Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens

[Mara]

Bloss gut, dass Du in Deinem Tagebuch schon so viele tolle Freunde gesammelt hast.

Wenn man wie ich von einer Katastrophe in die andere tappselt, braucht man Freunde - jede Menge sogar. Irgendwer muss mir doch immer helfen

Ich finde das schön, wie sich deine Welten verbinden.

Ist ja alles eine Welt; meine eben
Wenn ich schon (mangels Talent) nicht so lustige Geschichten wie die anderen erzählen kann, will ich wenigstens "episch" sein... auch wenn es vermutlich teilweise verwirrend ist für jene, die mein Tagebuch nicht kennen. Aber da müssen die durch.

Danke für eure Anmerkungen

[Mara]

Tag 5 der zweiten Etappe

Mittwoch 30.09.15

Nach dem gestrigen Schrecken genießen wir heute die ruhige See.
Man steht an der Reling und schaut den Delphinen zu, lässt sich im Korb am Kran
schaukeln oder döst im Liegestuhl, wo sich auch prima lesen läßt,

Kiki versorgt die Alpakas. Das lässt es sich nicht nehmen.
Die Tiere machen uns Menschen keine Arbeit.

Nur Eddy hockt am Computer und arbeitet. Manchmal flucht er leise vor sich hin.
Anscheinend klappt es nicht so recht, Henry VIII nach seinen Wünschen zu modifizieren.

Er schiebt Henry einen neu programmierten Chip ein.
»Você pode me ajudar?«, sagt er.
»Jaja«, antwortet Henry, der ja nichts anderes sagen kann.
»Du bist der dümmste Roboter, den ich je gebaut habe«, schimpft Eddy lautstark.
»Jaja«, sagt Henry, »jaja.«
Die anderen verkneifen sich ein Lachen. Eddy scheint gerade nicht gut drauf zu sein.

Ich bekomme davon gar nichts mit, denn ich bin eingeschlafen.
Allerdings bin ich sofort wach, als Eddy laut ruft:
»Leute, packt zusammen. Ein Sturm kommt auf.«

Sturm? Wir haben blauen Himmel und die Wellen zeigen sich sanft und friedlich.
Außerdem habe ich keine Lust, jetzt aufzustehen.

»Steht nicht so faul rum«, murrt Eddy, als er sieht, dass sich keiner rührt. »Die
Sturmwarnung ist eben erst eingetroffen. Und das Wetter schlägt sehr schnell um.«
»Na gut, ich verstaue mal unsere Sachen unter Deck«, verspricht Chris.
»Mara, Kiki soll die Tiere nach unten schaffen - alle ganz nahe zur Bugseite.«
Das klingt nun doch so drängend, dass ich mich erhebe und Kiki Bescheid gebe.

»Kiki!«, tönt es.
Irgendwie verstehen die Alpakas meinen blauen Freund. Sie finden es auf Deck
zwar viel schöner, aber sie meckern nicht rum oder zieren sich lange.

Ich werde Kiki gleich helfen Aber zuerst mal die Möbel verstauen.
Eddy holt den Korb vom Kran. Wenn wirklich Sturm aufkommt, will eh keiner im
Korb sitzen. Aber ich glaube noch nicht so ganz, dass es schlimm werden könnte.

Inzwischen hat Kiki die Tiere schon verstaunt, streichelt sie jetzt
und beruhigt sie auf seine ganz eigene Art.

»Los jetzt«, ruft Eddy, »verteilt euch auf die Kabinen. Die sind ziemlich dicht.
Ich werde sie aber absenken müssen.«

Naja, mir egal. Wenn es schwierig wird, bleibe ich doch lieber bei Kiki.
Da ist es zwar auch eng, aber das Kleine soll sich nicht verlassen fühlen.
Wenn ich bei ihm bin, hat es bestimmt weniger Angst.

[/b]

[Mara]

Wenig später haben sich die Freunde auf die beiden Kabinenaufbauten verteilt,
die dann hydraulisch abgesenkt werden. Henry IX und X halten die Steuer.

Es stürmt immer noch nicht. Nur der Seegang ist jetzt ein wenig unruhiger.
Es schaukelt einfach etwas mehr.

Und dann, fast von einem Moment zum anderen, heult der Sturm los.
Es kracht, blitzt und donnert. Und hohe Wellen geben uns das Gefühl,
Achterbahn zu fahren. Sie türmen sich hoch auf und klatschen auf Deck.

Puh, nun ist mir doch mulmig.
Und es hört und hört nicht auf.

Es ist so plötzlich vorbei, wie es begann.

Eddy steigt durch die Dachluke aus der Kabine. Rick tut es ihm auf der Titan gleich.
»Scheint alles okay zu sein«, ruft Eddy. »Ihr könnt rauskommen.
Wir haben es überstanden.«

Wir klettern alle an Deck.
Ist das schön jetzt. Ruhig zeigt sich das Meer. Die Sonne blinzelt uns zu.
Es ist, als habe es nie eine Gefahr gegeben.

»Wir haben Glück gehabt«, meint Phil. »Der Sturm hätte uns leicht bis
St. Helena treiben können.«
»Wir sind noch auf Kurs«, verspricht Eddy. »Und gut im Zeitplan.
Morgen erreichen wir wohl die Küste.«

Das hören wir alle gern.

Ich helfe Kiki, die Blauschöpfe auf Deck zu bringen.
Es ist doch einiges an Wasser in den Laderaum geschwappt.
Ich fürchte, da müssen wir jetzt erst mal Ordnung machen.

Und morgen sollen wir in Südamerika sein? Kaum zu fassen. Ringsum nur Wasser. Man
kann sich gar nicht vorstellen, dass in relativer Nähe ein ganzer Kontinent liegen soll.

[/b]

[Red Adair]

Bravo, echt schöne Bilder und eine spannende Geschichte. Ich wünschte nur ich hätte mehr Zeit zum lesen.

Gruss Stefan

[erwinius]

Ganz schön eng, so unter Deck...... aber zum Glück ging die Ueberfahrt ja schnell....
Tolle Bilder, weiter so!

Grüsse und viel Glück wünscht das Playwinius-Team
Erwinius

[Mara]

Danke für euer Lob
Freue mich riesig, wenn es gefällt!

Und, ja klar, mehr zeit könnte ich auch gebrauchen. Hätte nicht gedacht, wie "anstrengend" so eine Rallye sein kann

[Mara]

Tag 6 der zweiten Etappe

Donnerstag 01.10.15

Südamerika! Genauer gesagt, das Amazonas-Delta ist erreicht.
Wir ankern draußen, wo das Meer noch tief ist.

Aber natürlich müssen wir irgendwo unseren Liegeplatz registrieren und dafür
bezahlen. Eddy lässt sein zweimotoriges Schlauchboot zu Wasser. Phil und ich
begleiten ihn auf der Fahrt zu den Pfahlbauten am Ufer.

Hm, die Leute zeigen sich als normale Fischer. Aber irgendwie sehen sie gar nicht so aus.
Irgendetwas ist komisch hier.

Oder ist es hier in der Wildnis einfach üblich, bewaffnet im Schaukelstuhl zu sitzen?
Ich hätte die Sitten und Gebräuche des Landes wohl besser im Vorfeld etwas studiert.

Eddy lenkt zum ersten Haus und stellt den Motor ab.
Zuvor hätte er beinahe noch ein dösendes Krokodil überfahren, das aber zu faul ist,
um drohend das Maul zu öffnen.

Eigentlich eine faszinierende Gegend, denke ich. Dieses Flussdelta muss phantastisch
sein und reich an Flora und Fauna.

»Wartet im Boot«, rät Phil. »Ich kümmere mich um alles.«

Er geht auf den Vorbau, wo er begrüßt wird. Natürlich erzählt Phil nicht, was uns
wirklich in diese Gegend brachte. Er behauptet, dass er Geschäfte macht und auf
die Lieferung aus dem Inland warte. Das Wort ›Drogen‹ nimmt er nicht in Mund,
aber es ist klar, dass er genau die meint.

Der Typ dort ist überraschend freundlich, fast zuvorkommend.
»Aber sicher doch«, behauptet er, »für ehrliche Geschäftsleute ist hier eine gute
Gegend. Ihr könnt ruhig dort draußen ankern. Nein, nein, das kostet keine Liegegebühr.
Wünsche einen angenehmen Aufenthalt.«

Phil bedankt sich.
»Der Säbel ist wirklich ein ganz besonderes Stück«, lobt er mit Kennerblick. »Ist
er zu verkaufen?«
Der andere lacht dröhnend.
»Niemand in diesem Teil der Welt verkauft seine Waffen,« sagt er.
»Also ist es gefährlich hier?«, fragt Phil mit gespieltem Erschaudern.
!Die Piranhas sind gefährlich. Und die Krokodile.« Der Mann lacht wieder. »Und
natürlich die bunten Frösche und die Schlangen. Aber auf eurem Schiff seid ihr ja sicher.«

»Nichts wie weg hier«, knurrt Phil, als er wieder im Schlauchboot ist. Eddy lässt
sofort die Motoren an und nimmt Fahrt auf. »Diese Kerle sind alles andere als Fischer.«
»Banditen?«, frage ich.
»Oder Schlimmeres«, nickt Phil.

Na, das klingt ja gar nicht gut.
Solchen Leuten sollte man tunlichst aus dem Weg gehen.

[/b]

[Mara]

Die Schiffe liegen parallel nahe der Küste. Wir haben sie mit einer
Laufplanke überbrückt, so dass wir bequem zwischen Cargo und Titan
wechseln können.

Phil hat alle zusammen gerufen und berichtet von der Begegnung bei den Pfahlbauten.
»Keine Liegegebühr ist allerdings sehr seltsam«, meint auch Chris. »Da sollten wir
wohl besser Wachen aufstellen, solange wir hier ankern.«
»Au ja«, freut sich Rick, der immer alles toll findet. »Aber dann braucht die Wache
auch Waffen, damit sie abschreckend wirkt.«

»Kein Problem«, meint Eddy, ehe er unter Deck verschwindet. Wenig später kommt
er zurück. »Mehr als vier Gewehre kann ich leider nicht beisteuern.«
»Das reicht für den Moment«, entscheidet Chris. »Wir wollen ja keinen Krieg führen.«
»Wir wechseln mit der Wache ab«, schlägt Peter vor. »Immer zwei bleiben wach
und zeigen ihre Gewehre.«

So machen wir es.

Eddy und Catty übernehmen auf der Cargo die erste Wache,
ich mit Chris zusammen auf der Titan.

Später werden wir dann abgelöst.
Ist zwar nicht so gemütlich diese Nacht, doch Sicherheit geht vor.

Faszinierend ist diese Nacht trotzdem, denn die fremdartigen Geräusche, die vom
Dschungel zu uns dringen, sind unheimlich und spannend und mysteriös zugleich.
Niemand greift uns. Die Gewehre wirken wohl wirklich abschreckend.

[/b]

Ende der zweiten Etappe

Freue mich über jedes Like und Lob

[Die Osebergs]

Welch Arbeit du dir machst.
Klasse.
Es gibt so viel zu entdecken.

[Jolande]

Mir gefällt dein Fluss und wie du das Delta gestaltet hast. Jeder Frosch auf seinem eigenen Blatt - und der Papagei darf auch nicht fehlen

[Mara]

Welch Arbeit du dir machst.

Hat ja niemand gesagt, dass die Rettung der Blauschöpfe so nebenher gehen würde

Mir gefällt dein Fluss und wie du das Delta gestaltet hast. Jeder Frosch auf seinem eigenen Blatt - und der Papagei darf auch nicht fehlen

Vielen Dank. ich hab ja null Plan, was es da unten so alles gibt. Goggle ist grad mein bester Freund Ich lerne recht viel bei der Rallye. Weiß z.B. jetzt, wo St.Helena liegt. Studiere die Tierwelt. Weiß, dass man dort portugesisch spricht. Und muss noch viel rausfinden - sofern die ARL morgen nicht alles wieder ändert
Morgen gibt es ja keine "Vorschriften", da werde ich das Delta mal genauer erkunden nd schauen, was da so kreucht und fleucht

[Furiosa]

Bis zum Montag, den 5. Oktober 2015, 24.00 Uhr kann jeder aus dem Forum diesen Beitrag mit einem Daumen nach oben oder einen wohlwollenden Beitrag liken.

Draculea am 2. Oktober 2015 in Macapá, Brasilien.
Bild: Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0). Urheber: Ministério da Cultura.


OST: Manfred Mann's Earth Band ♫ Blinded By The Light.[/color]

[Mara]

Zwischenspiel vor der dritten Etappe

Freitag 02.10.15

Wir können nicht sofort weiter.
Die ARL hat die nächsten Schritte noch nicht bekannt gegeben.
Und einen Tag Pause haben wir uns auch redlich verdient.

Eddy schraubt an Henry VIII rum, wir anderen lassen es uns gut gehen.
Erst, als ich sage, dass ich gerne das Delta erkunden und etwas fotografieren
möchte, macht Eddy eine Pause.
»Ich schippere dich ein wenig herum«, verspricht er.
Als Clara das hört, holt sie schnell ihre Kamera. Sie will unbedingt filmen.

Zu dritt gleiten wir über die Wellen.
Die Kaimane sind fast zutraulich und kennen keine Scheu vor Menschen.

Fette Lederschildkröten begleiten uns ein Stück.
»Das werden tolle Aufnahmen«, freut sich Clara. »Und schau mal dort,
ein Frosch in orange.«
»Der dürfte giftig sein«, vermute ich.
»Sollst ihn ja nur fotografieren und nicht streicheln«, lacht sie.

»Schaut auf die andere Seite«, rät Eddy. »So nahe kommt man dem Tukan nicht so oft.«
»Och, im Zoo schon«, lache ich.
»Der ist ja toll«, schwärmt Clara.
Wir sind begeistert von allem, was wir hier zu sehen bekommen.

»Endstation«, sagt Eddy und drosselt die Motoren.
Wir sehen schon, warum es nicht weiter geht.

Vor uns liegen zwei riesige Krokodile im trüben Wasser.
Sie dösen. Zumindest jetzt noch.
Sie könnten uns aber auch leicht für ihr Mittagessen halten.

Wir lassen uns etwas treiben und fahren in einiger Entfernung in
einen anderen Seitenarm des Flusses.

Es ist einfach nur herrlich hier. Es ist wie in einem riesigen botanischen
Garten oder einem Freiland-Tropenhaus. Wohin man auch schaut, es
gibt überall etwas Neues zu sehen.

So könnte ich mir Urlaub vorstellen - nicht nur ein paar Stunden, sondern viele Tage lang.

[/b]

[Mara]

Naja, vielleicht besser doch nicht!

Ich erschrecke bis ins Mark.

Wir sind nicht allein. Wir werden beobachtet.
»Schaut mal vorsichtig nach links«, flüstere ich.
»Schon gesehen«, antwortet Eddy verwundert. »War doch klar, dass dein Alien
wissen will, ob wir unsere Sache gut machen.«
»Das ist nicht Alik’thra. Das ist nicht mein Alien. Bitte, wir müssen schnell zurück.«

»Warum?«, wundert sich Eddy, der aber trotzdem Fahrt aufnimmt.
»Alik sagte. ›Wenn du je die kleinen Schwarzen siehst, dann lauf‹. Er meinte,
die seien bösartig und mordsgefährlich.«
»Du hast einen Frosch überfahren«, grummelt Clara, die nichts begreift.

Zurück auf dem Schiff brüten die anderen über den Karten, um Wege nach
El Horado zu erkunden. Aber das ist jetzt unwichtig. Eddy will, dass ich von
den Aliens etwas mehr erzähle.
»Ich weiß doch auch nicht viel von denen«, gebe ich zu. »Alik’thra, der die
Blauschöpfe gerettet sehen will, ist blau. Die herrschende Klasse dort aber
ist grün. Gelbe gibt es auch noch. Die sind gute Techniker, aber eigentlich
Fremdlinge. Wie gesagt. Grüne Aliens sind die Oberklasse. Lith’ithar ist die
Tochter des Imperators. Sie leitet die K.A.S.O. - ich glaube, Alki ist hoffnungs-
los und auch chancenlos verknallt in sie.«
»Wir haben aber schwarze Aliens gesehen«, wirft Eddy ein.
»Ihr habt was?«, rufen Phil und Chris wie aus einem Mund.
»Wir wurden von zwei kleinen, schwarzen Aliens beobachtet«, gebe ich zu. »Sie sind
Lith’ithar treu ergeben, aber ansonsten rücksichtslos, verschlagen und skrupellos.
Alik hat mich vor ihnen gewarnt.«

Die anderen sind nicht so ganz davon überzeugt, dass ich die Wahrheit sage.
Irgendwie zweifeln sie an meinem Verstand, das spüre ich.
»Wartet«, bitte ich, ehe ich zu meinem Gepäck laufe.
Da muss doch noch eine alte Speicherkarte sein. Hastig krame ich sie heraus und
dann zeige ich ihnen das Bild einer Projektion, die Alki’thra einst auf meinen Fernseher
beamte und ich von ihm unbemerkt abspeicherte.
»Da, schaut - das ist Lith’ithar mit einer ihrer Gefolgsfrauen und bei ihr, das sind die
kleinen Schwarzen«, erkläre ich die Aufnahme, die ich auf Eddys Laptop zeige.«
Emmy kichert:
»Wow, ist die hässlich.«
»Aliens sehen das womöglich anders«, grinse ich wider Willen.

»Okay«, schließt Peter aus alledem, »möglicherweise wollen also auch Aliens unsere
Expedition torpedieren. Aber ob wir jetzt vor Piraten oder vor Aliens oder von beiden
auf der Hut sind, ist doch egal.« Er schnappt sich ein Gewehr. »Wache schieben
müssen wir ohnehin.«
»Genau«, stimmt Clara zu. »Und morgen sehen wir zu, dass wir von hier wegkommen.«
»Vielleicht sollte allein mit Kiki weiter?«, überlege ich, denn ich will die Freunde nicht
in Gefahr bringen.
Aber davon will natürlich keiner etwas wissen. Gemeinsam gestartet bedeutet eben
auch, gemeinsam weiter zu gehen.

Sorgen mache ich mir trotzdem. Alik’thra wird uns nicht helfen. Wahrscheinlich beobachtet
er uns nicht einmal. Aber wer weiß, was uns noch begegnen wird - auch an unerwarteten
Freunden, die es ja überall gibt.

[/b]

[Ischade]

... irgendwie sehen die Krokodile ja nicht aus, als würden sie "dösen" sondern sich eher der Arterhaltung widmen.... Aber hauptasche, sie haben Euch nicht gesehen.... Fressen Krokodile eigentlich Aliens?