... und danach noch Rechtschreibkorrekturen vornehmen?wällerplaymosammler hat geschrieben:Kann der Roboter auch gewissen Älteren Personen im Alter von 52 3/4, beibringen, das man den Tisch abräumt, denselben auch Abwischt, das was man Benutzt hat auch Spült, und ebensolches in den Schrank räumt!
Neues aus Playmohausen
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- Don Quixote
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Re: Neues aus Playmohausen
Es geht weiter! Die Küche sieht ja toll aus.
- wällerplaymosammler
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Re: Neues aus Playmohausen
Was meinst Du? Iche schreibe falsch? Oder was willst du?Don Quichotte hat geschrieben:Es geht weiter! Die Küche sieht ja toll aus.
... und danach noch Rechtschreibkorrekturen vornehmen?wällerplaymosammler hat geschrieben:Kann der Roboter auch gewissen Älteren Personen im Alter von 52 3/4, beibringen, das man den Tisch abräumt, denselben auch Abwischt, das was man Benutzt hat auch Spült, und ebensolches in den Schrank räumt!
Nix für ungut!
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Neues aus Playmohausen
Ich will auch so einen Robbi haben
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Neues aus Playmohausen
Gute Idee, dann hätte man viel mehr Zeit für Playmobil .Mara hat geschrieben:Ich will auch so einen Robbi haben
Re: Neues aus Playmohausen
Danke für das ganze Lob!
Ja, den Roboter hätte ich selbst gerne. Leider kenne ich in echt keinen Dr. Cleverle.
Und was er alles so kann? Nun, das werden Paula und Maria erst mal auch nicht erfahren, denn leider besteht der Chefkoch auf Handarbeit.
Ja, den Roboter hätte ich selbst gerne. Leider kenne ich in echt keinen Dr. Cleverle.
Und was er alles so kann? Nun, das werden Paula und Maria erst mal auch nicht erfahren, denn leider besteht der Chefkoch auf Handarbeit.
Re: Neues aus Playmohausen
Kaum sind wir in der Küche, scheucht uns der Koch schon an die Arbeit: Maria muss Gemüse putzen, während ich den Bratenfond rühren soll und dafür sorgen muss, dass er nicht anbrennt. Das ist über dem offenen Feuer gar nicht so leicht, hier gibt es leider keinen Knopf, mit dem man die Hitze regeln könnte.
"So, jetzt isch habe endlisch echte Menschen in Küche, jetzt können Sie ihre Maschine wieder mitnehmen."
"Aber wieso denn? Ich habe Martha gestern noch extra auf die Herstellung von Pommes upgedatet. Kein Mensch schneidet so exakt gleichmäßige Stäbchen, außerdem schält sie die Kartoffeln so dünn, dass 10% weniger Verlust entsteht. Oder ist etwas nicht in Ordnung mit Martha? Ich kann sie auch neu kalibrieren, wenn das nötig sein sollte."
Mit Marta (passender Name für einen Haushaltsroboter) ist alles in bester Ordnung, denke ich. Die schält gerade Kartoffeln in so einem Affenzahn, dass ich mich frage, warum wir hier überhaupt noch in der Küche ackern müssen.
"Wenn isch will Pommes Frites wie von Maschine geschnitten, kann isch auch kaufen fertige in Tüte. Aber ich mache cuisine des étoiles, dafür brauche isch echte Handarbeit." Und so verlässt uns die tolle Roboterdame und wir müssen jetzt selber Kartoffeln schälen und schneiden. Was für eine Verschwendung von Arbeitskraft! Und eigentlich waren wir doch zum Servieren angestellt worden.
Wir denken schon, schlimmer kommt es nimmer ... ... aber da kommt es doch noch schlimmer: Der Koch schleppt eine ganze Schüssel toter Frösche an. Und wir müssen jetzt die Froschschenkel abtrennen. Igitt!
Dann öffnet der Koch die Tür und ruft nach Cleverle. "So, jetzt isch habe endlisch echte Menschen in Küche, jetzt können Sie ihre Maschine wieder mitnehmen."
"Aber wieso denn? Ich habe Martha gestern noch extra auf die Herstellung von Pommes upgedatet. Kein Mensch schneidet so exakt gleichmäßige Stäbchen, außerdem schält sie die Kartoffeln so dünn, dass 10% weniger Verlust entsteht. Oder ist etwas nicht in Ordnung mit Martha? Ich kann sie auch neu kalibrieren, wenn das nötig sein sollte."
Mit Marta (passender Name für einen Haushaltsroboter) ist alles in bester Ordnung, denke ich. Die schält gerade Kartoffeln in so einem Affenzahn, dass ich mich frage, warum wir hier überhaupt noch in der Küche ackern müssen.
"Wenn isch will Pommes Frites wie von Maschine geschnitten, kann isch auch kaufen fertige in Tüte. Aber ich mache cuisine des étoiles, dafür brauche isch echte Handarbeit." Und so verlässt uns die tolle Roboterdame und wir müssen jetzt selber Kartoffeln schälen und schneiden. Was für eine Verschwendung von Arbeitskraft! Und eigentlich waren wir doch zum Servieren angestellt worden.
Wir denken schon, schlimmer kommt es nimmer ... ... aber da kommt es doch noch schlimmer: Der Koch schleppt eine ganze Schüssel toter Frösche an. Und wir müssen jetzt die Froschschenkel abtrennen. Igitt!
Re: Neues aus Playmohausen
Stunden später:
Endlich sind wir fertig mit Essen kochen.
Das heißt, wir haben geschnippelt, gerührt und abgewaschen und der Sternekoch hat uns herumkommandiert und abgeschmeckt.
Aber jetzt ist es soweit: Die Gäste treffen ein und Maria und ich dürfen den Sekt servieren. Das ist also ein Bananenbaron mit seiner Gattin, denke ich. Tja, sehr südamerikanisch sehen die beiden nicht gerade aus. Nun, die Oberschicht ist dort ja eh mehrheitlich weiß und Geschäftsleute sehen vermutlich überall auf der Welt ziemlich gleich aus. Die Sonnensteiner und ihre Gäste halten Smalltalk in einem Mischmasch aus Deutsch und Spanisch. Natürlich sind wir vorbereitet, wir haben extra spanische Vokabeln wiederholt. Aber die beiden Herren reden gerade nur über ihren Flug. Zumindest erfahre ich, dass sie aus Playmolumbien kommen.
(Playmolumbien ist eine Fantasieland und eine Mischung aus dem Palumbien der Spirou und Fantasio Comics und realen Erfahrungen, die ich vor Jahren bei einem sozialen Jahr in Argentinien gesammelt habe. Ähnlichkeiten mit realen Personen und Situationen sind keinesfalls zufällig, aber oft klischeehaft verfremdet.) Auch die Damen führen bisher noch keine spannenden Gespräche, aber der Tag ist ja noch lang, und der Sekt wird hoffentlich noch seine Wirkung tun.
Endlich sind wir fertig mit Essen kochen.
Das heißt, wir haben geschnippelt, gerührt und abgewaschen und der Sternekoch hat uns herumkommandiert und abgeschmeckt.
Aber jetzt ist es soweit: Die Gäste treffen ein und Maria und ich dürfen den Sekt servieren. Das ist also ein Bananenbaron mit seiner Gattin, denke ich. Tja, sehr südamerikanisch sehen die beiden nicht gerade aus. Nun, die Oberschicht ist dort ja eh mehrheitlich weiß und Geschäftsleute sehen vermutlich überall auf der Welt ziemlich gleich aus. Die Sonnensteiner und ihre Gäste halten Smalltalk in einem Mischmasch aus Deutsch und Spanisch. Natürlich sind wir vorbereitet, wir haben extra spanische Vokabeln wiederholt. Aber die beiden Herren reden gerade nur über ihren Flug. Zumindest erfahre ich, dass sie aus Playmolumbien kommen.
(Playmolumbien ist eine Fantasieland und eine Mischung aus dem Palumbien der Spirou und Fantasio Comics und realen Erfahrungen, die ich vor Jahren bei einem sozialen Jahr in Argentinien gesammelt habe. Ähnlichkeiten mit realen Personen und Situationen sind keinesfalls zufällig, aber oft klischeehaft verfremdet.) Auch die Damen führen bisher noch keine spannenden Gespräche, aber der Tag ist ja noch lang, und der Sekt wird hoffentlich noch seine Wirkung tun.
Re: Neues aus Playmohausen
Personal heißt immer Martha???
Und ich hoffe es ist kein verzauberter Frosch dabei.
Und ich hoffe es ist kein verzauberter Frosch dabei.
Re: Neues aus Playmohausen
Wenn "meine" Martha wüsste, dass ein Roboter ihren Namen trägt
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Neues aus Playmohausen
Nach einer gefühlten Ewigkeit an belanglosem Smalltalk sagt endlich einer der Gäste, den sie "Don Ramón" nennen:
"So, nun will ich Sie nicht länger auf die Folter spannen." Damit zückt er sein Handy und spricht mit jemandem in sehr schnellem Spanisch. Kurz darauf betreten zwei ziemlich verdächtig aussehende Individuen den Raum und schleppen eine riesige Kiste voller Bananen an. Don Ramón nimmt eine Banane aus der Kiste und hält sie in die Höhe: "Hier sehen Sie die erste Ernte der Powerbananen. Probieren Sie, wie fest und knackig sie nach dem Transport sie noch ist. Probieren Sie, wie süß die Frucht schmeckt und wie cremig sie auf der Zunge zergeht!"
Der Rede folgt ein donnernder Applaus. Angelina erhebt ihr Sektglas: "Auf den verdienten Erfolg der Powerbanane!"
Weiterer Applaus. Danach ziehen sich die Herren in eine Ecke zurück. Ich nähere mich unauffällig mit den Getränken.
Rüdiger von Sonnenstein: "Nun, wie läuft der Anbau? Stäuben sich die Bananenpflanzer immer noch so sehr dagegen?"
Don Ramón: "Leider sind die Campesinos bei uns ausgesprochen konservativ und störrisch! Sie wollen einfach nichts vom Fortschritt hören und halten an ihren alten Sorten fest."
Don Felipe: "Leider werden sie in ihrem anachronistischen Verhalten auch noch von der Kirche bestärkt. Na ja, was will man von denen auch anderes erwarten? Übrigens werden die Störenfriede auch noch von Padre Martin aus Playmohausen unterstützt. Ich rate Ihnen dringend, sich mal um diesen zu kümmern. Die Kirche soll sich lieber mit dem Himmel befassen und uns in unseren irdischen Geschäften in Ruhe lassen!" Da geht die Tür schon wieder auf. Die zwei Gestalten von vorhin schleppen sich jetzt mit einer Bananenstaude im Topf ab. Don Ramón: "Sehen Sie hier eine einjährige Staude der Powerbananen. Sehen Sie die Blätter. Nicht eine Erfrierung, und das noch über 14 Stunden im Frachtraum des Fliegers! In spätestens einem Jahr wird sie köstliche Früchte tragen, und das selbst im kalten Europa!" Don Ramón: "So, jetzt habe ich Ihnen unsere Produkte gezeigt. Jetzt sind Sie an der Reihe!"
von Sonnenstein: "Nun, ich habe mich darum gekümmert, wie man den Widerstand der altmodischen Bananenpflanzer brechen kann. Ich erwarte bis spätestens morgen ein absolut unfehlbares Gegenmittel gegen ihren Starrsinn. Und den guten "Padre" werden wir schon noch für unsere Zwecke einspannen, auch wenn er das nie erfahren wird! Hö hö höh!"
Hmm. Jetzt wird es interessant. Ich sollte unbedingt mal mit diesem "Padre Martin" reden. Wenn ich rausfinde, wer das sein soll. Ich weiß schon, dass in Südamerika auch Gemeindepriester als "Padre" bezeichnet werden, aber einen Nachnamen zu kennen würde mir jetzt doch die Suche um einiges erleichtern.
"So, nun will ich Sie nicht länger auf die Folter spannen." Damit zückt er sein Handy und spricht mit jemandem in sehr schnellem Spanisch. Kurz darauf betreten zwei ziemlich verdächtig aussehende Individuen den Raum und schleppen eine riesige Kiste voller Bananen an. Don Ramón nimmt eine Banane aus der Kiste und hält sie in die Höhe: "Hier sehen Sie die erste Ernte der Powerbananen. Probieren Sie, wie fest und knackig sie nach dem Transport sie noch ist. Probieren Sie, wie süß die Frucht schmeckt und wie cremig sie auf der Zunge zergeht!"
Der Rede folgt ein donnernder Applaus. Angelina erhebt ihr Sektglas: "Auf den verdienten Erfolg der Powerbanane!"
Weiterer Applaus. Danach ziehen sich die Herren in eine Ecke zurück. Ich nähere mich unauffällig mit den Getränken.
Rüdiger von Sonnenstein: "Nun, wie läuft der Anbau? Stäuben sich die Bananenpflanzer immer noch so sehr dagegen?"
Don Ramón: "Leider sind die Campesinos bei uns ausgesprochen konservativ und störrisch! Sie wollen einfach nichts vom Fortschritt hören und halten an ihren alten Sorten fest."
Don Felipe: "Leider werden sie in ihrem anachronistischen Verhalten auch noch von der Kirche bestärkt. Na ja, was will man von denen auch anderes erwarten? Übrigens werden die Störenfriede auch noch von Padre Martin aus Playmohausen unterstützt. Ich rate Ihnen dringend, sich mal um diesen zu kümmern. Die Kirche soll sich lieber mit dem Himmel befassen und uns in unseren irdischen Geschäften in Ruhe lassen!" Da geht die Tür schon wieder auf. Die zwei Gestalten von vorhin schleppen sich jetzt mit einer Bananenstaude im Topf ab. Don Ramón: "Sehen Sie hier eine einjährige Staude der Powerbananen. Sehen Sie die Blätter. Nicht eine Erfrierung, und das noch über 14 Stunden im Frachtraum des Fliegers! In spätestens einem Jahr wird sie köstliche Früchte tragen, und das selbst im kalten Europa!" Don Ramón: "So, jetzt habe ich Ihnen unsere Produkte gezeigt. Jetzt sind Sie an der Reihe!"
von Sonnenstein: "Nun, ich habe mich darum gekümmert, wie man den Widerstand der altmodischen Bananenpflanzer brechen kann. Ich erwarte bis spätestens morgen ein absolut unfehlbares Gegenmittel gegen ihren Starrsinn. Und den guten "Padre" werden wir schon noch für unsere Zwecke einspannen, auch wenn er das nie erfahren wird! Hö hö höh!"
Hmm. Jetzt wird es interessant. Ich sollte unbedingt mal mit diesem "Padre Martin" reden. Wenn ich rausfinde, wer das sein soll. Ich weiß schon, dass in Südamerika auch Gemeindepriester als "Padre" bezeichnet werden, aber einen Nachnamen zu kennen würde mir jetzt doch die Suche um einiges erleichtern.
Re: Neues aus Playmohausen
Das muss Dr. Cleverle unbedingt untersuchen. Ob ich wohl eine Banane rausschmuggeln kann? Sind ja genug da.Ischade hat geschrieben:Na ob die genmanipulierte Superbanane nicht Nebenwirkungen hat
Re: Neues aus Playmohausen
Die hat garantiert jede Menge Nebenwirkungen
Ich esse nie wieder Bananen, die ich nicht selbst aus Samen gezogen habe
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Re: Neues aus Playmohausen
Das dürfte schwierig werden! Die gängigen Bananenarten bilden gar keine Samen, sondern vermehren sich mittels Ableger.Mara hat geschrieben:Die hat garantiert jede Menge Nebenwirkungen
Ich esse nie wieder Bananen, die ich nicht selbst aus Samen gezogen habe
Re: Neues aus Playmohausen
Im beschaulichen Playmohausen werden also solche Komplotte geschmiedet. Was ein Räubernest!
Was für Ideen du hast!
Was für Ideen du hast!