Legionär #1: „Sprich Fremder, woher kommst du?“
Ich: „Aus dem schönen Datilo.“
Legionär #1: „Noch nie von gehört.“
Königsnichte: „Du kannst ihm ja von der Nähe zum Schiffshebewerk erzählen.“
Ich: „Sehr hilfreich!“
An den Legionär gewandt fuhr ich fort: „Ich habe da diese Bescheinigung vom Kreiswehrersatzamt Recklinghausen, dass ich nur leichten Innendienst …“
Legionär #1: „Schweig!“
Plötzlich sprach jemand aus dem hinteren Teil der Garnison zu uns – was uns allesamt sehr überraschte, da dort vorhin definitiv niemand war.
Asterix: „Salve Römer! Wenn es gestattet ist, würde ich gerne mit euren Gefangenen reden. Im Gegenzug erzähle ich euch auch, wie ich hierher komme.“
Natürlich kann ich die Asterix-Comics, war ich doch in den 1980ern eifriger Yps-Leser. Aber wie kam eine fiktive Comicfigur hierher?
Asterix: „Also: Tatsächlich bin ich gar nicht hier. Eigentlich bin ich ein Hologramm.“
Die eine Hälfte verstand nicht, was ein Hologramm ist, die andere, zu welcher ich gehörte, begriff nicht, was das bedeutete.
Asterix: „Nicht nur, dass ich ein Hologramm bin – ich bin auch ein Ablenkungsmanöver.“
Mit diesen Worten wurde das Tor aufgebrochen.
Kwaps: „Jippiayjea, Schweinebacke – Römer, make my day! Die Flossen hoch, ich bin Achselfetischist.“
Kwaps – mein kleiner marsianischer Freund mit Gefolge.
Der kleine grüne Kerl hatte uns die ganze Zeit auf dem Schirm – rechnete er doch bereits damit, unseren umgekippten Würfel wieder aufzurichten. So half er uns auch dieses Mal wieder, den Würfel aufzurichten und schleppte uns zur Time Travel Lodge. Die Königsnichte hatte recht – wir mussten uns wirklich etwas bezüglich der Fortbewegungsart einfallen lassen.[/size]
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