Es fehlt noch ein wenig Feinspachtel und anschl. die Farbe, wobei ich mich bei der Farbwahlen immer etwas schwer tu und erst einmal das Teil an die Seite stelle, bis die richtige Idee da ist.
Hab ja Zeit
Was Kleines und Spassiges -- Ein Kettenkrad
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Askin, Littledive, Junker Jörg, KlickyWelt-Team, KlickyWelt-Team, Askin, Littledive, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Was Kleines und Spassiges -- Ein Kettenkrad
Aus Resten eines zerbrochenen Motorad´s und einem Schneemobil!
Es fehlt noch ein wenig Feinspachtel und anschl. die Farbe, wobei ich mich bei der Farbwahlen immer etwas schwer tu und erst einmal das Teil an die Seite stelle, bis die richtige Idee da ist.
Hab ja Zeit
Es fehlt noch ein wenig Feinspachtel und anschl. die Farbe, wobei ich mich bei der Farbwahlen immer etwas schwer tu und erst einmal das Teil an die Seite stelle, bis die richtige Idee da ist.
Hab ja Zeit
- Dateianhänge
-
-
-
-
-
Harry B. La Fonte
Mir viel halt genau das dazu ein, es gabn auch Rommelversion/Sandfarben:
NSU Kettenkrad
Von 1939 stammte die Forderung des Waffenamtes, ein Zugmittel für besondere, kleinere Lasten wie Granatwerfer oder Feldkabel zu entwickeln. Daraufhin entwickelte Dipl. Ing. Heinrich Ernst ein Fahrzeug mit einer motorradähnlich angeordneten Bedieneinrichtung. Die Produktion übernahmen die NSU-Werke in Neckarsulm. Ausgestattet waren die Fahrzeuge mit einem 1,5 l-Opel Olympia-Motor mit 36 PS.
Die 0-Serie von 500 Stück wurde ab Juli 1940 ausgeliefert, am 5. Juni 1941 wurde das Fahrzeug offiziell als Sd.Kfz. 2 eingeführt. Später übernahm auch die Firma Stöwer in Stettin die Produktion. Die Fahrzeuge wurden bis 1948 produziert.
Als Abarten wurden das Sd.Kfz 2/1 für Feldfernkabel und das Sd.Kfz. 2/2 für schweres Feldkabel entwickelt.
NSU Kettenkrad
Von 1939 stammte die Forderung des Waffenamtes, ein Zugmittel für besondere, kleinere Lasten wie Granatwerfer oder Feldkabel zu entwickeln. Daraufhin entwickelte Dipl. Ing. Heinrich Ernst ein Fahrzeug mit einer motorradähnlich angeordneten Bedieneinrichtung. Die Produktion übernahmen die NSU-Werke in Neckarsulm. Ausgestattet waren die Fahrzeuge mit einem 1,5 l-Opel Olympia-Motor mit 36 PS.
Die 0-Serie von 500 Stück wurde ab Juli 1940 ausgeliefert, am 5. Juni 1941 wurde das Fahrzeug offiziell als Sd.Kfz. 2 eingeführt. Später übernahm auch die Firma Stöwer in Stettin die Produktion. Die Fahrzeuge wurden bis 1948 produziert.
Als Abarten wurden das Sd.Kfz 2/1 für Feldfernkabel und das Sd.Kfz. 2/2 für schweres Feldkabel entwickelt.