Magdeburg 2013: Circo Acquatico (Circus unter Wasser)
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Playmo-family, Littledive, Junker Jörg, KlickyWelt-Team, KlickyWelt-Team, Playmo-family, Littledive, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Magdeburg 2013: Circo Acquatico (Circus unter Wasser)
Zirkuskunst und Wasser - Eine faszinierende Symbiose
1891 präsentierte der Franzose Antoine Plege erstmalig „Cirque sous l’eau“ in seinem Chapiteau und prägte damit den Begriff für eine ganz neue Form des Zirkus. Max Schumann war 1898 der erste Deutsche, der seinem Publikum den „Wasserzirkus“ vorstellte. Schumann verfügte über ein Becken von 12 m Länge und 3 m Tiefe. Im Jahr 1929 schrieb der Circus Kapitän Alfred Schneider in seinem Programmheft: „Der Triumph der Technik des 20. Jahrhunderts - 500.000 Liter Wasser ergießen sich aus einer Kaskade und verwandeln in wenigen Minuten die Circus-Manege in einen See.“ 1930 folgte der Circus Jakob Busch mit seinen Wasser-Programmen „Durch Feuer und Eis“ und die „Rache des Kalifen“. Noch heute zeigen traditionelle Zirkusunternehmen und moderne Live-Shows die besondere Symbiose aus Artistik und dem Element Wasser.
Die größte und teuerste Wasser-Show der Welt mit dem klingenden Namen „The House of Dancing Water“ wurde von Franco Dragone inszeniert. Dragone führte von 1985 bis 1998 Regie beim kanadischen Cirque du Soleil, bevor er 2005 seine eigene Show „Le Rêve“ in Las Vegas eröffnete. Für seine neueste Show wurde eigens in Macao ein Theater gebaut. Die Bühne ist ein rundes Wasserbecken mit 17 Millionen Litern Fassungsvermögen und aufwendiger Technik für Wasserfontänen und hydraulische Bühnenelemente. Die Produktion kostete fast 200 Millionen Euro.
1891 präsentierte der Franzose Antoine Plege erstmalig „Cirque sous l’eau“ in seinem Chapiteau und prägte damit den Begriff für eine ganz neue Form des Zirkus. Max Schumann war 1898 der erste Deutsche, der seinem Publikum den „Wasserzirkus“ vorstellte. Schumann verfügte über ein Becken von 12 m Länge und 3 m Tiefe. Im Jahr 1929 schrieb der Circus Kapitän Alfred Schneider in seinem Programmheft: „Der Triumph der Technik des 20. Jahrhunderts - 500.000 Liter Wasser ergießen sich aus einer Kaskade und verwandeln in wenigen Minuten die Circus-Manege in einen See.“ 1930 folgte der Circus Jakob Busch mit seinen Wasser-Programmen „Durch Feuer und Eis“ und die „Rache des Kalifen“. Noch heute zeigen traditionelle Zirkusunternehmen und moderne Live-Shows die besondere Symbiose aus Artistik und dem Element Wasser.
Die größte und teuerste Wasser-Show der Welt mit dem klingenden Namen „The House of Dancing Water“ wurde von Franco Dragone inszeniert. Dragone führte von 1985 bis 1998 Regie beim kanadischen Cirque du Soleil, bevor er 2005 seine eigene Show „Le Rêve“ in Las Vegas eröffnete. Für seine neueste Show wurde eigens in Macao ein Theater gebaut. Die Bühne ist ein rundes Wasserbecken mit 17 Millionen Litern Fassungsvermögen und aufwendiger Technik für Wasserfontänen und hydraulische Bühnenelemente. Die Produktion kostete fast 200 Millionen Euro.
PLAYMOBIL Diorama Artist Oliver Schaffer
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Re: Magdeburg 2013: Circo Acquatico (Circus unter Wasser)
Teil Zwei:
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Teil Drei:
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