Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
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- Fredeswind
- die Märchenfee
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Was für ein cooles Gefährt!
Bin gespannt, wie es weitergeht. Hoffentlich kommt euech eure Hilfsbereitschaft nicht teuer zu stehen!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Bin gespannt, wie es weitergeht. Hoffentlich kommt euech eure Hilfsbereitschaft nicht teuer zu stehen!
LG von der Märchenfee Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Bereits nach kurzem Flug erreichen wir Dawson. Diese alte Goldgräberstadt ist heutzutage mit 1.327 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Territorium Yukon in Kanada. Die Siedlung wurde 1896 zu Beginn des legendären Klondike-Goldrauschs gegründet und nach dem kanadischen Geologen George Mercer Dawson benannt, der die Region erforscht hatte. Zahlreiche Häuser sind restauriert worden und wurden in einen historischen Bezirk eingegliedert, in dem genaue Bau- und Erhaltungsvorschriften gelten. Auch neue Gebäude müssen hier im historischen Stil gebaut werden. Da Dawsons Goldrausch durch Schriftsteller wie Jack London in die Weltliteratur Eingang fand, bietet die Stadt in dem Elternhaus des Schriftstellers Pierre Berton ein Writers' Retreat an, das es Schriftstellern ermöglicht, eine Weile in der Stadt zu leben und zu arbeiten. Die Blockhütte des Schriftstellers Robert William Service ist erhalten, die von Jack London wurde von Stewart Island hierher gebracht.Im Februar macht das Yukon Quest, ein jährlich stattfindendes Hundeschlittenrennen zwischen Whitehorse und Fairbanks, in Dawson Halt. Es ist der einzige Ort, an dem während des zehn- bis vierzehntägigen Rennens Proviant aufgenommen werden darf.
Nein, das ist nun wirklich gerade nicht das Richtige. Wir bestellen uns Kamillentee gegen die Bauchschmerzen und erkundigen uns nach dem aktuellen Datum.
Die Barkeeperin schaut uns zwar etwas zweifelnd an, antwortet aber höflich. So erfahren wir, dass wir gerade Mittwoch haben, zwei Tage vor unserem Aufbruch am Denali. Prima, wir liegen also gut in der Zeit und können uns eine Pause gönnen. Dann genießen wir unseren Tee und erkundigen uns nach Zimmern für die Nacht. Auch diese kann uns die nette Dame anbieten.
Wir landen vor dem Krankenhaus...
...und liefern dort erst einmal den Verletzten ab.
Da wir mittlerweile selber ziemliche Kopfschmerzen haben und ein unangenehmes Grummeln im Bauch spüren, gehen wir anschließend in den Saloon.
"Whisky oder Gin?" fragt uns die Barkeeperin.Nein, das ist nun wirklich gerade nicht das Richtige. Wir bestellen uns Kamillentee gegen die Bauchschmerzen und erkundigen uns nach dem aktuellen Datum.
Die Barkeeperin schaut uns zwar etwas zweifelnd an, antwortet aber höflich. So erfahren wir, dass wir gerade Mittwoch haben, zwei Tage vor unserem Aufbruch am Denali. Prima, wir liegen also gut in der Zeit und können uns eine Pause gönnen. Dann genießen wir unseren Tee und erkundigen uns nach Zimmern für die Nacht. Auch diese kann uns die nette Dame anbieten.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Wenig später sitze ich in meinem gemütlichen Hotelzimmer. Heute werde ich früh schlafen gehen. Nur noch schnell die E-Mails checken.
... Tatsächlich, da ist eine Mail von meiner kleinen Freundin Jenny: "Liebe Paula,
wir sind gerade in deinem Baumhaus und haben deinen Laptop gehackt. Wir haben da alles über die Bananengeschäfte vom Sonnensteiner gelesen. (http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... &start=105)
Mach dir keine Sorgen, weil du da nicht weiterermitteln kannst. Chiara, Lilly und ich haben einen Drei???Club gegründet und werden uns darum kümmern..."
Ach du Sch...! JETZT mache ich mir aber Sorgen!
"Nach "Padre Martin" musst du nicht suchen. Unser Pfarrer von Heilig Geist, das ist die Kirche, wo ich ministriere, heißt Martin Ehrlich und ist erst vor einem Jahr aus Playmolumbien zurückgekommen. Der ist es garantiert! Und wir kriegen im Advent Besuch von einer Delegation unserer Partnergemeinde in Playmolumbien. Wenn du bis dahin wieder daheim bist, kannst du die Leute kennenlernen. Wir haben ein Abkommen mit Benedikt von Sonnenstein geschlossen: Wir machen seine Hausaufgaben, und dafür dürfen wir in den Burgverliesen auf Schatzsuche gehen. OK, das mit dem Schatz haben wir erfunden und die Karte selbst gezeichnet. Wir brauchen nur eine Ausrede, um in der Burg rumsuchen zu können. Aber das blickt Beny nicht. Der ist der Schlechteste in unserer Klasse und darum kann er ja auch die Hausaufgaben nicht. Nur haben wir den Beny jetzt an der Backe. Der hat überhaupt keine Freunde und hängt sich jetzt an uns.
Aber wir lösen das Bananenrätsel trotzdem, versprochen! Wir sind ja jetzt die Drei ???
Viele Grüße,
Jenny, Chiara und Lilly .... EINIGE TAGESREISEN UND VIELE MEILEN SPÄTER:
Wir haben mal wieder Mittwoch Nachmittag und düsen durch die Wälder Oregons. Da sehen wir endlich wieder den Eiskugeldieb vor uns. So jetzt kriegen wir ihn aber! Auf einmal sind da zwei weitere Feuerwesen, die innerhalb von Sekundenbruchteilen den ganzen Wald in Brand stecken.
Verd... Sch...!!! Ich halte zwar mit dem Wassergewehr feste drauf, aber was ist ein Wasserstrahl schon gegen tausende Flammen? Da hilft nur noch die Flucht! Schnell heben wir ab, und verlassen die Wälder. Den restlichen Weg bis Las Vegas werden wir über dem Wasser und der Wüste zurücklegen. Sicher ist sicher.
Hoffentlich treffen wir in Vegas die anderen Rallyteilnehmer, damit wir mit vereinten Kräften die Feuerwesen angreifen können.
... Tatsächlich, da ist eine Mail von meiner kleinen Freundin Jenny: "Liebe Paula,
wir sind gerade in deinem Baumhaus und haben deinen Laptop gehackt. Wir haben da alles über die Bananengeschäfte vom Sonnensteiner gelesen. (http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... &start=105)
Mach dir keine Sorgen, weil du da nicht weiterermitteln kannst. Chiara, Lilly und ich haben einen Drei???Club gegründet und werden uns darum kümmern..."
Ach du Sch...! JETZT mache ich mir aber Sorgen!
"Nach "Padre Martin" musst du nicht suchen. Unser Pfarrer von Heilig Geist, das ist die Kirche, wo ich ministriere, heißt Martin Ehrlich und ist erst vor einem Jahr aus Playmolumbien zurückgekommen. Der ist es garantiert! Und wir kriegen im Advent Besuch von einer Delegation unserer Partnergemeinde in Playmolumbien. Wenn du bis dahin wieder daheim bist, kannst du die Leute kennenlernen. Wir haben ein Abkommen mit Benedikt von Sonnenstein geschlossen: Wir machen seine Hausaufgaben, und dafür dürfen wir in den Burgverliesen auf Schatzsuche gehen. OK, das mit dem Schatz haben wir erfunden und die Karte selbst gezeichnet. Wir brauchen nur eine Ausrede, um in der Burg rumsuchen zu können. Aber das blickt Beny nicht. Der ist der Schlechteste in unserer Klasse und darum kann er ja auch die Hausaufgaben nicht. Nur haben wir den Beny jetzt an der Backe. Der hat überhaupt keine Freunde und hängt sich jetzt an uns.
Aber wir lösen das Bananenrätsel trotzdem, versprochen! Wir sind ja jetzt die Drei ???
Viele Grüße,
Jenny, Chiara und Lilly .... EINIGE TAGESREISEN UND VIELE MEILEN SPÄTER:
Wir haben mal wieder Mittwoch Nachmittag und düsen durch die Wälder Oregons. Da sehen wir endlich wieder den Eiskugeldieb vor uns. So jetzt kriegen wir ihn aber! Auf einmal sind da zwei weitere Feuerwesen, die innerhalb von Sekundenbruchteilen den ganzen Wald in Brand stecken.
Verd... Sch...!!! Ich halte zwar mit dem Wassergewehr feste drauf, aber was ist ein Wasserstrahl schon gegen tausende Flammen? Da hilft nur noch die Flucht! Schnell heben wir ab, und verlassen die Wälder. Den restlichen Weg bis Las Vegas werden wir über dem Wasser und der Wüste zurücklegen. Sicher ist sicher.
Hoffentlich treffen wir in Vegas die anderen Rallyteilnehmer, damit wir mit vereinten Kräften die Feuerwesen angreifen können.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Alleine kommen wir nicht gegen die Feuerwesen an. Diese Lehre haben wir aus der Begegnung in Oregon gezogen. Wir wollen schließlich nicht riskieren, dass diese Wesen noch weitere Wälder anzünden.
Also beschränken wir uns darauf, der Spur unseres Kugeldiebes zu folgen. Dank der Sensoren des Düsenschwebers können wir seine Spur noch 2-3 Tage, nachdem er irgendwo durchgekommen ist, wahrnehmen. Also folgen wir ihm in einem Abstand von 2 Tagesreisen. Dafür reicht unser Topomantiumantrieb völlig aus und wir können auf die ständigen Zeitsprünge verzichten. Prima für unsere geplagten Mägen! Nun können wir auch die faszinierende Landschaft Nevadas genießen. Je weiter wir nach Südosten kommen desto trockener wird die Landschaft und desto angenehmer warm wird das Klima. Wir überfliegen Wüstensteppen... ...die immer mehr zur Wüste werden. In Valley of Fire schließlich knallt uns die Sonne extrem auf den Düsenschweber, dass wir fast einen Sonnenstich bekommen. Zum Glück haben irgendwelche netten Mitstreiter für uns einen Eimer frisches, kühles Quellwasser bereitgestellt. Das tut gut! Vielen Dank an die Spender! Nach Tagen erreichen wir endlich das Hotel California am Stadtrand von Las Vegas. Hier hat Fräulein Qvanilla für alle Rallyeteilnehmer Hotelzimmer reservieren lassen und hier hoffen wir auf die Chance, uns mit unseren Mitstreitern zu einem gemeinsamen Angriff auf die Feuerwesen zu verabreden. Wir landen neben dem Hotel und holen unser Gepäck aus dem Kofferraum. Hier ist es ganz schön heiß, ich brauche dringend leichtere Klamotten! Im Hotelpark hat sich schon eine ziemlich bunt gemischte Gesellschaft versammelt, unsere Mitstreiter. Ich freue mich schon darauf, sie richtig kennenzulernen, am Denali war viel zu wenig Zeit dafür.
Also beschränken wir uns darauf, der Spur unseres Kugeldiebes zu folgen. Dank der Sensoren des Düsenschwebers können wir seine Spur noch 2-3 Tage, nachdem er irgendwo durchgekommen ist, wahrnehmen. Also folgen wir ihm in einem Abstand von 2 Tagesreisen. Dafür reicht unser Topomantiumantrieb völlig aus und wir können auf die ständigen Zeitsprünge verzichten. Prima für unsere geplagten Mägen! Nun können wir auch die faszinierende Landschaft Nevadas genießen. Je weiter wir nach Südosten kommen desto trockener wird die Landschaft und desto angenehmer warm wird das Klima. Wir überfliegen Wüstensteppen... ...die immer mehr zur Wüste werden. In Valley of Fire schließlich knallt uns die Sonne extrem auf den Düsenschweber, dass wir fast einen Sonnenstich bekommen. Zum Glück haben irgendwelche netten Mitstreiter für uns einen Eimer frisches, kühles Quellwasser bereitgestellt. Das tut gut! Vielen Dank an die Spender! Nach Tagen erreichen wir endlich das Hotel California am Stadtrand von Las Vegas. Hier hat Fräulein Qvanilla für alle Rallyeteilnehmer Hotelzimmer reservieren lassen und hier hoffen wir auf die Chance, uns mit unseren Mitstreitern zu einem gemeinsamen Angriff auf die Feuerwesen zu verabreden. Wir landen neben dem Hotel und holen unser Gepäck aus dem Kofferraum. Hier ist es ganz schön heiß, ich brauche dringend leichtere Klamotten! Im Hotelpark hat sich schon eine ziemlich bunt gemischte Gesellschaft versammelt, unsere Mitstreiter. Ich freue mich schon darauf, sie richtig kennenzulernen, am Denali war viel zu wenig Zeit dafür.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
An der Rezeption des Hotels erhalten wir die Schlüssel für unsere reservierten Zimmer. Allerdings schauen uns die Hotelangestellten ziemlich seltsam an. Was wir denn für ein komischer Verein wären, werden wir gefragt. Unsere Antwort, wir seien zur Rettung des Weltklimas unterwegs, erzeugt ungläubiges Kopfschütteln. Egal, wir wollen hier uns nur ausruhen, alles andere ist eh egal.
Also begeben wir uns auf unsere Zimmer.
Endlich erwarten uns mal wieder ein paar Nächte in einem schönen, weichen Bett!
Dann eine schöne, warme Dusche, um wieder frisch zu werden...
... und ich kann mich in frischen Klamotten unter die anderen Gäste mischen und vielleicht ein paar neue Freundschaften schließen.
Bei einem eisgekühlten Ananassaft komme ich mit Özkan, Floranja und Möhrchen ins Gespräch.
Plötzlich schreckt mich ein Schrei und ein Klirren aus der Entspannung. Vor dem Hotel landet ein großer, grüner Drache. Die Hotelangestellten sind entsetzt, die Gäste dagegen schauen noch nicht mal hin.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Vom Drachen steigt eine Dame...
Und Fool meint: "Ich weiß gar nicht, warum die gute Dame sich so aufregt. Burny tut doch wirklich nichts! Im Gegensatz zu Madame Cruelle und Mons! Das sind die wirklich gefährlichen Drachen, aber gegen die sagt keiner was."
... und geht auf die geschockte Kellnerin zu: "Keine Aufregung, das ist nur Burny, der tut nichts!"
Dann geht die Drachenreiterin zur Rezeption, um einzuchecken, während die Kellnerin die Scherben aufsammelt und dabei vor sich hinmurmelt: "Ein Drache! Damit hört sich doch alles auf! Erst Dinos, ein Hase, ein blauer Affe, und jetzt das! Was sollen wir denn noch alles in diesem Hotel beherbergen? Am Ende kommt noch ein Vampir? Also, mir reicht's! Ich kündige!"
Mika flüstert Mara zu: "Nur gut, dass Luzia und ich unsere Reittiere gut versteckt haben! Es gibt schließlich nicht ohne Grund das Geheimhaltungsabkommen." Und Fool meint: "Ich weiß gar nicht, warum die gute Dame sich so aufregt. Burny tut doch wirklich nichts! Im Gegensatz zu Madame Cruelle und Mons! Das sind die wirklich gefährlichen Drachen, aber gegen die sagt keiner was."
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Nach einer angenehmen Nacht und einem reichhaltigen Frühstücksbuffet haben die meisten von uns beschlossen, den Tag im Freizeitpark zu verbringen. Hier gibt es einen riesigen See mit angenehm warmem Wasser. Am Ufer wachsen seltsame Pflanzen und die Tiere sind erstaunlich zahm.
"Hier kann man super schwimmen!" rufen sie begeistert. "Feiner Sand, keine Algen und prima warmes Wasser! Kommt doch auch rein!"
"Lieber nicht!" warnt Möhrchen. "Wasser kann man nicht trauen. Wer weiß, was alles unter der Oberfläche lauert. Und vor allem ist es nass!" "Also, wir finden das Wasser toll!" rufen die Dinos wie aus einem Mund und springen sofort wieder hinein. Jetzt nähert sich ein Boot dem Ufer. Darin sitzen Knusperkeks und Playmo-Family und winken uns freundlich zu. Ein zweites, größeres Boot nähert sich ebenfalls dem Ufer. Darin sitzen Erwinius und Playmolook. Ich kraule auf das Boot zu. Dann steige ich an Bord. Dort stelle ich mich Playmolook und Erwinius vor und erzähle ihnen von unseren beiden Begegnungen mit dem Eiskugeldieb. Ich erkläre, dass ein Team allein keine Chance gegen die Feuerwesen hat. Und dass wir unsere Kräfte vereinigen müssen.
"Lasst uns doch heute Abend bei einer schönen Tasse heißer Schokolade besprechen," schlägt Erwinius vor.
Conrad macht sich gleich daran, die Pflanzen wissenschaftlich zu untersuchen, zu katalogisieren und Proben zu entnehmen.
Knuffel und Töffel steigen aus dem Wasser. Die beiden waren sofort samt Klamotten in den See gesprungen. "Hier kann man super schwimmen!" rufen sie begeistert. "Feiner Sand, keine Algen und prima warmes Wasser! Kommt doch auch rein!"
"Lieber nicht!" warnt Möhrchen. "Wasser kann man nicht trauen. Wer weiß, was alles unter der Oberfläche lauert. Und vor allem ist es nass!" "Also, wir finden das Wasser toll!" rufen die Dinos wie aus einem Mund und springen sofort wieder hinein. Jetzt nähert sich ein Boot dem Ufer. Darin sitzen Knusperkeks und Playmo-Family und winken uns freundlich zu. Ein zweites, größeres Boot nähert sich ebenfalls dem Ufer. Darin sitzen Erwinius und Playmolook. Ich kraule auf das Boot zu. Dann steige ich an Bord. Dort stelle ich mich Playmolook und Erwinius vor und erzähle ihnen von unseren beiden Begegnungen mit dem Eiskugeldieb. Ich erkläre, dass ein Team allein keine Chance gegen die Feuerwesen hat. Und dass wir unsere Kräfte vereinigen müssen.
"Lasst uns doch heute Abend bei einer schönen Tasse heißer Schokolade besprechen," schlägt Erwinius vor.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Während ich noch mit Erwnius und Playmolook rede, versucht Sai, zu Knusperkeks und Playmo-Family ins Boot zu klettern.
"Ich werde mich darum kümmern," antwortet sie. Aber erst muss ich Özkan finden. Der treibt sich schon wieder wer weiß wo herum! Sie wissen haben ihn nicht zufällig gesehen?"
"Nein, keine Ahnung," antworte ich.
Leider ist Sai zu schwer und bringt durch sein Gewicht das Boot zum kentern. Wir schreien unwillkürlich vor Schreck auf.
Ich springe sofort ins Wasser, um den Gekenterten zu helfen.
Aber bevor ich die Unglücksstelle erreiche, wurden alle Schiffbrüchigen bereits aus dem Wasser gefischt. Ich werde also nicht mehr gebraucht. Äh, und warum war auch Möhrchen im Wasser?
Nun, dann schwimme ich halt noch ein wenig. Das Wasser ist einfach herrlich.
Hier kann man auch mit Delfinen schwimmen.
Ein weiteres Schiff nähert sich. An Bord ist eine aufwändig gekleidete ältere Dame. Dabei kann es sich nur um Mons handeln. Nun, wenn wir die Eiskugel retten wollen, dürfen wir mit unseren Verbündeten nicht allzu wählerisch zu sein. Also werde ich auch mit Mons reden.
Nun erzähle ich auch Mons von unserer Begegnung mit dem Feuerwesen und dass wir einen gemeinsamen Plan ausarbeiten müssen."Ich werde mich darum kümmern," antwortet sie. Aber erst muss ich Özkan finden. Der treibt sich schon wieder wer weiß wo herum! Sie wissen haben ihn nicht zufällig gesehen?"
"Nein, keine Ahnung," antworte ich.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Nun, Özkan steht gerade auf dem Aussichtsturm und unterhält sich mit Playmofool. Aber, das muss ich ja Mons nicht auf die Nase binden.
Vielen Dank an Knusperkeks, dass wir uns auf der BEPA in ihrem Dio austoben durften. Hat viel Spaß gemacht!
Nach meinem Gespräch mit Mons lasse ich mich im Ruderboot zurück an Land bringen, denn langsam bin ich müde vom Schwimmen.
Als ich den Bootssteg erreiche, sind Playmo-Family, Hagen und Knusperkeks gerade dabei, sich zu verabschieden. Schade. Aber vielleicht sehe ich sie später im Hotel.
So, jetzt erst mal wieder rein in die Klamotten.
Auch Jolande und die Dinos machen sich auf den Weg. Sie wollen noch in die Stadt gehen. Conrad fängt auch gleich an, mich über die Besonderheiten der hiesigen Flora zuzutexten. Nun, dann wollen auch wir zurück ins Hotel.
Vielen Dank an Knusperkeks, dass wir uns auf der BEPA in ihrem Dio austoben durften. Hat viel Spaß gemacht!
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Im Hotel erwartet uns ein tolles Buffet zum Abendessen. Völlig ausgehungert plündern wir das Buffet, denn unterwegs gab es ja meist nur kalte Dosengerichte.
Damit bringt sie uns alle aus dem Konzept. Und bevor Mons uns mit ihrem Plan zutexten kann, holen wir uns lieber noch mal Nachschlag am Buffet.
Als der erste Hunger gestillt ist, versuchen Conrad und ich, die verschiedenen Teams zu einem gemeinsamen Vorgehen zu koordinieren. Während wir noch erste Ideen sammeln ...
... diskutieren im Hotel Mons und Madame Cruelle darüber, welche von beiden wohl die geeignete Person sei, um die ganze Aktion anzuführen und den Plan dafür auszuarbeiten. Mons setzt sich schließlich durch, da sie ja bereits Rallyeerfahrungen hat.
Danach kommt Mons zu uns heraus und ruft: "So, alles klar, die Herrschaften. Ich habe einen Plan, wie wir die Fuegos besiegen und die Eiskugel retten. Wir machen Folgendes..."Damit bringt sie uns alle aus dem Konzept. Und bevor Mons uns mit ihrem Plan zutexten kann, holen wir uns lieber noch mal Nachschlag am Buffet.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Conrad und Erwinius haben es leider nicht geschafft, Mons rechtzeitig zu entkommen, und müssen sich jetzt ihre selbstgefälligen Ergüsse anhören.
"Das ist es!" jubelt Conrad. "Prima Idee! Wenn ich den Wahrscheinlichkeitsfaktor mit dem Wassergewehr kombiniere, könnte ich eine völlig neuartige Waffe entwickeln! Das muss ich sofort durchrechnen."
Nun, das kann lange dauern. Dann mache ich mich alleine auf den Weg, vielleicht treffe ich ja ein paar Leute aus unserer Gruppe im einen oder anderen Casino. Ich will mich jetzt auch amüsieren!
Unterdessen nutzt Özkan die Gelegenheit, sich zusammen mit Playmofool davonzustehlen.
Jolande, Floranja und die Dinos machen sich ebenfalls auf den Weg in die Stadt. Dort wollen sie in einem Casino ihr Glück versuchen.
Mara und Daniela wollen sich für den Casinobesuch noch frisch machen.
Es ist leer geworden am Buffet. Ich setze mich zu Conrad, um ihn ebenfalls zu einem nächtlichen Casinobesuch zu überreden.
Das war leider das falsche Stichwort! Conrad beginnt mir vorzurechnen, warum man im Spielcasino im Endeffekt nur verlieren kann. Ich verstehe allerdings nur Bahnhof!
"Warum rechnest du nicht lieber aus, wie wir am wahrscheinlichsten die Kugel zurückerobern?" frage ich ihn. "Das ist es!" jubelt Conrad. "Prima Idee! Wenn ich den Wahrscheinlichkeitsfaktor mit dem Wassergewehr kombiniere, könnte ich eine völlig neuartige Waffe entwickeln! Das muss ich sofort durchrechnen."
Nun, das kann lange dauern. Dann mache ich mich alleine auf den Weg, vielleicht treffe ich ja ein paar Leute aus unserer Gruppe im einen oder anderen Casino. Ich will mich jetzt auch amüsieren!
- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
- Beiträge: 3192
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Ja, wenn Mons loslegt, ist es wirklich das beste,
sich zu verkrümmeln.
Klasse, wie wir uns alle erst mal den Bauch voll stopfen.
LG Susanne
sich zu verkrümmeln.
Klasse, wie wir uns alle erst mal den Bauch voll stopfen.
LG Susanne
- Die Osebergs
- Mega-Klicky
- Beiträge: 3183
- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Was habt iht nur alle gegen Mons?
Herrlich umgesetzt.
Herrlich umgesetzt.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Gegen 4 Uhr morgens komme ich wieder ins Hotel, ziemlich beschwipst, aber auch glücklich. Ich habe eine lustige Nacht verbracht, zusammen mit vielen anderen Rallyeteilnehmern die Casinos unsicher gemacht und entgegen Cleverles Berechnungen sogar 127$ gewonnen!
Jetzt freue ich mich auf mein Bett. Ich werde lange ausschlafen und danach ein leckeres Frühstücksbuffet genießen. So macht Rallye Spaß!
...Ende der ersten Etappe...
Jetzt freue ich mich auf mein Bett. Ich werde lange ausschlafen und danach ein leckeres Frühstücksbuffet genießen. So macht Rallye Spaß!
...Ende der ersten Etappe...
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
6 Uhr morgens, ich liege gerade im seligen Schlummer...
"Wir haben Nachrichten von der Eiskugel. Diese wurde heute Nacht in der Atacama-Wüste gesichtet. Es scheint, als hätten die Fuegos in der Geisterstadt La Noria Unterschlupf gesucht. Ihr müsst so schnell wie möglich hinterher!"
Atacama? Jetzt sofort?! Das ist aber eine gewaltige Strecke! Und ich habe kaum zwei Stunden geschlafen und bestimmt noch eine ganze Menge Restalkohol. Hoffentlich ist Conrad fit! Ich mache sofort mich auf den Weg zu Cleverles Zimmer. Merkwürdig! Seine Tür ist nur angelehnt und der Schlüssel steckt. Obwohl ... Schussel ist sein zweiter Name... Als ich die Tür öffne, höre ich lautes Schnarchen und sehe, dass das Licht brennt. Oh Gottogott!!! Was ist das?!! Hier sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen! Cleverle scheint den größten Teil der Nacht mit irgendwelchen Erfindungen verbracht zu haben. "Hallo Conrad! Aufwachen! Quvarola hat angerufen, wir müssen uns ganz schnell auf die Socken machen! Die Fuegos hocken mit der Eiskugel in der Atacama-Wüste."
...da reißt mich das Telefon aus dem Schlaf. Welcher verd. Idi... ruft denn um diese unchristliche Zeit an?!
Am anderen Ende der Leitung meldet sich Quvarola aus Alaska:"Wir haben Nachrichten von der Eiskugel. Diese wurde heute Nacht in der Atacama-Wüste gesichtet. Es scheint, als hätten die Fuegos in der Geisterstadt La Noria Unterschlupf gesucht. Ihr müsst so schnell wie möglich hinterher!"
Atacama? Jetzt sofort?! Das ist aber eine gewaltige Strecke! Und ich habe kaum zwei Stunden geschlafen und bestimmt noch eine ganze Menge Restalkohol. Hoffentlich ist Conrad fit! Ich mache sofort mich auf den Weg zu Cleverles Zimmer. Merkwürdig! Seine Tür ist nur angelehnt und der Schlüssel steckt. Obwohl ... Schussel ist sein zweiter Name... Als ich die Tür öffne, höre ich lautes Schnarchen und sehe, dass das Licht brennt. Oh Gottogott!!! Was ist das?!! Hier sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen! Cleverle scheint den größten Teil der Nacht mit irgendwelchen Erfindungen verbracht zu haben. "Hallo Conrad! Aufwachen! Quvarola hat angerufen, wir müssen uns ganz schnell auf die Socken machen! Die Fuegos hocken mit der Eiskugel in der Atacama-Wüste."