Schloßpark Grauschweig:
Herkules Püree und Karl Toffel waren auf der Suche nach dem Herzog...
Regatta 2009 - Casuti sticht in See Zwei Punkt Null
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Antler, KlickyWelt-Team, KlickyWelt-Team, Antler, KlickyWelt-Team
Herkules Püree: "Guter Mann, können Sie mir sagen, wo wir seine Durchlaucht den Herzog finden können?"
Herzog Heinrich: "Oh ja, der steht vor Euch!"
Eilig verbeugten sich Herkules Püree und Karl vor dem Herzog.
Herkules Püree: "Durchlaucht, bitte verzeiht, wir haben Euch nicht erkannt!"
Der Herzog lachte: "Ich werde oft mit dem Gärtner verwechselt. Aber die Blumenzucht ist mein Steckenpferd. Meine Rosen sind preisgekrönt!"
Herzog Heinrich: "Oh ja, der steht vor Euch!"
Eilig verbeugten sich Herkules Püree und Karl vor dem Herzog.
Herkules Püree: "Durchlaucht, bitte verzeiht, wir haben Euch nicht erkannt!"
Der Herzog lachte: "Ich werde oft mit dem Gärtner verwechselt. Aber die Blumenzucht ist mein Steckenpferd. Meine Rosen sind preisgekrönt!"
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Prinz Konrad: "Willkommen auf Schloß Grauschweig, Herkules. Willkommen Karl! Wunderbar, dass Sie so schnell kommen konnten!"
Herkules Püree: "Aber das ist doch selbstverständlich, nicht wahr Karl?"
Karl: "Es scheint ja dringend zu sein!"
Herzog Heinrich: "Nun, darüber wollen wir im Pavillion sprechen. Wenn ich die Herren hinüber bitten dürfte...!"
Herkules Püree: "Aber das ist doch selbstverständlich, nicht wahr Karl?"
Karl: "Es scheint ja dringend zu sein!"
Herzog Heinrich: "Nun, darüber wollen wir im Pavillion sprechen. Wenn ich die Herren hinüber bitten dürfte...!"
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Herzog Heinrich berichtete Herkules Püree und Karl von der Regatta-Einladung, von von Wolfanhards Flucht und der Mithilfe durch Bruder Eckbert!
Herzog Heinrich: "Wie haben schon einen Boten nach gesandt, der Constanze, meinen Schwiegersohn, Gräfin Katharina und Graf Ulrich in Kairo aufhalten soll. Und Sie meine Herren sollen nach Kairo reisen, um die vier nach Le Havre zu bringen, damit sie von dort die Regatta vorbereiten können. Es ist natürlich äußerste Vorsicht geboten, denn von Wolfenhard und Bruder Eckerbert werden versuchen sich zu rächen!"
Herzog Heinrich: "Wie haben schon einen Boten nach gesandt, der Constanze, meinen Schwiegersohn, Gräfin Katharina und Graf Ulrich in Kairo aufhalten soll. Und Sie meine Herren sollen nach Kairo reisen, um die vier nach Le Havre zu bringen, damit sie von dort die Regatta vorbereiten können. Es ist natürlich äußerste Vorsicht geboten, denn von Wolfenhard und Bruder Eckerbert werden versuchen sich zu rächen!"
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Anton: "Exzellenz, die Erfrischungen!"
Herzog Heinrich: "Danke Anton!"
Prinz Konrad: "Und obwohl, der Bote meine Schwester aufgehalten haben wird, ist Eile geboten! Denn sie wissen noch nicht, dass von Wolfenhard geflohen ist. Und noch schlimmer, im Konvent meiner Tante war eine Nichte von Wolfenhards und diese ist verschwunden. Sie war leider anwesend, als wir über die Hochzeitsreise meiner Schwester gesprochen haben. Das heißt von Wolfenhard und Bruder Eckbert werden wissen, wo Constanze und die anderen sind. In Kairo wird Ihnen nichts geschehen, aber nicht auszudenken, was ihnen außerhalb Kairos passieren könnte!"
Herzog Heinrich: "Danke Anton!"
Prinz Konrad: "Und obwohl, der Bote meine Schwester aufgehalten haben wird, ist Eile geboten! Denn sie wissen noch nicht, dass von Wolfenhard geflohen ist. Und noch schlimmer, im Konvent meiner Tante war eine Nichte von Wolfenhards und diese ist verschwunden. Sie war leider anwesend, als wir über die Hochzeitsreise meiner Schwester gesprochen haben. Das heißt von Wolfenhard und Bruder Eckbert werden wissen, wo Constanze und die anderen sind. In Kairo wird Ihnen nichts geschehen, aber nicht auszudenken, was ihnen außerhalb Kairos passieren könnte!"
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Constanze und Katharina schlenderten durch die Halle zum Eingangsportal.
Constanze: "Mir ist schon den ganzen Tag so flau. Ich habe so ein ungutes Gefühl, als könnte etwas geschehen!"
Katharina: "Mir geht es genauso, das muß an der Schwüle hier in der Stadt liegen..."
Constanze: "Du hast bestimmt recht. Wo bleiben Horatius und Ulrich?"
Constanze: "Mir ist schon den ganzen Tag so flau. Ich habe so ein ungutes Gefühl, als könnte etwas geschehen!"
Katharina: "Mir geht es genauso, das muß an der Schwüle hier in der Stadt liegen..."
Constanze: "Du hast bestimmt recht. Wo bleiben Horatius und Ulrich?"
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Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
- Beiträge: 9629
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 16:12
- Gender:
...endlich Käpt`n Horatius Hememem 
mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
Rezeptionist: "Euer Gnaden, ein Bote hat heute eine Nachricht für Euch hinterlassen."
Er reichte die Botschaft an Graf Ulrich.
Graf Ulrich: "Danke!" Er wandte sich an Horatius von Hornbläser: "Wer uns wohl schreibt? Hoffentlich sind es keine schlechten Nachrichten!"
Horatius: "Hmemem! Das wollen wir doch nicht hoffen!"
Er reichte die Botschaft an Graf Ulrich.
Graf Ulrich: "Danke!" Er wandte sich an Horatius von Hornbläser: "Wer uns wohl schreibt? Hoffentlich sind es keine schlechten Nachrichten!"
Horatius: "Hmemem! Das wollen wir doch nicht hoffen!"
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