Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebuch
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Die Bullaugen!
Einfach perfekt!
LG
Daniela
Einfach perfekt!
LG
Daniela
Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Danke ihr beiden für die netten Kommentare!
Ich hoffe, ch bekomme heute noch die weiteren Bilder für die Geschichte geschossen.
LG
Aine
Ich hoffe, ch bekomme heute noch die weiteren Bilder für die Geschichte geschossen.
LG
Aine
Schöne Grüße
Aine
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Guten Morgen,
Auch von mir ein Lob für die Bilder und die Geschichte. Es ist intressant zu sehen wie die gleiche Geschichte mit unterschiedlichen Ideen erzählt wird.
Das mit den Fotos wird schon werden. Ich legeg heute auch wieder eine Nachtschicht ein.
Gruss Stefan
Auch von mir ein Lob für die Bilder und die Geschichte. Es ist intressant zu sehen wie die gleiche Geschichte mit unterschiedlichen Ideen erzählt wird.
Das mit den Fotos wird schon werden. Ich legeg heute auch wieder eine Nachtschicht ein.
Gruss Stefan
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
- Junker Jörg
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Eine süße Geschichte. Und die Bullaugen finde ich erste Sahne!
jj:
jj:
Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Fortsetzung der 2. Etappe:
Der Beginn der Seereise verlief normal und die See war weiterhin ruhig. Als wir jedoch Teneriffa hinter uns gelassen hatten, änderte sich dies. Auf dem offenen Ozean häuften sich die Stürme, so dass einige von uns ziemlich See krank wurden. Leider Gottes auch die Alpakas.
Schliesslich habe ich mit Fr. Dr. Keller eine Mischung gefunden, die den Magen der Tiere beruhigte.
“Und Luzia hilft es, wenn du die Tropfen unter das Wasser gibst?” “Ich glaube schon. Obwohl das Schiff noch heftig schaukelt, erbrechen die Tiere nicht mehr. Sie sehen halt noch etwas mitgenommen aus. Wie geht es eigentlich dem Doc?” “Ich habe heute morgen an seine Kabine geklopft. Leider kann er immer noch nichts machen. Er liegt mit schwere Übelkeit noch immer flach. Dadurch leidet unsere Vorbereitung ein bisschen. Aber es wird schon gehen! Eigentlich wollten wir die Zeit der Überfahrt nutzen, die Reise genauer zu planen.”
Entsprechend des Cognac Konsums war die Unterhaltung recht spassig. Für mich einfach ein bisschen zu gediegen das ganze. Ich bin wahrscheinlich noch zu jung um so etwas wert zu schätzen.
Der Beginn der Seereise verlief normal und die See war weiterhin ruhig. Als wir jedoch Teneriffa hinter uns gelassen hatten, änderte sich dies. Auf dem offenen Ozean häuften sich die Stürme, so dass einige von uns ziemlich See krank wurden. Leider Gottes auch die Alpakas.
Ich wusste gar nicht das Alpas auch kotzen können. Und hier zeigte sich auch mal wieder etwas besonderes: Die Alpakas kotzen blau.
Schliesslich habe ich mit Fr. Dr. Keller eine Mischung gefunden, die den Magen der Tiere beruhigte.
“Und Luzia hilft es, wenn du die Tropfen unter das Wasser gibst?” “Ich glaube schon. Obwohl das Schiff noch heftig schaukelt, erbrechen die Tiere nicht mehr. Sie sehen halt noch etwas mitgenommen aus. Wie geht es eigentlich dem Doc?” “Ich habe heute morgen an seine Kabine geklopft. Leider kann er immer noch nichts machen. Er liegt mit schwere Übelkeit noch immer flach. Dadurch leidet unsere Vorbereitung ein bisschen. Aber es wird schon gehen! Eigentlich wollten wir die Zeit der Überfahrt nutzen, die Reise genauer zu planen.”
Zwischendurch war das Wetter natürlich auch mal gut und man konnte die Zeit an Deck verbringen und das Meer so richtig geniessen.
Durch die ganzen Stürme sind wir leider etwas vom Kurs abgekommen und strandeten erst einmal auf St. Helena.
Was waren wir froh im Hafen erst mal anlegen zu können und wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Wir sind halt Landratten. Und Glück hatten wir dann auch noch. Denn ein Nachfahre von Napoleon, der auf der Insel lebt, hörte von unsere Ankunft und lud uns zum Abendessen ein. Marek, Frau Dr. Keller und der Doc waren begeistert von der Cognac Sammlung im Keller unseres Gastgebers.
Entsprechend des Cognac Konsums war die Unterhaltung recht spassig. Für mich einfach ein bisschen zu gediegen das ganze. Ich bin wahrscheinlich noch zu jung um so etwas wert zu schätzen.
Schließlich nahm der Abend doch noch ein Ende und ich brachte meine angeheiterten Teamkollege wieder sicher an Bord
Schöne Grüße
Aine
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Am nächsten Tag nahmen wir Kurs auf Macapá im Amazonasdelta. Macapá soll ja eine wilde verrufene Hafenstadt sein, wo bei Überfällen auch schon mal Menschen ums Leben kommen. Hoffentlich passiert uns so etwas nicht. Als wir eingetroffen sind, versammelten wir uns auf der Brücke des Schiffs.
Doc: “Luzia du schläfst am besten unten bei den Tieren und Marek, du schlägst dein Lager vor der Lagerraumtür auf. Noch Fragen? Dann last uns das beste hoffen.” Also begaben wir uns auf unsere Posten.
Nur wenige Meter von der Anlegestelle entfernt stand ein Pärchen, das sich verdächtig verhielt.
“Das muss doch schon die Vorhut von EL Varozzo sein , Doc. Der schickt immer solche Kleinkriminellen. Mehr Sorge bereiten mir die anderen Sammler, die hinter den Tieren her sind. Die heuern vielleicht echte Profis an. Die werden schwieriger zu erkennen sein. Wenn sie morgen mein Schiff verlassen, wünsche ich Ihnen auf jeden Fall viel Glück”
“Nun ja bei den Stürmen, die wir hatten, war eine Übergriff auf See auch kaum möglich."
Ende 2. Etappe
Der Kapitän war sehr erstaunt: “ Wir müssen keine Anliegegebühr bezahlen. Das ist merkwürdig. Ich habe die Wachen an Bord verdreifacht und euch bitte ich, das Schiff diese Nacht nicht zu verlassen. Passt bitte noch zusätzlich auf eure Alpakas auf. Wie gesagt dies ist ein verrufener Ort. Gebt also acht.”
Doc: “Luzia du schläfst am besten unten bei den Tieren und Marek, du schlägst dein Lager vor der Lagerraumtür auf. Noch Fragen? Dann last uns das beste hoffen.” Also begaben wir uns auf unsere Posten.
Nur wenige Meter von der Anlegestelle entfernt stand ein Pärchen, das sich verdächtig verhielt.
Ganz ohne Deckung beobachten sie das Schiff. Der Kapitän wies den Doc darauf hin, der mit ihm noch auf der Brücke geblieben war:
“Das muss doch schon die Vorhut von EL Varozzo sein , Doc. Der schickt immer solche Kleinkriminellen. Mehr Sorge bereiten mir die anderen Sammler, die hinter den Tieren her sind. Die heuern vielleicht echte Profis an. Die werden schwieriger zu erkennen sein. Wenn sie morgen mein Schiff verlassen, wünsche ich Ihnen auf jeden Fall viel Glück”
“Danke Kapitän. Ja, die Gesichter von dem Pärchen da werde ich mir direkt mal merken."
Doc:"Bisher ist noch nichts passiert. Aber wir verlassen nun die Zivilisation und begeben uns ins Reich des Urwaldes. Da wird es schwerer werden die Tiere entsprechend zu schützen. Vielen Dank auf jeden Fall für die schöne Überfahrt. Sie hatten alles gut im Griff.”
“Nun ja bei den Stürmen, die wir hatten, war eine Übergriff auf See auch kaum möglich."
Ende 2. Etappe
Schöne Grüße
Aine
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Alpakas erbrechen blau? Ich dachte die fressen unendwegt Möhren? Müsse es dann nicht orange sein? Naja, man lernt nie aus!
Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Spannend und mit viel Liebe zum Detail erzählt, Klasse!
Grüsse aus Helvetien
Erwinius
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- Junker Jörg
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Endlich wissen wir, woher die Redewendung 'Man hat schon Alpakas kotzen sehen' kommt .
jj:
P.S. Die Farbe durfte darauf zurückzuführen sein, daß die gelben Rüben bereits gelb und rot von der Grundfarbpalette enthalten. Die bekanntlich grüne Magensäure neutralisiert sich mit gelb, dann bleibt blau übrig. Ganz einfach .
jj:
P.S. Die Farbe durfte darauf zurückzuführen sein, daß die gelben Rüben bereits gelb und rot von der Grundfarbpalette enthalten. Die bekanntlich grüne Magensäure neutralisiert sich mit gelb, dann bleibt blau übrig. Ganz einfach .
Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Hi JJ,
Danke für die Erklärung für die Farbe des Erbrochenens. Hätte ich nicht besser erklären können.
LG
Aine
Danke für die Erklärung für die Farbe des Erbrochenens. Hätte ich nicht besser erklären können.
LG
Aine
Schöne Grüße
Aine
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Bis zum Montag, den 5. Oktober 2015, 24.00 Uhr kann jeder aus dem Forum diesen Beitrag mit einem Daumen nach oben oder einen wohlwollenden Beitrag liken.
Draculea am 2. Oktober 2015 in Macapá, Brasilien.
Bild: Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0). Urheber: Ministério da Cultura.
OST: Manfred Mann's Earth Band ♫ Blinded By The Light.[/color]
Draculea am 2. Oktober 2015 in Macapá, Brasilien.
Bild: Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0). Urheber: Ministério da Cultura.
OST: Manfred Mann's Earth Band ♫ Blinded By The Light.[/color]
Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Grüezi,
ich gehe in die Ferien. Ja, hier bei uns sind schon wieder Herbstferien!
Deswegen gibt es hier eine Pause!
LG
Aine
ich gehe in die Ferien. Ja, hier bei uns sind schon wieder Herbstferien!
Deswegen gibt es hier eine Pause!
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Aine
Schöne Grüße
Aine
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Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Die Alpakas kotz....?
Das hätte ich auch nicht gedacht.
Von mir gibt es für die Geschichte auf jedenfall
Das hätte ich auch nicht gedacht.
Von mir gibt es für die Geschichte auf jedenfall
Re: Die KLICKYWELT-Amazonas-Rallye 2015 - Luzias Reisetagebu
Etappe 3: Von Macapá nach Manaus
Mit etwas Verspätung aufgrund des Geburtstagsurlaubs kommt nun die Fortsetzung:
Die Nacht in Macapa hatten wir ohne Angriff hinter uns gebracht. Da Macapa ein so gefährlicher Ort war, hatten wir keinen Landgang, so dass ich die Stadt nicht besichtigen konnte. Direkt am nächsten Morgen luden wir unsere beiden Schutzbefohlenen von Bord der Amarillo auf ein kleines Boot um, mit dem wir den Amazonas rauf fahren wollten und verabschiedeten uns vom Kapitän.
Nachts immer eine Wache aufstellen. Zum einen müssen wir immer mit einem Anschlag durch die Schurken rechnen, die die Tiere stehlen wollen. Zum anderen ist der Dschungel gefährlich. Die Alpakas sind leichte Beute und könnten Jaguars anlocken. Seit also wachsam. “
Marek” Wir werden die Wache in zwei Abschnitte teilen. Die erste Wache heute Nacht wirst du übernehmen Luzia und ich werden die 2. Hälfte übernehmen. Erschrick nicht, du weist nachts wimmelt der Dschungel vor Insekten und die ein oder andere Fledermaus kann sich auch schon mal an Bord verirren."
Milka und Sabrina brachten wir an Deck des Frachters unter. Die hohe Luftfeuchtigkeit und die tropischen Regengüsse setzten den beiden Alpakas ziemlich zu. Leider hatte Ursi diesmal keine Idee, wie wir den Tieren eine Erleichterung verschaffen konnten.
“Wenn wir die Tiere geschoren haben, könnten wir Ihnen doch Decken überlegen im Hochland. Dann hätten sie es nun leichter.” “Das geht leider nicht. Wir entlassen die Tiere doch direkt in die Wildnis. Da können die doch nicht mit Decken rumlaufen.
“Wenn das so ist. Muss ich die beiden eben immer wieder mal kühlen.”
Die Fahrt den Amazonas rauf war nicht einfach. Der Fluss war sehr breit und rechts und links türmten sich gewaltige Bäume auf. Es war auch ziemlich laut. Man hörte die Brüllaffen und das Geschnatter der Papageien.
Mit etwas Verspätung aufgrund des Geburtstagsurlaubs kommt nun die Fortsetzung:
Die Nacht in Macapa hatten wir ohne Angriff hinter uns gebracht. Da Macapa ein so gefährlicher Ort war, hatten wir keinen Landgang, so dass ich die Stadt nicht besichtigen konnte. Direkt am nächsten Morgen luden wir unsere beiden Schutzbefohlenen von Bord der Amarillo auf ein kleines Boot um, mit dem wir den Amazonas rauf fahren wollten und verabschiedeten uns vom Kapitän.
Doc:Nochmals vielen Dank für die Überfahrt. Wir haben die Fahrt auf ihrem Schiff sehr genossen. Alles Gute und bis dann."
Wir fuhren zu einem anderen Anlegesteg, um unser neues Schiff für die Fahrt über den Amazonas zu besteigen. Die Fahrt würde alles andere als ein Vergnügen werden, da der Frachter sehr klein war.
Doc: “Leute, dass ist João, der Captain der Mariana! Er wird uns hoffentlich sicher über den Amazonas an unser Ziel schippern. Ihr seht ja selbst wie klein das Boot ist. Aber ich hoffe, wenn wir alle ein wenig zusammenrücken wird es schon gehen! Ab nun wird die Reise gefährlicher. Wir werden
Nachts immer eine Wache aufstellen. Zum einen müssen wir immer mit einem Anschlag durch die Schurken rechnen, die die Tiere stehlen wollen. Zum anderen ist der Dschungel gefährlich. Die Alpakas sind leichte Beute und könnten Jaguars anlocken. Seit also wachsam. “
Marek” Wir werden die Wache in zwei Abschnitte teilen. Die erste Wache heute Nacht wirst du übernehmen Luzia und ich werden die 2. Hälfte übernehmen. Erschrick nicht, du weist nachts wimmelt der Dschungel vor Insekten und die ein oder andere Fledermaus kann sich auch schon mal an Bord verirren."
Milka und Sabrina brachten wir an Deck des Frachters unter. Die hohe Luftfeuchtigkeit und die tropischen Regengüsse setzten den beiden Alpakas ziemlich zu. Leider hatte Ursi diesmal keine Idee, wie wir den Tieren eine Erleichterung verschaffen konnten.
“Ursi, hast du nicht etwas in deinem Arzneiköfferchen, was den Tieren helfen könnte.” “Leider nein, Luzia. Eigentlich müssten wir das Fell der Tiere scheren, aber die Zeit bis wir das peruanische Hochland erreichen, ist zu kurz. Das Fell wird bis dahin nicht nachgewachsen sein. Es ist besser jetzt zu schwitzen, als im Hochland zu frieren.”
“Wenn wir die Tiere geschoren haben, könnten wir Ihnen doch Decken überlegen im Hochland. Dann hätten sie es nun leichter.” “Das geht leider nicht. Wir entlassen die Tiere doch direkt in die Wildnis. Da können die doch nicht mit Decken rumlaufen.
“Wenn das so ist. Muss ich die beiden eben immer wieder mal kühlen.”
Also hiess es von nun an, die Tiere mit Wasser zu kühlen.
Die Fahrt den Amazonas rauf war nicht einfach. Der Fluss war sehr breit und rechts und links türmten sich gewaltige Bäume auf. Es war auch ziemlich laut. Man hörte die Brüllaffen und das Geschnatter der Papageien.
Hinzu kamen noch die täglichen typischen Regengüsse, so dass man ständig wie in einer Sauna lebte.
Schöne Grüße
Aine
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meinen Bildermix:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=29&t=67953
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meine Westernwelt: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 29#p969289
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