Piraten Regatta-einmal um den Playmoglobus
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"Kunde aus England erreichte auch König Friedrich II. in Potsdam. Auf Geheiß von ihm wird das Flaggschiff der glorreichen Preußischen Flotte, die "Friedrich Wilhelm zu Pferde", an der Regatta teilnehmen, um Ruhm und Ehre für Preußen zu erkämpfen
Angeblich 1693 gegen Frankreich verloren, lag das Flaggschiff bis zum heutigen Tage versteckt in einer Bucht in Ostpreußen, um auf den Tag der Wiedergeburt der Peußischen Flotte zu warten, der nun gekommen ist. Möge das Glück ihr Hold sein.
Gott schütze König und Vaterland."
Bilder kommen später. (bin jetzt zu faul eine Szene auf zu stellen)
Angeblich 1693 gegen Frankreich verloren, lag das Flaggschiff bis zum heutigen Tage versteckt in einer Bucht in Ostpreußen, um auf den Tag der Wiedergeburt der Peußischen Flotte zu warten, der nun gekommen ist. Möge das Glück ihr Hold sein.
Gott schütze König und Vaterland."
Bilder kommen später. (bin jetzt zu faul eine Szene auf zu stellen)
- Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
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Röckli kontrolliert zusammen mit seinem ersten Offizier die Fracht- und Proviantlisten.
Die Waren werden im Frachtraum verstaut.
Trotz ihrer schnittigen Form hat die Repulse einen überraschend geräumigen Laderaum.
Das Schiff liegt nun tief im Wasser,
aber dennoch lässt es sich Röckli nicht nehmen eine weitere Ausfahrt unter Vollsegel in der stürmischen schottischen See zu machen.
Das Schiff schneidet die Wellen wie ein Messer, Röckli ist mit der Arbeit der Schiffsbauer äußerst zufrieden.
Die Waren werden im Frachtraum verstaut.
Trotz ihrer schnittigen Form hat die Repulse einen überraschend geräumigen Laderaum.
Das Schiff liegt nun tief im Wasser,
aber dennoch lässt es sich Röckli nicht nehmen eine weitere Ausfahrt unter Vollsegel in der stürmischen schottischen See zu machen.
Das Schiff schneidet die Wellen wie ein Messer, Röckli ist mit der Arbeit der Schiffsbauer äußerst zufrieden.
mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
- Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
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Die Manschaft ist handverlesen.
Erster Offizier ist Randolph Surfolk ein erfahrener Käpitanleutnant der britischen Marine
Als Navigator wurde Patrick Eireland angeheuert, ein Mann der schon alle Meere im Dienste der Handelsflotte durchquert hat.
Steuermann ist Steven Gerrad , ein junger Kerl aus Liverpool.
Die Zahl seiner Regattensiege hat Röckli schwer beeindruckt.
---------FORTSETZUNG FOLGT----------------------------------
Erster Offizier ist Randolph Surfolk ein erfahrener Käpitanleutnant der britischen Marine
Als Navigator wurde Patrick Eireland angeheuert, ein Mann der schon alle Meere im Dienste der Handelsflotte durchquert hat.
Steuermann ist Steven Gerrad , ein junger Kerl aus Liverpool.
Die Zahl seiner Regattensiege hat Röckli schwer beeindruckt.
---------FORTSETZUNG FOLGT----------------------------------
mit besten Grüßen
Colonel X
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soeben trifft ein bote von sir röckli bei dem herrführer ein ( achja der herrführer trägt nach seinem 1. kreuzzug ein neues gewand dieses wird sich dann auch wieder in seinem avatar wiederspiegeln)
Gruß [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/e075.gif[/img]
I templari c´entrano sempre
Heroes await me
My enemies ride fast
Knowing not this ride's their last
Saddle my horse as I drink my last ale
Bow string and steel will prevail
I templari c´entrano sempre
Heroes await me
My enemies ride fast
Knowing not this ride's their last
Saddle my horse as I drink my last ale
Bow string and steel will prevail
ich habe eine wichtige botschaft von sir röckli, es geht um eine piraten-regatte rund um die playmowelt. er läßt fragen ob der herrführer ein schiff kapert und sich der regatte anschließt?
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ja klar mache ich mit, nach dem 1. kreuzzug war ja nichts mehr los. den spass laß ich mir nicht nehmen. auf zum hafen ein schiff anheuern und noch ein paar tüchtige matrossen suchen.
fortsetzung folgt
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- Junker Jörg
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Wie die Lokomotive das Schwimmen lernte...
...oder: Der Beginn der Dampf-Schiffahrt.
Es hatte den ganzen Tag geregnet, und der Himmel sah nicht so aus, als ob er vorgehabt hätte, der Sonne auch nur den Hauch einer Chance zu geben, ein wenig Wärme und Licht in die grauen Bahnhofsgemäuer zu bringen. Der Blick des Direktors glitt vom Fenster, vor dem soeben der 16:30 Uhr Zug mit lauten Fauchen den Bahnhof verließ, zu seinem Schreibtisch und fiel auf die Zeitung.
Es hatte den ganzen Tag geregnet, und der Himmel sah nicht so aus, als ob er vorgehabt hätte, der Sonne auch nur den Hauch einer Chance zu geben, ein wenig Wärme und Licht in die grauen Bahnhofsgemäuer zu bringen. Der Blick des Direktors glitt vom Fenster, vor dem soeben der 16:30 Uhr Zug mit lauten Fauchen den Bahnhof verließ, zu seinem Schreibtisch und fiel auf die Zeitung.
- Junker Jörg
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Er wollte das Blatt gerade in den Papierkorb befördern, als sein Blick auf eine unscheinbare Anzeige fiel. „Die Jahrhundertregatta“, las er interessiert. Er traute seinen Augen nicht. Da gab es in der Tat Taugenichtse, die nichts besseres im Kopf hatten, als die wertvolle Zeit, dem Menschen von Gott geschenkt, auf daß er das Beste aus ihr mache, damit vergeudeten, eine Reise um den Globus zu veranstalten. Noch bis Monatsende, so las der Direktor, könne man sich im Büro der Schiffahrtsgesellschaft zur Teilnahme anmelden, ein Privileg, daß man „Ehrenmännern vorbehalten wissen wolle“, schloß der Text.
- Junker Jörg
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„Pah, Ehrenmänner!“, der Direktor schnaubte verächtlich. „Mit der Eisenbahn rund um den Erdball, DAS wäre eine Herausforderung für Ehrenmänner, aber mit einem Kahn...“ Er hielt inne. Mit der Eisenbahn rund um den Globus? Ein Wahnsinn. Ein Stahlroß im Wasser? Unmöglich! Aber interessant! Wenn man den Kessel... und einen Mast samt Segel... Wieso eigentlich nicht?
- Junker Jörg
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Der Regen hatte noch nicht nachgelassen, doch der Direktor ließ davon nicht abhalten. Die Nebenbahnlok stampfte, als sie sich dem Lokschuppen näherte. Hier wurden zwar lediglich die „kleinen“ Lokomotiven der Schmalspurbahn gewartet, doch Schlosser Schorsch war der beste Mann, und wenn einer die Idee des Direktors in die Tat umzusetzen vermochte, dann er.
- Junker Jörg
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„Ihr wollt was...?“ Der Schlosser zog ein Gesicht, als hätte man ihm eröffnet, er solle einer Lok das Schwimmen beibringen. Und genau das hatte der Direktor soeben getan.
„Du hast richtig gehört. Ich will, daß Du eine Dampflok seetüchtig machst. Dichte sie ab, verpasse ihr Mast und Segel, laß sie schwimmen!“
„Du hast richtig gehört. Ich will, daß Du eine Dampflok seetüchtig machst. Dichte sie ab, verpasse ihr Mast und Segel, laß sie schwimmen!“
- Junker Jörg
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Der Direktor war sich nicht sicher, ob der Schlosser aus purem Mitleid eingewilligt hatte, oder ob das Blitzen in seinen Augen nicht doch den Hauch einer Begeisterung für diese Herausforderung widergespiegelt hatte. So oder so, er hatte ihn überzeugt. Nun kam der weit schwerere Teil seiner Mission. Die Lok brauchte einen Lokomotivführer. Und der Direktor war sich alles andere als sicher, ob er hier eben soviel Erfolg haben würde, wie gerade eben. Doch er schob den Zweifel beiseite und steuerte zielstrebig auf den Bahnhof zu. In der Ferne konnte er das Stampfen der Lok hören, die in wenigen Minuten dort einfahren würde.
- Junker Jörg
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„Ihr seid von Sinnen, oder?“ Ludwig der Lokomitivführer bemühte sich, mit gedämpfter Stimme zu sprechen, doch seine Worte waren trotz seines Bemühens über das Zischen der Lok bis auf den Bahnsteig hin hörbar gewesen. „Eine Lokomotive ins Wasser? Über das Meer? Euch mag der Regen auf das Gemüt schlagen Direktor, aber das kann Euer Ernst nicht sein!“
- Junker Jörg
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„Doch, mein guter Ludwig, das ist mein Ernst“, erwiderte der Direktor ruhig. „Mein voller sogar! Ihr werdet sehen, noch in hundert Jahren wird man über diese Fahrt berichten und Sagen und Legenden werden sich um Eure Heldentat ranken!“
„Algen und Seetang werden sich um meinen Körper ranken, wenn ich mich auf diesen Höllenritt einlasse, Direktor“, gab der Lokführer zurück. „Ihr zahlt mich gut, aber selbst, wenn Ihr da Zehnfache bötet, nein! Eine Lokomotive auf hoher See - auf so einen Gedanken kann nur ein Weiberhirn kommen - und nur ein Weiberhirn käme auf die Idee, so eine Schnapsidee in die Tat umzusetzen!“
„Algen und Seetang werden sich um meinen Körper ranken, wenn ich mich auf diesen Höllenritt einlasse, Direktor“, gab der Lokführer zurück. „Ihr zahlt mich gut, aber selbst, wenn Ihr da Zehnfache bötet, nein! Eine Lokomotive auf hoher See - auf so einen Gedanken kann nur ein Weiberhirn kommen - und nur ein Weiberhirn käme auf die Idee, so eine Schnapsidee in die Tat umzusetzen!“