Zunächst gab es ein paar einleitende Worte von Nosie:
Feld II-0-1: Ihr Lieben, es ist so weit: Ich habe euch angelogen. Ich habe euch ins Jahr 1974 gelockt, im Glauben, ihr würdet an einer ganz gewöhnlichen Regatta teilnehmen. Tatsächlich verhält es sich ein wenig anders: Marsianer haben mein Mädchen geklaut. Und genau diese schicken sich nun an, die Erde zu erobern. Sehr wahrscheinlich können wir die Invasion nicht aufhalten, da uns die Marsianer in vielerlei Hinsicht überlegen sind, aber wir können ihnen einen Denkzettel verpassen. Und wir können versuchen, Urania zu befreien. Dazu brauche ich eure Hilfe! Ich kann nur sagen: We few, we happy few, we band of brothers. Wir wenigen, wir wenigen Glücklichen, wir Schar von Brüdern (und Schwestern). XXX Nosie
Dann folgten weitere Informationen satt.

Feld II-0-2: Zunächst ein paar vertrauliche Hintergrundinformationen: Die marsianischen Führer haben abgestimmt und beschlossen, dass der Mars die Erde angreifen muss. Das Leben auf dem vierten Planeten sei nicht mehr allzu lange möglich. Marswissenschaftler fanden nämlich heraus, dass der Druck im Inneren des Kerns über Jahrtausende hinweg besorgniserregend angestiegen war. Eine gewaltige Explosion stand unmittelbar bevor. Monate, Wochen, Tage – eine solche Explosion würde alles Leben auf dem Mars auslöschen und den ganzen Planeten zerstören. Um den Fortbestand ihrer Spezies zu gewährleisten, begannen der Mars die Eroberung der Erde vorzubereiten. Die furchtlosen Marskrieger waren auf einer Reise durch den Weltraum in der festen Überzeugung, dass sie rasch die Erde unterjochen würden.
Feld II-0-3: Die Reise durch Raum und Zeit ist zu Ende. Die Krieger des Marsianischen Imperiums sind schon ganz erpicht darauf, den Angriff auf die Erde zu beginnen. Versteckt auf der Rückseite des Mondes warten sie in ihren UFOs auf letzte Instruktionen von ihrem Kommandostab auf dem Mars. Sie haben fürchterliche Waffen mitgebracht, mit deren Hilfe sie in der Lage sind, sich die Erde untertan zu machen. Über Jahrhunderte hinweg lernten die Marsianer die Energie der Sonne zu zähmen. Mit Hilfe der Kraft der Sonne legten sie in den Marskanälen großartige Städte an und machten weitere wichtige Erfindungen. Auch entwickelten sie jene totbringenden Waffen. Nun steht die Eroberung der Erde an. Es geht LOS! Die Marsianische Invasion hat begonnen ...
Etappe II: ABU SIMBEL – ARUSHA
Feld II-1/8-1: Das Rote Meer, ein Paradies für Taucher, liegt vor dir. Das salzreiche Meer trägt seinen Namen aufgrund der Algen, die das Oberflächenwasser rötlich färben. Die Küste zu unser Rechten wird von den Anhöhen der Arabischen Wüste dominiert. Kleine, palmenbestandene Oasen lockern das Bild etwas auf und sorgen für Schatten. Am Tempel von Abu Simbel legen wir eine Rast ein. Es folgt eine Sondersendung des US-amerikanischen Fernsehen: CBS berichtet, dass tausende fliegende Untertassen auf die Erde zu steuern. Das Weiße Haus wurde darüber vom Schweizer Autor auf dem Themengebiet der Prä-Astronautik, Erich von Däniken, informiert. Dieser konnte den US-Präsidenten Richard Nixon davon überzeugen, die Marsianer angemessen auf der Erde zu empfangen, statt sie anzugreifen …
Feld II-1/8-2: So schickte Nixon ein Begrüßungskomitee in die Wüste von Nevada, wo vor den Augen der Weltpresse und Hunderten Zivilisten New-Age-Anhänger ein großes Alien-UFO landet und einige Außerirdische aussteigen. Die Marsianer verkünden, dass sie friedliche Absichten verfolgen. Einer der Anwesenden lässt daraufhin eine Friedenstaube aufsteigen, worauf die Marsianer empört reagieren und ein Massaker unter den Anwesenden anrichten. Das US-Militär ist gegen die Strahlenwaffen der Außerirdischen machtlos. Präsident Richard Nixon ist entsetzt, doch Erich von Däniken geht von einem kulturellen Missverständnis aus, und so werden die Marsianer noch einmal eingeladen, um im Kapitol vor dem US-Kongress zu sprechen ... Rücke 1 Feld vor.
Feld II-2/8-1: Mekka im westlichen Saudia-Arabien ist mit dem Heiligtum der Kaaba (quaderförmiges Gebäude) der zentrale Pilgerort des Islams. Als die fliegenden Untertassen ihren ersten Angriff gegen die Erde fliegen, ereignet sich dort eine Tragödie: Die UFOs kreisen zunächst über der Wallfahrtstätte. Die Pilger werden völlig überrascht, als hoch oben in den Wolken versteckt die Marsianer das Feuer auf sie im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka eröffnen. Schnell entsteht Massenpanik, als die Überlebenden sehen, wer auf sie das Feuer eröffnet hat. Weitere Pilger werden von den noch unbekannten Energiestrahlen niedergestreckt. Die Berichte darüber schockten nicht nur die islamische Welt, sondern die ganze Menschheit.
Feld II-2/8-2: So schnell wie die Angriffe erfolgten, konnte die königliche Nationalgarde, auch „Weiße Armee“ genannt, nichts gegen die Marsianer ausrichten. König Faisal ibn Abd al-Aziz ist außer sich vor Wut. Nur hilft das nicht viel, denn die Außerirdischen sitzen im Augenblick am längeren Hebel. Auch aus Washington gibt es Neuigkeiten: Zwischenzeitlich nahmen die Marsianer die Einladung des Präsidenten Nixon in das Kapitol an und wohnten für eine kurze Zeit einer Sitzung des Kongresses der Vereinigten Staaten bei. Die Marsianer nutzen die Gunst der Stunde und löschten kurzerhand das Leben aller 435 Abgeordneten und 100 Senatoren einfach aus. Wir können über so viel Blauäugigkeit nur den Kopf schütteln. Ein für alle Mal: Die Marsianer trachten uns nach dem Leben!
Feld II-3/8-1: 1972 nahm der Sudan wieder seine diplomatischen Beziehungen zur BR Deutschland auf, im gleichen Jahr auch wieder zu den USA. Dies wurde im Westen als außenpolitische Öffnung des Sudan begrüßt, im Ostblock hingegen als Hinwendung zum Imperialismus gewertet. Kampfflugzeuge aus dem Sudan und Saudi-Arabien steigen auf, um die feindlichen Untertassen zu lokalisieren. Für die erste Stunde gibt es keinen Sichtkontakt. Dann, als die Kampfpiloten schon unverrichteter Dinge auf ihre Flugbasen zurückkehren wollten, durchkreuzten fliegende Untertassen mit ungeheurer Geschwindigkeit ihre Flugbahn. Die Düsenjäger feuern auf sie, aber ihre Bordwaffen können den Marsianern nichts anhaben. Die Außerirdischen sind viel zu schnell.
Feld II-3/8-2: Rasch drehen die Außerirdischen den Spieß um. Ein Jet nach dem anderen explodiert. Ein Düsenjäger wird sogar von einer Untertasse förmlich in zwei Hälften geteilt, ehe er in einem Feuerball aufgeht. Wir haben schon viel zu lange gezögert. Genug jetzt! Wir greifen unter Nosies Führung in das Kampfgeschehen ein. Du bist das Ganze noch immer nicht gewöhnt und äußerst angespannt. Das ist gut so, denn Fehler können wir uns alle nicht erlauben. „Viel Feind, viel Ehr!“, denkst du dir. Es wird Zeit für ein WÜRFELDÜLL, denn du gerätst unter feindlichen Beschuss! Gewinnst du das Duell in den Wolken, darfst du ganze 2 Felder vorrücken. Verlierst du es, fällst du ein Feld zurück und eine REPARATURGESCHICHTE wird fällig.
Feld II-4/8-1: Auch die Jemenitische Arabische Republik unter Staatsoberhaupt Abdul Rahman al-Iriani wird angegriffen. Nomadische Hirten, die an die Küste kommen, haben Neuigkeiten aus Sanaa, der Hauptstadt Nordjemens. Das politische, kulturelle und wirtschaftliche Zentrum ist nicht mehr. Sie bestätigen die Gerüchte, wonach Sanaa in Flammen aufging. Tagelang brannten die landestypischen und bis zu acht Stockwerke hohen Turmhäuser in der Altstadt. Auch das Tor des Jemen (Bab al-Yaman), das einzige noch erhaltene Tor der einstigen Stadtmauer, ist nach dem Angriff der fliegenden Untertassen zerstört. Flüchtlinge berichten von immer neuen Gräueltaten der Marsianer. Die Stadt aus Tausendundeiner Nacht (Das Ebenholzpferd) ist nicht mehr. NAG NAG NAG!
Feld II-4/8-2: Neuigkeiten haben wir auch aus den Vereinigten Staaten erhalten. Mittlerweile haben die Marsianer das Washington Monument umgelegt, das Lincoln Memorial ging in Flammen auf und über das Weiße Haus heißte es: „White House down!“ Seither ist der US-amerikanische Präsident Nixon auf der Flucht. Hätte er mal besser seine Air Force One – eine modifizierte Boeing 707 – mit nuklearen Triebwerken ausgestattet. Trotz der Möglichkeit der Luftbetankung war die Reichweite der Präsidentenmaschine begrenzt! An diesem Umstand konnten nicht einmal die zwei Zusatztanks der Air Force One etwas ändern. Gegenüber den Marsianern war vor allem Schnelligkeit gefragt, besonders wenn man sein Heil in der Flucht suchte. Weißt du was: Gehe 2 Felder zurück, Erdling!
Feld II-5/8-1: Things To Come. Da im Augenblick der Weg in den Golf von Aden versperrt ist, heißt es für uns, dass wir einen Umweg machen müssen: Wir wenden uns dem Süden zu und versuchen so weiträumig den östlichsten Teil von Afrika und die Arabische Halbinsel zu umgehen. Zunächst fliehen wir vor den Marsianern durch das Kaiserreich Abessinien (Äthiopien). Wir kommen gut voran. Allerdings ist die äthiopische Bevölkerung genauso besorgt wie wir. Nachdem wir die herrlichen Tisissat-Wasserfälle und den Oberlauf des Blauen Nils passiert haben, treffen wir uns an den Quellen des Awash-Flusses mit Haile Selassie I., dem letzten Kaiser von Abessinien. Er selbst nennt sich der 225. Nachfolger des Königs Salomon und wir bekommen irgendwie eine Gänsehaut.
Feld II-5/8-2: Von der Glaubensrichtung der Rastafari wird der äthiopische Kaiser als der wiedergekehrte Messias angesehen und verehrt. Der Begriff „Rastafari“ leitet sich vom Fürstentitel Haile Selassie I., nämlich „Ras Tafari Makonnen“, ab. „Ras“ bedeutet in der amharischen Landessprache Äthiopiens „Kopf“ und war einer der höchsten Titel am äthiopischen Kaiserhof. Wir sprechen ihn der Einfachheit mit „Neguse Negest“ an, was „König der Könige“ bedeutet. So ganz wohl ist uns bei der Sache aber nicht, denn im Gegensatz zu seinen Untertanen sieht der Kaiser keine Gefahr von den Marsianern ausgehen. Beim Abschied gibt Nosie ihm den Rat, zukünftig Kopfkissen besser zu meiden ... In Anlehnung an die Offenbarung des Johannes (Vers 22,2) steigt Rauch auf - healing of the nation …
Feld II-6/8-1: Es geht weiter nach Uganda. Es ist äußerste Vorsicht geboten, denn der Umweg über das Land am Victoriasee war so nicht geplant. In Uganda herrscht His Excellency, President for Life, Field Marshal Al Hadji Doctor Idi Amin Dada, Lord of All the Beasts of the Earth and Fishes of the Seas and Conqueror of the British Empire in Africa in General and Uganda in Particular. Der Inbegriff eines brutalen Gewaltherrschers und ehemaliger Landesmeister im Boxen wiegt bei einer Körpergröße von 1,93 m mehr als 100 kg ... Wir bleiben weitgehend unentdeckt und müssen folglich Idi Amin keine Aufwartung machen. Ein Gespräch an den Kasubi Tombs (Grabmal und Begräbnisstätte der Könige von Buganda) auf dem gleichnamigen Hügel in Kampala, der Hauptstadt Ugandas, findet nicht statt.
Feld II-6/8-2: Erst an der Grenze von Ruanda und Tansania macht unser Tross Halt. Nur wenige 100 m unterhalb von uns stürzt das Wasser des Weißen Nils über rund 15 m hohe Kaskaden in einen bis zu 15 Kilometer breiten, sumpfigen und seenreichen Graben. Das sind die Rusumo-Wasserfälle. Ach, hätten wir doch nur mehr Zeit … Afrika ist ein herrlicher Kontinent. Aus Paris erhalten wir derweil weitere Schreckensmeldungen: Der Eifelturm in Paris steht nicht mehr. Die Marsianer haben ihn zum Einsturz gebracht. Noch nie war das Stahlskelett des Turms solchen Kräften ausgesetzt worden. Der Turm wankte vor und zurück, ehe er in zwei Hälften zerbrach und in sich zusammenstürzte. Du bist schockiert. Gehe zurück an den ETAPPENANFANG!
Feld II-7/8-1: Du hast dich tüchtig VERIRRT! Du stehst vor den Viktoriafällen, einem breiten Wasserfall des Sambesi zwischen den afrikanischen Ländern Simbabwe und Sambia. Der erste Europäer, der die Victoriafälle mit eigenen Augen sah, war der schottische Afrikareisende David Livingstone. Nachdem er im Jahre 1851 Berichte über diesen Wasserfall gehört hatte, landete er vier Jahre später auf der kleinen Insel, die direkt an der Kante liegt, über die sich der Sambesi in die Tiefe stürzt, und die heute den Namen Livingstone-Insel trägt. Tief beeindruckt nannte ihn Livingstone zu Ehren der damaligen britischen Königin Victoria „Victoria Falls“. Bei den Einheimischen heißt der Wasserfall hingegen Mosi-oa-Tunya (dt. donnernder Rauch).
Feld II-7/8-2: Der Name verweist auf den Sprühnebel, der von den Fällen in bis zu 300 m Höhe aufsteigt und noch in bis zu 30 km Entfernung zu sehen ist. In unmittelbarer Umgebung der Victoriafälle gibt es sogar einen Regenwald, der seine Existenz nur der Feuchtigkeit dieses Wassernebels zu verdanken hat. Für einen Moment vergiss du alles. DU hast dein Herz an den Schwarzen Kontinent verloren. Plötzlich tippt dir von hinten jemand auf die Schulter. Du drehst dich um. Es ist Nosie. Sie ist gekommen, um dich zu holen. Es war nicht einfach, dich zu finden. Sie zeigt sich entgegen ihrer eigentlichen Art erleichtert. Ihr geht zu dem Fliewatüüt zurück. Mit Nosies Hilfe geht es zurück. Die anderen warten bestimmt schon auf euch. Rücke schnell 1 Feld vor, ehe es sich Nosie anders überlegt.
Feld II-8/8-1: Du hast das Etappenziel, die Stadt Arusha, erreicht! Vor dir liegt mit 5.895 m Höhe über N. N. der Kilimandscharo, das höchste Bergmassiv Afrikas. Der Gebirgszug im Nordosten des Landes Tansania hat mit dem Kibo den höchsten Berg des afrikanischen Kontinents. Neben Gletschern beherbergt das felsige Gebirge Firn- und Schneefelder, Frostschuttwüsten, zahlreiche Gebirgsbäche und eine üppige Vegetation, die in den tieferen Gebirgsregionen in den urwaldartigen Regenwald übergeht. Es geht dir ähnlich wie schon zuvor am Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti, dessen Boden von Kurzgrassavanne, Wasserstellen und Akazienwäldern bedeckt ist: Für die Schönheit der Natur hast du keine Zeit. Alle deine Sinne sind hellwach und du bist in Alarmbereitschaft.
Feld II-8/8-2: Rosenlippenmädchen - leichtfüßige Jungs! Noch haben die Marsianer das Land am Kilimandscharo in Ruhe gelassen. Früher oder später würden die Außerirdischen auch Tansania angreifen. Das ist nur eine Frage der Zeit. Genauso sieht das auch Julius Kambarage Nyerere, der Präsident des Landes. Sein Freund, Tierarzt und Verhaltensforscher Bernhard Grzimek (1959: Serengeti darf nicht sterben), ist zu Besuch. Wir trinken inmitten der endlosen Kaffeeplantagen unterhalb des Mount Meru Kaffee. Aus Rom in Italien vermeldet die RAI, die Rundfunkanstalt Italiens, derweil, dass die Vatikanstadt mit dem Petersdom, dem Petersplatz, der Sixtinische Kapelle sowie den Paläste und Gärten innerhalb der vatikanischen Mauern völlig zerstört sei.
Zusammenfassung
Als erstes würfelte Darklord. Nach einer 3 folgte das erste Würfeldüll des Abends, welches er mit 3:5, 3:4 und 4:2 verlor. Eine Reparaturgeschichte wird fällig. Auf Feld II-2 zurückgefallen ging es anschließend mit einer 3 und einer 4 ins Ziel. Für das Team Elfenzauber / Junker Jörg würfelte pbfox in Vertretung. Von Feld II-5 rückte das Team um ein Feld weiter und damit ging es zurück an den Etappenanfang.
Schoko-Queen landete mit einer 2 und 1 auf Feld II-3. Das Düll verlor sie mit 2:1, 2:6 und 5:4. Die Reparaturgeschichte wurde ausgesetzt. Von Feld II-2 ging es mit einer 5 weiter auf Feld II-7 und von dort ins Etappenziel. In den Genuss des Drehtüreneffekts kam heute das Team playmolook / erwinius: Von Feld II-6 ging es gleich zu Beginn an den Etappenanfang zurück. Es folgte eine 5 und eine 1 --> Etappenanfang. Eine weitere 6 und wieder zurück. Schließlich hatte Nosie ein Einsehen und schleppte das Team ins Ziel ... Leutnant Jankee verlor das Düll auf Feld II-3 mit 2:5, 1:3 und 6:3. Es wird eine Reparaturgeschichte fällig. Zurück auf Feld II-2 würfelte er eine 3 und eine 6. Die Osebergs landeten zunächst auf Feld II-4. Von dort ging es 2 Felder zurück. Mit einer 5 durften sie von Feld II-7 ins Ziel vorrücken. Das Team Knusperkeks / pbfox kam ebenfalls auf Feld II-4. Mit einer 5 erreichte das Team über Feld II-7 das Ziel. Timotheus zog mit einer 5 und einer 3 ins Ziel. Flatterfee würfelte stellvertretend für playmorache. Mit einer 5 und einer 2 kam playmorache durchs Ziel. Flatterfee selbst geriet auf Feld II-6 ebenfalls in eine Drehtür. Onkel_Di hat das Fahrerlager verlassen.
Die Reparatur- bzw. freiwilligen Geschichten sollten bis zum 30. September 2014 fertiggestellt sein. Einen zweiten Punktestand gibt es in Bälde. Am 1. Oktober 2014 geht es weiter mit der Etappe III. Danke für's Mitmachen! So viel Text ist bestimmt keine leichte Kost.

Viele Grüße
Euer Charlie Gray
OST: George McCrae ♫ Rock Your Baby.