noch kleine Schneegebiete. Dort verweilen Friggo, Kügelchen
und Lobo, während wir anderen uns ein Hotel suchen. Irgendwie
sehen alle Hotels gleich aus, finde ich. Ich habe gesehen, dass
die meisten der anderen Teams schon da sind. Freue mich auf
einen geselligen Abend. Aber erst einmal frisch machen.
Kiiki und Kiki sind ganz aufgeregt. Sie haben ein paar der anderen gesehen.
»Ihr wollt Trüffel und seine Freunde treffen, stimmt’s?«
»Ki Ki«, kommt die bejahende Antwort.
»Das wird bestimmt toll. Sodele, was ziehen wir denn an?«, antworte ich.
»Ki Ki?«, fragt der Kleine.
»Ja, doch.« Ich muss lachen. »Möhrchen ist auch da. Und viele andere ebenso.«
»Ki Ki?«, fragt Keiki.
Ich überlasse es Kiki, ihr zu erklären, wer diese alten Bekannten sind.
Hier in Queenstown ist der Winter zu Ende.
Klar, dass ich dann etwas Frühlingshaftes anziehen will.
Heute fühle ich mich richtig gut.
»Auf geht’s«, rufe ich vergnügt. »An der Hotelbar gibt
es sicher auch viele Leckereien.«
»Ki Ki, Ki Ki!«
Klar, dass auch die Hunde mitkommen wollen.
Leckereien klingt auch in ihren Ohren gut.
Ich klopfe an Falks Tür. Er kommt heraus, aber er will leider nicht mitkommen.
»Sophie ist etwas müde«, entschuldigt er sich. »Ich mag sie nicht allein
lassen. Und so viele fremde Leute sind eine ungute Aufregung für sie.«
»Für dich wohl auch«, muss ich schmunzeln. »Dabei würde euch
beiden ein vergnüglicher Abend bestimmt gut tun.«
»Heute nicht«, wehrt er ab. »Beim nächsten mal bin ich wieder dabei.«
Dann halt nicht. Wer nicht will, der hat schon, sagt man. Gehe ich
eben mit meinen Begleitern allein. Ich höre schon von der Hoteltür
aus das Schwatzen und Lachen. Alle, die schon da sind, feiern bestimmt
schon das Ende dieser Etappe. Da will ich unbedingt dabei sein.
Heute Abend also Vergnügen.
Und morgen dann wieder Abenteuer. Es wird nicht langweilig.
Ende der vierten Etappe