ....
Viele Grüße
Bernd "Missouri-Ben"
- Domi Silvercolt
- Master of the Silvercolts
- Beiträge: 6554
- Registriert: Montag 8. März 2010, 11:50
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Ich verstehe Dich Ben.
Der Satz von mir passt dann natürlich nicht.
Ich habe mein Playmobil aus Kinderzeiten ja meinen Jungs vererbt und das jetzige Zeug werde ich dann für meine Enkel aufbewahren.
Allerdings habe ich bei Weitem auch nicht so viel wie Du.
Ich hoffe das Du uns noch eine lange Zeit erhalten bleibst.
Wer weiß was ich mache, wenn meine Jungs zu alt für Playmobil sind...
Irgendwann endet jede Epoche.
Der Satz von mir passt dann natürlich nicht.
Ich habe mein Playmobil aus Kinderzeiten ja meinen Jungs vererbt und das jetzige Zeug werde ich dann für meine Enkel aufbewahren.
Allerdings habe ich bei Weitem auch nicht so viel wie Du.
Ich hoffe das Du uns noch eine lange Zeit erhalten bleibst.
Wer weiß was ich mache, wenn meine Jungs zu alt für Playmobil sind...
Irgendwann endet jede Epoche.
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Hallo Ben,
tolle Bilder! Zwei Anmerkungen hätte ich noch dazu: Eine der beiden Loks bräuchte einen Kohlenkamin und die Tender bei Playmo sind als 2-Achser werksseitig schon falsch. Die einzigen Zweiachser in Amerika waren eigentlich nur die Cabooses. Alternative wäre ein Umbau (Siehe Bild)
Die Szenerie hat Playmobil übrigens schon ´mal im Katalog 1990/91 dargestellt.
Tut mir leid , dass ich klugsch.... muss.
Ich freue mich schon auf weitere Momente der amerikanischen Geschichte
Gary
tolle Bilder! Zwei Anmerkungen hätte ich noch dazu: Eine der beiden Loks bräuchte einen Kohlenkamin und die Tender bei Playmo sind als 2-Achser werksseitig schon falsch. Die einzigen Zweiachser in Amerika waren eigentlich nur die Cabooses. Alternative wäre ein Umbau (Siehe Bild)
Die Szenerie hat Playmobil übrigens schon ´mal im Katalog 1990/91 dargestellt.
Tut mir leid , dass ich klugsch.... muss.
Ich freue mich schon auf weitere Momente der amerikanischen Geschichte
Gary
- Domi Silvercolt
- Master of the Silvercolts
- Beiträge: 6554
- Registriert: Montag 8. März 2010, 11:50
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Ich liefere mal das angesprochene Foto nach.
Wurde hier schon mal in der Klickywelt gepostet. Damals haben sich die Dioramabauer noch richtig was ausgedacht.
Heute wird alles nur am PC zusammengeschnitten.
Zudem auch ohne die Größenverhältnisse zu berücksichtigen.
Wurde hier schon mal in der Klickywelt gepostet. Damals haben sich die Dioramabauer noch richtig was ausgedacht.
Heute wird alles nur am PC zusammengeschnitten.
Zudem auch ohne die Größenverhältnisse zu berücksichtigen.
- Missouri Ben
- Mega-Klicky
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- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 10:10
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Hallo Gary (und auch Danke Domi),
das sind tolle und informative Bilder.
Auch den Umbau mit dem Kohlekamin hatte ich überlegt und dann aus dem gleichen Grund wie das Umlackieren verworfen.
Das mit den 4 Achsen ist mir jedoch entgangen - schon toll, man kann noch so genau aufpassen - es gibt immer wieder noch was zum dazulernen.
das sind tolle und informative Bilder.
Auch den Umbau mit dem Kohlekamin hatte ich überlegt und dann aus dem gleichen Grund wie das Umlackieren verworfen.
Das mit den 4 Achsen ist mir jedoch entgangen - schon toll, man kann noch so genau aufpassen - es gibt immer wieder noch was zum dazulernen.
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Hallo Ben,
danke für die vielen Zusatzinformationen und Bilder. Hat jedenfalls derzeit wieder mein Interesse an Western geweckt.
Die golden Spike Szene will ich auch irgendwann mal nachstellen. Wobei ich ja eher der Eisenbahner bin und daher eher am Customizen der Loks interessiert bin. Und mir fehlen die Figuren…
Was ich noch interessant finde: die Bemalung der Jupiter in blau ist relativ neu. In meinen älteren Büchern ist die Jupiter in klassischer roter Bemalung zu sehen.
Hier im Video ab 1:12
https://www.youtube.com/watch?v=oM2A2NEaRqg
Im Vorspann sind übrigens zweiachsige Tender und Wägen zu sehen. Wobei das natürlich die Anfänge sind. Vemutlich gab es keine 4-4-0 mit zweiachsigem Tender, ich find aber dass PM das mit den Proportionen gut getroffen hat. Meine LGB und Bachmann sind da auch deutlich länger.
Interessant fand ich noch dass die beiden Loks Nachbauten sind.
Im jetzigen Blau:
https://www.youtube.com/watch?v=5vRq4c94PfU
Die Geschichte in Kurzform a la Peanuts:
https://www.youtube.com/watch?v=P4qYUnm4ZYY
Was mir lange nicht bewusst war:
Neben den bekannteren Rocky Mountains war ja noch ein weiteres großes Gebirge zu überwinden: die Sierra Nevada (bei den Peanuts 1:32).
Irgendwie mein ich immer dass das eine Wüste sein müsste…
Hat aber Berge mit über 4000km Höhe, also nicht ganz einfach für den Eisenbahnbau.
Auch nicht uninteressant:
Durch das Wettrennen der beiden Gesellschaften (und natürlich finanzielle Aspekte) wurden die Gleise zum Schluss schon aneinander vorbei verlegt. Erst durch die Regierung wurde Promontory Summit als gemeinsamer Endpunkt festgelegt.
Wenn man nach 4-4-0 american locomotive video googelt scheint es doch noch einige betriebsfähige Lokomotiven zu geben.
Vielleicht noch eine Anmerkung:
Baldwin war natürlich nicht der einzige Lokomotivhersteller in den USA. Z.B. der später zweitgrösste Dampflokhersteller Alco entstand aus der Fusion mehrerer Hersteller.
https://de.wikipedia.org/wiki/American_ ... ve_Company
(haben u.a. den bekannten Big Boy gebaut)
Aber interessant wäre schon zu wissen, warum die Mary die Nr. 174 bekommen hat.
Zweiachsige Caboose scheinen mir auch die Ausnahme zu sein, man findet eigentlich immer nur die gleiche Caboose der Denver Rio Grande.
Viele Grüße
Rolf
danke für die vielen Zusatzinformationen und Bilder. Hat jedenfalls derzeit wieder mein Interesse an Western geweckt.
Die golden Spike Szene will ich auch irgendwann mal nachstellen. Wobei ich ja eher der Eisenbahner bin und daher eher am Customizen der Loks interessiert bin. Und mir fehlen die Figuren…
Was ich noch interessant finde: die Bemalung der Jupiter in blau ist relativ neu. In meinen älteren Büchern ist die Jupiter in klassischer roter Bemalung zu sehen.
Hier im Video ab 1:12
https://www.youtube.com/watch?v=oM2A2NEaRqg
Im Vorspann sind übrigens zweiachsige Tender und Wägen zu sehen. Wobei das natürlich die Anfänge sind. Vemutlich gab es keine 4-4-0 mit zweiachsigem Tender, ich find aber dass PM das mit den Proportionen gut getroffen hat. Meine LGB und Bachmann sind da auch deutlich länger.
Interessant fand ich noch dass die beiden Loks Nachbauten sind.
Im jetzigen Blau:
https://www.youtube.com/watch?v=5vRq4c94PfU
Die Geschichte in Kurzform a la Peanuts:
https://www.youtube.com/watch?v=P4qYUnm4ZYY
Was mir lange nicht bewusst war:
Neben den bekannteren Rocky Mountains war ja noch ein weiteres großes Gebirge zu überwinden: die Sierra Nevada (bei den Peanuts 1:32).
Irgendwie mein ich immer dass das eine Wüste sein müsste…
Hat aber Berge mit über 4000km Höhe, also nicht ganz einfach für den Eisenbahnbau.
Auch nicht uninteressant:
Durch das Wettrennen der beiden Gesellschaften (und natürlich finanzielle Aspekte) wurden die Gleise zum Schluss schon aneinander vorbei verlegt. Erst durch die Regierung wurde Promontory Summit als gemeinsamer Endpunkt festgelegt.
Wenn man nach 4-4-0 american locomotive video googelt scheint es doch noch einige betriebsfähige Lokomotiven zu geben.
Vielleicht noch eine Anmerkung:
Baldwin war natürlich nicht der einzige Lokomotivhersteller in den USA. Z.B. der später zweitgrösste Dampflokhersteller Alco entstand aus der Fusion mehrerer Hersteller.
https://de.wikipedia.org/wiki/American_ ... ve_Company
(haben u.a. den bekannten Big Boy gebaut)
Aber interessant wäre schon zu wissen, warum die Mary die Nr. 174 bekommen hat.
Zweiachsige Caboose scheinen mir auch die Ausnahme zu sein, man findet eigentlich immer nur die gleiche Caboose der Denver Rio Grande.
Viele Grüße
Rolf
- Missouri Ben
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1958
- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 10:10
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
ja ich habe lange überlegt, mich dann dazu entschlossen die historischen infos auf Golden Spike zu begrenzen.rodibo hat geschrieben: Hat aber Berge mit über 4000km Höhe, also nicht ganz einfach für den Eisenbahnbau.
Viele Grüße
Rolf
Alles andere hätte ein kleines Buch über Eisenbahngeschichte gegeben...
Deine Berge kommen mir doch etwas hoch vor ...
Viele Grüße
Ben
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
In Amerika ist doch alles grösserMissouri Ben hat geschrieben:...rodibo hat geschrieben: Hat aber Berge mit über 4000km Höhe, also nicht ganz einfach für den Eisenbahnbau.
Viele Grüße
Rolf
Deine Berge kommen mir doch etwas hoch vor ...
Viele Grüße
Ben
Sollten natürlich m statt km sein
Wie schon gesagt dank Dir ist mein Interesse für Western bzw. amerikanische Eisenbahnen erneut geweckt und ich entdeck ständig neue interessante Sachen.
Muss mal an meiner "General" weiterbauen
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 64#p403964
Viele Grüße
Rolf
- Casa de la Resini
- Der mit dem Resin tanzt
- Beiträge: 4644
- Registriert: Mittwoch 10. September 2008, 15:20
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Ich bin für eien Neuauflage der Steaming Mary nur als Jupiter, man siehr die Hammer aus die Farben ,ok eine mary wird definitv dran glauben müssen, super schöne Zugmaschiene
achja..und weitergehen darf es hier ruhig auch,brauche doch Nachtlektüre
achja..und weitergehen darf es hier ruhig auch,brauche doch Nachtlektüre
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie dann Ihren Standpunkt
- Missouri Ben
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1958
- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 10:10
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
naja - wenn Interesse besteht, dann werde ich bei Gelegenheit eine neue Geschichtsstunde nachschieben ...
Diese wird uns dann ins Jahr 1848 führen ....
Re: Ein loser Streifzug durch die Amerikanische Geschichte
Ich liebe Geschichtsunterricht.... und freue mich auf die Exkursion in die Westernwelt....
Besten Dank & Gruß
Sascha