GEISTERRALLYE 2013 - Die schrillen Vier auf Achse in GB
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
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Oo L.....
Ich wusste ja, dass es gruselig wird....aber so doll?
LG,
Simone
P. s.: Wunderschöne Fotos.
Oo L.....
Ich wusste ja, dass es gruselig wird....aber so doll?
LG,
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Hoffentlich ist Urania nicht der Diener ...Nosferatu hat geschrieben: „Das ist freilich nicht ganz so einfach: Man benötigt das Fleisch seines Dieners, das Blut seines Feindes und die Knochen seiner Vorfahren.“
... sonst läuft Sie bald mit zwei Knochenhänden herum .
Irgendwie hab ich jetzt einen Igor mit silberner Handprothese vor meinem geistigen Auge , wobei die Mengenangaben ja meist nebensächlich sind .
Horido Domi
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
@ Onkel Di
"Irgendwie hab ich jetzt einen Igor mit silberner Handprothese vor meinem geistigen Auge."
Also unser Igor hat noch alle Hände.
Ähm... hoffe ich.
Ähm Igor?
"Irgendwie hab ich jetzt einen Igor mit silberner Handprothese vor meinem geistigen Auge."
Also unser Igor hat noch alle Hände.
Ähm... hoffe ich.
Ähm Igor?
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Abwarten, liebe Leserschaft ...
12. August 2013: A New Hope
Heute stand der Besuch der Dame vom Genfersee an. Urania war schon ganz aufgeregt und konnte es kaum erwarten, bis es endlich losging.
Nach einem kurzen Zwischenstopp an der Freddy-Mercury-Statue in Montreux (Das Album „Jazz“ von Queen wurde von Juli bis Oktober 1978 in Nizza sowie in den direkt am Genfersee in Montreux gelegenen Mountain Studios – die im folgenden Jahr von Queen übernommen wurden – eingespielt.), ging es mit Sicht auf das Mont-Blanc-Massiv an Weinbergen und Hängen mit Spalierobst vorbei nach Lausanne und Genf.
Am schweizerischen Nationalmonument im Genfer Jardin Anglaise, unweit der Stelle, wo am 10. September 1898 Elisabeth, die Kaiserin von Österreich und Apostolische Königin von Ungarn, von dem Anarchisten Luigi Lucheni mit einer angespitzten Feile erstochen wurde, stieg dann die geheimnisvolle Dame vom See zu. Es stellte sich heraus, dass die Dame bereits über 2.100 Jahre alt war. Die Allobrogerin wirkte trotz ihres hohen Alters sehr jugendlich und bekleidete wichtige Ämter in der UNO, WTO und WHO.
Sie stellte sich schlicht als Genève vor, war aber niemand geringerer als die Stadt Genf selbst. Das Treffen verlief besser als angenommen, die beiden Damen unterhielten sich angeregt auf Französisch, während der Golem nach Cologny zur Villa Diodati weiterfuhr.
Dort waren 1816 – dem Jahr ohne Sommer – Mary Godwin, der Romantiker und Marys späterer Ehemann Percy Bysshe Shelley, der englische Dichter Lord Byron mit seiner schwangeren Exgeliebten Claire Clairmont (Marys Halbschwester) sowie der Arzt und Schriftsteller John Polidori zusammengetroffen. Neben dem exzessiven Genuss von Laudanum widmeten sie ihre Zeit den Disputen politischer, philosophischer und spiritistischer Fragen. Da die Runde aber auch gerne aus deutschen Gespenstermärchen vorlas, schlug Byron schließlich vor, jeder solle sich selbst eine solche Geschichte ausdenken. Aus Mary Wollstonecraft Shelleys Feder entsprang schließlich die mittlerweile weltberühmte Geschichte von Frankenstein (Frankenstein, or The Modern Prometheus).
Mit Blick auf den Jet d’eau (franz. Wasserstrahl), einem bis zu 140 Meter hohen Springbrunnen auf dem Lac Léman, wurden sich die beiden Damen auf der Pré Byron (dt. Byron-Wiese) rasch einig: Anstatt Urania nur zu helfen, hatte Genève spontan selbst die Patenschaft für sie übernommen. Damit aber noch nicht genug: Genève erklärte sich auch dazu bereit, Urania bei ihrer Rückkehr nach Großbritannien zu begleiten.
Urania war überglücklich und auch der Golem zeigte sich sehr zufrieden über den Ausgang ihrer Suche. Auf Uranias Frage, warum sich Genève nicht direkt auf die Annonce gemeldet habe, antwortete die Dame vom See nur, dass sie sich nicht gerne in den Vordergrund dränge. Außerdem habe sie doch dafür gesorgt, dass der Golem und Urania ihre E-Mail-Adresse bekamen.
Mit einer PLAYMOBIL-Figur mehr im Gepäck trat der Golem am Nachmittag die Rückreise nach Sion an.
OST: Queen - Who Wants To Live Forever.
12. August 2013: A New Hope
Heute stand der Besuch der Dame vom Genfersee an. Urania war schon ganz aufgeregt und konnte es kaum erwarten, bis es endlich losging.
Nach einem kurzen Zwischenstopp an der Freddy-Mercury-Statue in Montreux (Das Album „Jazz“ von Queen wurde von Juli bis Oktober 1978 in Nizza sowie in den direkt am Genfersee in Montreux gelegenen Mountain Studios – die im folgenden Jahr von Queen übernommen wurden – eingespielt.), ging es mit Sicht auf das Mont-Blanc-Massiv an Weinbergen und Hängen mit Spalierobst vorbei nach Lausanne und Genf.
Am schweizerischen Nationalmonument im Genfer Jardin Anglaise, unweit der Stelle, wo am 10. September 1898 Elisabeth, die Kaiserin von Österreich und Apostolische Königin von Ungarn, von dem Anarchisten Luigi Lucheni mit einer angespitzten Feile erstochen wurde, stieg dann die geheimnisvolle Dame vom See zu. Es stellte sich heraus, dass die Dame bereits über 2.100 Jahre alt war. Die Allobrogerin wirkte trotz ihres hohen Alters sehr jugendlich und bekleidete wichtige Ämter in der UNO, WTO und WHO.
Sie stellte sich schlicht als Genève vor, war aber niemand geringerer als die Stadt Genf selbst. Das Treffen verlief besser als angenommen, die beiden Damen unterhielten sich angeregt auf Französisch, während der Golem nach Cologny zur Villa Diodati weiterfuhr.
Dort waren 1816 – dem Jahr ohne Sommer – Mary Godwin, der Romantiker und Marys späterer Ehemann Percy Bysshe Shelley, der englische Dichter Lord Byron mit seiner schwangeren Exgeliebten Claire Clairmont (Marys Halbschwester) sowie der Arzt und Schriftsteller John Polidori zusammengetroffen. Neben dem exzessiven Genuss von Laudanum widmeten sie ihre Zeit den Disputen politischer, philosophischer und spiritistischer Fragen. Da die Runde aber auch gerne aus deutschen Gespenstermärchen vorlas, schlug Byron schließlich vor, jeder solle sich selbst eine solche Geschichte ausdenken. Aus Mary Wollstonecraft Shelleys Feder entsprang schließlich die mittlerweile weltberühmte Geschichte von Frankenstein (Frankenstein, or The Modern Prometheus).
Mit Blick auf den Jet d’eau (franz. Wasserstrahl), einem bis zu 140 Meter hohen Springbrunnen auf dem Lac Léman, wurden sich die beiden Damen auf der Pré Byron (dt. Byron-Wiese) rasch einig: Anstatt Urania nur zu helfen, hatte Genève spontan selbst die Patenschaft für sie übernommen. Damit aber noch nicht genug: Genève erklärte sich auch dazu bereit, Urania bei ihrer Rückkehr nach Großbritannien zu begleiten.
Urania war überglücklich und auch der Golem zeigte sich sehr zufrieden über den Ausgang ihrer Suche. Auf Uranias Frage, warum sich Genève nicht direkt auf die Annonce gemeldet habe, antwortete die Dame vom See nur, dass sie sich nicht gerne in den Vordergrund dränge. Außerdem habe sie doch dafür gesorgt, dass der Golem und Urania ihre E-Mail-Adresse bekamen.
Mit einer PLAYMOBIL-Figur mehr im Gepäck trat der Golem am Nachmittag die Rückreise nach Sion an.
OST: Queen - Who Wants To Live Forever.
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At the gates of hell I stand alone
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Nosferatu hat geschrieben: Sie stellte sich schlicht als Genève vor, war aber niemand geringerer als die Stadt Genf selbst ...
... Genève erklärte sich auch dazu bereit, Urania bei ihrer Rückkehr nach Großbritannien zu begleiten ...
Kontinentalverschiebung ?
City-Napping ??
Oder einfach nur Aufnahme der Eidgenossen in den Commonwealth ???
Bin gespannt, wie ihr da wieder rauskommen wollt !
Mit royalistischen Grüßen
die Flatterfee
Time is Money.
OST: Get in my DeLorean
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
13. August 2013
Liebe Flatterfee,
hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen? Wenn doch, dann bist du ja mit Funktionsweise von Horkruxen (dem Aufspalten einer Seele) vertraut!
Viele Grüße
Der Golem
P. S. Aber schaut mal, wie süß ...
OST: Guesch Patti - Etienne.
Liebe Flatterfee,
hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen? Wenn doch, dann bist du ja mit Funktionsweise von Horkruxen (dem Aufspalten einer Seele) vertraut!
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Der Golem
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OST: Guesch Patti - Etienne.
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Ich bin mir sicher, dass sie "süß" nicht gerne hören.
Aber die Beiden sind entzückend!
ja!!!!!
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ja!!!!!
- Flatterfee
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Nosferatu hat geschrieben:13. August 2013
Liebe Flatterfee,
hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen?
Die Flatterfee liest Tolkien
So much hotter than Potter...
Cheers!
Time is Money.
OST: Get in my DeLorean
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Und das wo jeder weiß, das man an der Seele nicht rumschnippeln soll , jetzt wird mir auch klar warum Nosveratu nicht sterben kann ...Nosferatu hat geschrieben:13. August 2013
Liebe Flatterfee,
hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen? Wenn doch, dann bist du ja mit Funktionsweise von Horkruxen (dem Aufspalten einer Seele) vertraut!
Viele Grüße
Der Golem
Aber schaut mal, wie süß ...
...da tun sich ja abgründe auf, schlimmer als die Hölle .
Horido Domi
- Schoko-Queen
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Maybe hotter than Potter...Flatterfee hat geschrieben:Die Flatterfee liest TolkienNosferatu hat geschrieben:13. August 2013
Liebe Flatterfee, hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen?
So much hotter than Potter...
aber philosophischer ist der Potter...
Tolkien habe ich im Gegensatz zu Potter NICHT mehrmals gelesen.
Horkruxe? Aufgespaltene Seele? DAS kann ja heiter werden.
Hoffentlich finden die Geisterjäger nicht auch noch Inferi in ungesicherten Höhleneingängen...
LG SQ
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
14. August 2013: Die Schweizermacher
Heute wurde Urania wiedereingebürgert, nachdem sie von 1933 - 1945 schon einmal Schweizerin gewesen war, sowohl deutsch, als auch französisch und italienisch sprach und als augenblicklich Staatenlose ein besonderes Verhältnis zur Schweiz nachweisen konnte ...
Im Bahnhof Täsch des Zermatt-Shuttle übergab Genève Urania ihren neuen Schweizer Pass. Als erster gratulierte der Golem.
P. S. Natürlich hatte Urania die beiden anderen Bewerber darüber informiert, dass sie sich andersweitig entschieden hatte ...
OST: Sparks and Rita Mitsouko - Singing in the Shower.
Heute wurde Urania wiedereingebürgert, nachdem sie von 1933 - 1945 schon einmal Schweizerin gewesen war, sowohl deutsch, als auch französisch und italienisch sprach und als augenblicklich Staatenlose ein besonderes Verhältnis zur Schweiz nachweisen konnte ...
Im Bahnhof Täsch des Zermatt-Shuttle übergab Genève Urania ihren neuen Schweizer Pass. Als erster gratulierte der Golem.
P. S. Natürlich hatte Urania die beiden anderen Bewerber darüber informiert, dass sie sich andersweitig entschieden hatte ...
OST: Sparks and Rita Mitsouko - Singing in the Shower.
At the gates of hell I stand alone
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
15. August 2013 – Maria Himmelfahrt: Mercury Reloaded
Auf der Rückfahrt vom Lac de Derborence erhielt Urania heute einen Anruf: Ein englischer, 45-jähriger Freddie-Mercury-Impersonator aus Kensington, London, der in Montreux lebte, fühlte sein Ende nahen. Wie sein Idol hatte er AIDS und war an einer Lungenentzündung erkrankt. Der in Zanzibar geborene Impersonator wünschte sich nichts sehnlicher als nach London zurückzukehren. Was nach seinem Tod mit ihm geschah, war ihm völlig gleichgültig. Urania versprach ihm zu helfen und ihn mit nach England zu nehmen. Überglücklich erklärte der Namenlose sich sogleich bereit nach seinem Tod Nosferatu als Wirtskörper zu dienen. Außerdem vermachte Impersonator, der keine Angehörigen hatte, Urania aus Dankbarkeit alle seine Habseligkeiten sowie sein Appartement in Montreux. Der Zufall war Urania zu Hilfe gekommen!
OST: Queen - I Want To Break Free.
Auf der Rückfahrt vom Lac de Derborence erhielt Urania heute einen Anruf: Ein englischer, 45-jähriger Freddie-Mercury-Impersonator aus Kensington, London, der in Montreux lebte, fühlte sein Ende nahen. Wie sein Idol hatte er AIDS und war an einer Lungenentzündung erkrankt. Der in Zanzibar geborene Impersonator wünschte sich nichts sehnlicher als nach London zurückzukehren. Was nach seinem Tod mit ihm geschah, war ihm völlig gleichgültig. Urania versprach ihm zu helfen und ihn mit nach England zu nehmen. Überglücklich erklärte der Namenlose sich sogleich bereit nach seinem Tod Nosferatu als Wirtskörper zu dienen. Außerdem vermachte Impersonator, der keine Angehörigen hatte, Urania aus Dankbarkeit alle seine Habseligkeiten sowie sein Appartement in Montreux. Der Zufall war Urania zu Hilfe gekommen!
OST: Queen - I Want To Break Free.
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Wie gewohnt schöne Bilder Golem , allerdings funktioniert dein Link in Deutschland nicht , ich hab mir erlaubt, hier einen Link zu posten der geht .
Queen: I want to break free (mit Video )
Horido Domi
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Horido Domi
- Flatterfee
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Nosferatu hat geschrieben:Außerdem vermachte Impersonator, der keine Angehörigen hatte, Urania aus Dankbarkeit alle seine Habseligkeiten sowie sein Appartement in Montreux.
*seufz*
Und bei der Flatterfee drängelt sich alles in einem winzigen Kotten am Wupperufer...
Cheers!
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OST: Get in my DeLorean
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
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Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
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