Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis

[schirmchen]

Äh... Klugscheissermodus an.

...also fliegen meine aus Peru raus, über Bolivien, Chile nach Ushuaia.
Oder hab ich in Geschichte nicht aufgepasst.

Wenn ich mich vertan habe, sagt mir das.

wenn schon, denn schon: Ushuaia ist aber nicht mehr Chile, sondern, wie halb Feuerland, Argentinien! Und da ist es so kalt, dass sich Feuerwesen da wohl eher nicht wohl fühlen.
Ist ne sehr windige Ecke und der Flughafen ist etwas abenteuerlich. Also aufpassen beim Landen mit den Teppichen!

Gruß
Martin

[Die Osebergs]

Naja wohlfühlen vielleicht nicht...
aber Ushuaia ist die Hauptstadt der argentinischen Provinz Tierra del Fuego (deutsch: „Feuerland“).

Hihi.

[Die Osebergs]

Nachdem Kürbiskopf aus reinem Spaß an der Fliegerei....
nicht unbedingt die kürzeste Strecke genommen hatte, erreichten sie Bolivien.
Bolivien?
Auch das kann man als "kleinen" Umweg betrachten.
Die Zeit drängte.
An der Küste entlang zufliegen hätte die Flugstunden deutlich verringert.

Aber was sind schon ein paar Städte und Länder mehr, die man überflog.
Wer war Schuld?
Özcan!
Da er in den Topf mit dem Geisterschnaps gefallen war, schwebte sein Geist in geisterhafte Sphären.
Da sein Körper nicht fähig war einen Teppich zu steuern,
hatte es einen Ersatzpiloten gegeben.
Nachdem er in Bolivien von Bord gegangen war, hegte das Raufteam die unterschiedlichste Meinung über ihn.

"Kürbiskopf war ein so freundlicher Herr!" schwärmte Mons.
"Er ist weit in der Welt herumgekommen und hat das Glück nach seinem Ende weiterreisen zu können."

"Er hat uns viel Zeit gekostet. Er ist einen großen Umweg geflogen!" maulte Özcan.
"Wenn du so..." setzte Mons an.
"Mutter!"
"Wer hat denn die Geisterfeier gegeben...."
"Özcan."
"Wenn du nicht weißt, wann schluss i....."
"Mutter."
"Ohne mich würde hi...."
"Özcan!"
"Sieht aus, als hast du gerade viel Spaß Ayshe." rief Donar herüber.
Er flog mit seinem Teppich dicht heran.
"Sie freuen sich über den kleinen Umweg vom Kürbiskopf.
Ich denke Flambada hat ihn geschickt um uns in die falsche Richtung zu schicken." rief Ayshe zurück.
"Wir hätten ihn behalten follen. Alf Helferlein." fügte Igor hinzu.

"Hach Kinder, seht die vielen Alpakas.
Leider hat keines einen blauen Schopf.
Sind wir nicht bald aus Bolivien raus?
Wußtet ihr das Bolivien nach Simón Bolívar benannt ist?
Das Klima in Bolivien ist, bedingt durch die enormen Höhenunterschiede, sehr vielfältig.
Hab ich euch mal erzählt wie ich eine Forschungsreise über die Anden gemacht habe?
Das begann so..."
"Mylady, der Tee wäre fertig." mischte sich James ein.
"Och, in wundervoller Gedanke. Ich habe einen so trocknen Hals.
Das muß an der Höhenluft liegen."
"Ja Mylady. Etwas Gebäck?"
Özcan formte Tonlos ein Danke in James Richtung.

[Die Osebergs]

"Chile! Endlich sind wir wieder auf Kurs." freute sich Donar.
Sein Blick ging weit über den Horizont.
Immer an der Küste lang.
Immer den Wind ausnutzen.
Sein Teppich lag ruhig und gut in der Luft.
Auch Özcan schien wieder Herr seiner Sinne.
Geisterschnaps war nichts für ihn.
So vergingen die Stunden ohne Schwierigkeiten.
Donar hielt immer genug Abstand das er Mylady nicht hörte.
Sie schien ein unerschöpflicher Quell von Wissen zu sein.
Hin und wieder trug der Wind ein paar Worte heran und Donar vergrößerte die Distanz.
Wenn, dass so weiterging, brauchte Özcan heute Nacht wieder etwas Starkes.

"Santiago de chile ist das unbestrittene politische Zentrum Chiles.
Santiago ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt sowie das bedeutendste
Wirtschafts- und Kulturzentrum. Es gibt zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Museen und Baudenkmälern.

Sie zu betrachten dauert Tage.
Die bedeutendsten Unternehmen haben ihren Sitz in Santiago.
Man denkt hier ist das Ende der Welt und dabei gibt es so viel zu entdecken."
"Seht euch nur die Häuser an. Ich könnte sofort landen und durch die Straßen bummeln.
Bei der letzten Rallye haben wir uns die Städte angesehen. Wir hatten genug Zeit
den Tag zu genießen. Und nun hetzen wir auf dem Wind dahin.
Was sind das nur für Zeiten?"
"Mylady, möchtet ihr einen Brandy?" unterbrach James den Wortschwall.
"Ach James, du weißt immer was ich brauche. Ist noch etwas Konfekt da?"
"Natürlich Mylady."
"Danke!" flüsterte Özcan.
Noch einen Tag mit dieser Frau und er brachte sie Flambada als Geschenk.

"Meine lieben Kinder, wir überfliegen gerade den Nationalpark Torres del Paine.
Er ist einer der bekanntesten Nationalparks in Chile, gelegen im Süden des Landes um die Berggruppe der Cordillera del Paine.
Paine heißt in der Sprache der Tehuelche-Indianer „himmelblau“, Torres del Paine also „Türme des blauen Himmels“.

"Da vorne ist der Vulkan Monte Burney. Er ist ein eisbedeckter Stratovulkan.
In einem Umkreis von 30 Kilometern gibt es keine Besiedelung.
Ich frage mich, wieso er gerade jetzt Qualmt. Er müßte eigentlich ruhen." sprach Mons.
"Seht euch den Himmel an. Irgendetwas stimmt da nicht."
"Flambada stimmt da nicht!" antwortete Mons. "Irgendjemand hat sie verärgert."

[Ischade]

"Flambada stimmt da nicht!" antwortete Mons. "Irgendjemand hat sie verärgert."

[Die Osebergs]

"Warum sind wir nicht mit dem Teppich nach ganz oben geflogen?" fragte Özcan japsend.
"Ich bin keine Bergziege."
"Junge, wir wissen nicht was uns oben erwartet. So hört man uns nicht kommen."
"Das funktioniert nur wenn Özcan aufhört wie ein Walross zu schnaufen." lachte Donar.
"Das mag daran liegen das es irre ist, da hoch zu gehen.
Der Himmel ist blutrot. Es qualmt und brodelt.
Diese Flambada ist sauer und wir marschieren genau darauf zu."

"Genau mein Junge. Vielleicht müssen wir jemanden retten.
Mit Flambada ist nicht zu scherzen."
"Wären da die Teppiche nicht schneller gewesen?
Schnell rein und schnell wieder raus."

"Junge, das nennt man Taktik."
Bevor Özcan etwas erwidern konnte, knuffte Ayshe ihm in die Seite.
Bis zum Gipfel war es nicht mehr weit.

"Wieso ist Igor bei den Teppichen geblieben?" So schnell gab Özcan nicht auf.
"Er bewacht den Meifter Schatz."
"Wenn er etwas mit den Teppichen anstellt."
"Nein, das kann er nicht. Truhe bewacht sie." sagte Donar und blickte nach oben.
"Wir haben es geschafft. Noch um diese Kurve dann sind wir da.
Alle vorsichtig. Ich werde erst einmal Ausschau halten, ob die Luft rein ist."

"Quatsch Ausschau halten. Mit Schwung hinein. Flambada wird meine
Kampfhandtasche kennen lernen."
"Mylady das ist keine gute Idee. Wir könnten in ei........."
Donars Worte verhalten im Nichts.
Mons war voller Tatendrang und lief voraus.
James seufzte und folgte.

"Aber Mutter!" Ayshe beschleunigte ebenfalls den Schritt.
Wurde aber von Özcan und Donar zurück gehalten.
"Warte."
"Aber Mutter ist..."
"Eben! Wir warten."
"Einundzwanzig, zweiundzwanzig. Alles bleibt ruhig. Dann los." sagte Donar.

Vorsichtig erklommen sie die letzten Meter und waren mehr als überrascht.
Dort oben versammelten sich die anderen Rallyeteams.
Alle standen ratlos um den Vulkankrater herum.

Kaum wurden die Neuankömmlinge entdeckt,
rief ihnen jemand zu: "Die Fuegos haben die Eiskugel in den Vulkan geworfen."
"Wir müssen die Stücke wieder heraus holen."
"Wie Stücke?" wunderte sich Özcan.
"Die Eiskugel ist zerbrochen." rief ein Anderer.
Die Aufregung war groß.

So gingen die Drei durch die aufgebrachte Menge bis zum Rand.
Mons stand wie immer in erster Reihe.
"Das ist doch kein Problem, dort abzusteigen und die Teile rauszuholen!" sagte Mons gerade.
"Donar, gut das du kommst. Du kannst schon mal anfangen!"

Als Donar die Lage eingeschätzt hatte, machte er ein paar Schritte rückwärts.
Hier wurde er nicht gebraucht. Leise murmelte er: "Ich habe Urlaub!"

Ein blaugesichtiges Wesen, wagte folgenden Satz: "Aber Madam, warum steigen Sie nicht selbst hinunter?"
Er ist wahnsinnig, dachte sich Donar.
Da fuhr sie auch schon hoch.
"Junger Mann, welch Dreistigkeit.
Ich bin eine Dame.
Sie sind wohl wahnsinnig?! Ich steige doch nicht in einen Vulkan!"
Ihr Gesicht nahm sogar eine leicht rötliche Färbung an.

Das mutige Blaugesicht setzte sogar noch einen drauf:
"Wieso? Bei uns auf Arcturium wäre das gar kein Problem!"

Mons war sprachlos ob dieser Zumutung.
Was erlaubte sich dieser.... dieser....

Jetzt geht es los. Freute sich Donar.
Er bekam in seinem Urlaub einiges geboten.

Leider wurde dieses Intermetzo von Alex unterbrochen.

"Ich habe aus unserem Fahrzeug ein Seil geholt, damit können wir uns abseilen", schlägt er vor.

Einer nach dem Anderen stieg hinab und rettete ein Stück der Eiskugel.
Am Anfang klappte das auch sehr gut.
Aber bei Knusperkeks, entschwand das Eisstück in unendliche Tiefen und sie wäre fast abgestürzt.
So ging das nicht weiter. Donar beschloss beratend einzuschreiten.
So etwas war auch im Urlaub möglich.
„So geht das nicht!“ ruft er laut. „Wir müssen die Leute, die einsteigen, besser unterstützen.
So etwas darf nicht nochmal passieren, sonst steht unserer ganzer Auftrag in Frage.“
Wenn Donar diesen Tonfall in der Stimme bekam, hörten alle auf ihn.
Mit knappen Worten delegierte er die anderen Rallyteilnehmer.

„Das sieht gut aus“, meint Playmo-Fool. „Ich geh dann mal als Nächster."

Schwups war er unten.
Schwups war er wieder da.
Na geht doch.

Da alle taten was er sagte, konnte Donar selber nicht mehr zögern.

Er griff das Seil und entschwand nach unten.

[Die Osebergs]

Ein Wimpernschlag später, tauchte er wieder auf,
blickte in die Runde und fragte laut: "Soll ich jemanden einen Eisbecher mitbringen?"
"Wie Eisbecher?"
"Was?"
"Wie?"
"Wir wollen alle ein Stück der zerbrochenen Eiskugel retten."
"Da im Vulkan gibt es keine Eisbecher."
"Wenn keiner etwas möchte, bin ich mal weg." lachte Donar.
Langsam seilte er sich ab.
Nach einigen Metern, auf einem Felsvorsprung, stand ein kleiner Eiswagen und Flatterfee dahinter.

"Na geht doch!" freute sich Donar und schwang zu ihr herüber.
"Einmal Pistazieneis im Hörnchen. Ach ja, mit Sahne!"
"Du kannst mich sehen?" wunderte sich Flatterfee. "Ich stehe hier schon die ganze Zeit und keiner sieht mich.
Du kriegst extra Sahne."
"Man kann nur das sehen, was man sehen möchte. Ich habe Urlaub, da ist es einfach."
"Dann lass es dir schmecken. Ich bin gespannt, ob noch jemand so denkt."
"Bevor ich es vergesse. Dieses andere Eisstück sollte ich auch mitnehmen."
"Das gibt es aber nur ohne Sahne."
"Kein Problem!"
Nachdem er das Stück der Eiskugel in seiner Tasche am Gürtel gesteckt hatte,
kletterte er wieder hinauf.

Als sein Kopf über dem Rand auftauchte, war die Verwunderung groß.
"Wo hast du das Eis her?"
"Wie Eis?"
"Da unten ist ein Vulkan, wie kommst du an Eis?"

"Ich sollte Eis holen und habe euch gefragt, ob ich Eisbecher mitbringen soll." Donar amüsierte sich köstlich.
Köstlich war auch das Eis.
"Und das Stück der Eiskugel?"
"Na das ist hier. Ich werde es sicher verstauen." sagte Donar und lief zu seiner Truhe hinüber.
In ihrem Inneren war das Eisstück sicher.
Gedankenverloren schleckte er an seinem Eis und einige neidvolle Blicke ruhten auf ihm.

Die nachfolgenden Kletterer beschleunigten ihren Rettungseinsatz.
Leider sahen sie den Eiswagen von Flatter nicht und kamen nur mit dem Eiskugelstück zurück.

[rubberduck]

Sehr sehr cool!!!!

[Jolande]

Du hast Ideen!

Schön, was aus dem Geschichtenmix rauskommt!

LG

Jolande

[Flatterfee]

Das Eis hat er sich verdient!

[Der Archivar]

Genial skurril!
LG
Michael

[Die Osebergs]

Hihi Skurril.

Danke für eure lieben Kommentare.

[Die Osebergs]

"Ushuaia ist die südlichste Stadt Argentiniens.
Sie liegt am Beagle-Kanal. Das Wort „Ushuaia“ kommt aus der Sprache der Ureinwohner Yámana
und bedeutet so viel wie „Bucht, die nach Osten blickt“.

Ushuaia konkurriert mit dem zu Chile gehörenden Puerto Williams auf der Insel Navarino um den Titel,
südlichste Stadt der Welt zu sein.
Der Ort Puerto Williams liegt zwar südlicher, ist aber nach chilenischem Recht keine Stadt (ciudad), sondern ein Dorf (pueblo).
Und ich freue mich durch die Straßen zu wandeln.
Die Lichter am Hafen sind in der Nacht bestimmt herrlich." tönte Mons Stimme über den Teppich.

Sie hatte seit dem Vulkan geschwiegen.
Sie war etwas angepi..... das Donar ihr kein Eis mitgebracht hatte.
Lächeln hatte er ihn nur geantwortet: "Ich habe gefragt und niemand wollte.
Also keine Beschwerden!"

Nun öffnete sich das Monsokon und ihr Wissen trat hinaus in die Welt.

"Die Stadt liegt an der Südseite der großen Feuerland-Insel am Beagle-Kanal.
Ushuaia ist die Hauptstadt der argentinischen Provinz Tierra del Fuego.
Feuerland. Hier müßen wir aufpassen. In den Straßen wimmelt es bestimmt
von Fuegos."
"Verständlich das sie die Eiskugel hierher gebracht haben.
Aber wie sollen wir sie hier finden?" fügte Ayshe hinzu.
"Mein Kind, ich weiß es nicht. Sobald wir in unserem Hotel sind, müssen wir uns erst einmal ausruhen.
Bis der Meifter erwacht haben wir noch ein bisschen Zeit. Nach einem guten Tee sieht die Welt
schon ganz anders aus."
"Ja, Tee rettet die Welt!" mischte sich Özcan ein.
"Özcan!"
"Die Fuegos lassen sich vom Tee erschrecken und geben uns freiwillig die Eiskugel zurück." fügte er hinzu.
"Mein Junge, ich kann dir nicht folgen." Mons schaute etwas geknödelt aus der Wäsche.
"Das macht nichts. Hey seht mal, der Flughafen. Du Allwissend, was kannst du uns
darüber verkünden."
"Özcan!"
"Ja Ayshe?"
"Junge, natürlich weiß ich etwas über den Flughafen.

Der Flughafen wurde auf einer aufgeschütteten Insel errichtet.
Er ist einer der südlichsten internationalen Flughäfen der Welt.
Er hat eine Start- und Landebahn, die für Großraum- oder Langstreckenflugzeuge lang genug ist.
Da solltest auch du Özcan unseren Teppich sicher landen können."

"Ich lande ihn auf einem Libellenflügel wenn es sein muß.
Festhalten Donar schwenkt zum Landeanflug herum.
Da muß ich hinterher und brauche volle Konzentration."

[Die Osebergs]

Völlig unproblematisch erreichten sie ihr Hotel.
Schwiegermons... war mit der Auswahl nicht geizig.
Tolle Zimmer.
Eine wahnsinns Aussicht.
Ayshe war hingerissen von allem was sie entdeckte.

Und Özcan war hingerissen von Ayshe.
"Ich glaube wir beide verbringen eine Nacht hier im Hotel."
"Aber Özcan."
"Wir müssen uns erholen. Die Fuegos können warten."
"Özcan!"
"Ja Ayshe?"

Einige Zimmer weiter, fand auch Mylady ihre Räume annehmbar.
"James, wenn du zur Rezeption hinunter gehst, bestell mir einen kleinen Abendimbiss
mit den Köstlichkeiten des Landes.
Ich mache mich frisch und erwarte meinen Tee.
Sobald du unseren Kontakt getroffen hast, gebe ich dir frei.
Aber lass dich nicht wieder von den Fuegos überlisten. Ich kann dich nicht immer retten.
Ihr Piraten seid immer so schutzbedürftig."
"Ja Mylady!" James hatte gelernt aus ihren Worten das Wichtige herauszufiltern.
Alles andere überhörte er.

Mit einer Verbeugung entfernt er sich.
Mal sehen was Donar heute vor hatte.

Donar war noch in der Findungsphase.
Nachdem er sein Zimmer in Augenschein genommen hatte, kümmerte er sich um Truhe.
Sie barg wertvolle Fracht.
So kontrollierte er alles doppelt.
"Ruh dich aus und lass niemand an dich heran." flüsterte er ihr zu,
bevor er sein Zimmer verlies, um zu sehen was der Abend brachte.

[Die Osebergs]

ENDE Etappe III