Die Sache mit dem Urlaub
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Re: Die Sache mit dem Urlaub
Danke Dir!
Nur fürchte ich, dass ich den Urlaub von Vlad und Betty erst nach den Ferien weiterspinnen kann, da mein Traumwald momentan gewissermaßen nicht existent ist, weil meine Kinder den Tisch okkupiert haben...
Nur fürchte ich, dass ich den Urlaub von Vlad und Betty erst nach den Ferien weiterspinnen kann, da mein Traumwald momentan gewissermaßen nicht existent ist, weil meine Kinder den Tisch okkupiert haben...
- Playmo Papa
- Bayernpirat
- Beiträge: 241
- Registriert: Mittwoch 30. September 2015, 20:06
Re: Die Sache mit dem Urlaub
danke Ischade für den Link zu dieser tollen Geschichte.
sie könnten ja auf der Rücktour einen Abstecher auf ein Gothic Festival machen (M´era Luna, WGT) wo sie unter den Zuschauern nicht auffallen und z. B. ein Kostümwettbewerb gewinnen.
ansonsten bin ich sehr gespannt wie es weitergeht
sie könnten ja auf der Rücktour einen Abstecher auf ein Gothic Festival machen (M´era Luna, WGT) wo sie unter den Zuschauern nicht auffallen und z. B. ein Kostümwettbewerb gewinnen.
ansonsten bin ich sehr gespannt wie es weitergeht
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Achja... nach dem Verlust von Jasmin hatte ich die geschichte erstmal auf Eis gelegt und momentan versuche ich mich auf die Wolfsmärchen zu fokussieren... Aber da mir da in absehbarer Zeit die "Statisten" und die "Kulissen" ausgehen werden, denke ich mal, dass ich dann auch hier weitermachen!
Re: Die Sache mit dem Urlaub
In der Zwischenzeit in Transsilvanien
Dr. Evil: „Man hört gar so gar nichts mehr von Vlad und Betty, ich hoffe es geht den beiden gut.“
Miss Tough: „Oh Doktor, sie sind bei den Zwergen – nicht bei den Menschen!“
Ra: „Wahrscheinlich schlafen sie. Keine Ahung, wie lange sie in meiner Pyramide geschlafen haben, bevor ich sie geweckt habe.“ Miss Tough: „Docktor, warum haben wir eigentlich die Rallye nicht mitgemacht? Hätte sicher Spaß gemacht, die Blauschöpfe nach Südamerika zu bringen.“
Dr. Evil: „Tja Polly, ich weiß auch nicht.“
Dr. Evil: „Man hört gar so gar nichts mehr von Vlad und Betty, ich hoffe es geht den beiden gut.“
Miss Tough: „Oh Doktor, sie sind bei den Zwergen – nicht bei den Menschen!“
Ra: „Wahrscheinlich schlafen sie. Keine Ahung, wie lange sie in meiner Pyramide geschlafen haben, bevor ich sie geweckt habe.“ Miss Tough: „Docktor, warum haben wir eigentlich die Rallye nicht mitgemacht? Hätte sicher Spaß gemacht, die Blauschöpfe nach Südamerika zu bringen.“
Dr. Evil: „Tja Polly, ich weiß auch nicht.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Sechster Akt
Unter dem Vulkan
Miss Tough: „Oh Rah, das ist so schön, das Du mir hier bei der Arbeit hilfst.“
Ra: „Ich kann meine Königin hier doch nicht diese gefährliche Arbeit machen lassen.“ Miss Tough: „Du bist so lieb.“
Dr. Evil: Polly, Du solltest ihn aber nicht alles machen lassen. Du bist nicht wirklich eine Königin.“ Miss Tough: „Du kannst gut mit Tieren umgehen. Du kannst bestimmt auch gut mit Kindern umgehen.“
Ra: „Ich hatte nie Kinder. Leider.“
Miss Tough: „Wer weiß, vielleicht wirst Du ja doch noch Papa.“ Ra: „Wirklich meine Isis? Dann musst Du aber wirklich meine Königin werden.“
Dr. Evil: „Oh nein. Ich verliere die beste Assistentin, die ich je hatte.“
Miss Tough: „Aber nicht doch, Doktor. Ich werde hier auch weiterhin arbeiten.“
Unter dem Vulkan
Miss Tough: „Oh Rah, das ist so schön, das Du mir hier bei der Arbeit hilfst.“
Ra: „Ich kann meine Königin hier doch nicht diese gefährliche Arbeit machen lassen.“ Miss Tough: „Du bist so lieb.“
Dr. Evil: Polly, Du solltest ihn aber nicht alles machen lassen. Du bist nicht wirklich eine Königin.“ Miss Tough: „Du kannst gut mit Tieren umgehen. Du kannst bestimmt auch gut mit Kindern umgehen.“
Ra: „Ich hatte nie Kinder. Leider.“
Miss Tough: „Wer weiß, vielleicht wirst Du ja doch noch Papa.“ Ra: „Wirklich meine Isis? Dann musst Du aber wirklich meine Königin werden.“
Dr. Evil: „Oh nein. Ich verliere die beste Assistentin, die ich je hatte.“
Miss Tough: „Aber nicht doch, Doktor. Ich werde hier auch weiterhin arbeiten.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Am selben Morgen im Traumwald
Schlornz: „Morgen Ondrej.“
Ondrej: „Guten Morgen. Du bist aber heute wieder früh unterwegs.“ Schlornz: „Jasmin hat mich Nüsse holen geschickt.“
Ondrej: „Dann macht sie Dir sicher lecker Frühstück.“
Schlornz: „Alter Freund, Dein Leben möchte ich haben.“
Ondrej: „ Och, ich hätte gern eine Frau, die mir Frühstück macht.“ Schlornz: „Du kannst den ganzen Tag rumsitzen, Pfeife rauchen und Musik machen.“
Ondrej: „Aber wenn ich nicht ab und zu mit den Nymphen tanzen würde, wäre ich hier schon ziemlich einsam.“
Schlornz: „Trotzdem musst Du nicht vor dem Frühstück Nüsse sammeln gehen.“
Ondrej: „Was machen die Urlauber?“ Schlornz: „Ach frag nicht. Seit die da sind, schlafen die.“
Ondrej: „Vielleicht sind sie tot.“
Schlornz: „Die Idee hatte ich auch schon. Ich hab mal nach Puls gefühlt. Nix! Unheimlich sind die schon.“
Ondrej: „Also sind die tot.“ Schlornz: „Nein, die bewegen sich im Schlaf, murmeln vor sich hin und so.“
Ondrej: „Sehr merkwürdig. Zahlen sie denn pro Nacht?“
Schlornz: „Naja, sind wohl reich.“
Ondrej: „Na dann würde ich die schlafen lassen. Hey Schlornz, Du wirst reich im Schlaf!“
Schlornz: „Sehr komisch Ondrej! Der einzige der wach ist, ist ihr Dackel. Der ist jetzt oben bei uns. Jasmin nennt ihn Hindemith.“ Ondrej: „Dann ist doch alles in Ordnung.“
Schlornz: „Morgen Ondrej.“
Ondrej: „Guten Morgen. Du bist aber heute wieder früh unterwegs.“ Schlornz: „Jasmin hat mich Nüsse holen geschickt.“
Ondrej: „Dann macht sie Dir sicher lecker Frühstück.“
Schlornz: „Alter Freund, Dein Leben möchte ich haben.“
Ondrej: „ Och, ich hätte gern eine Frau, die mir Frühstück macht.“ Schlornz: „Du kannst den ganzen Tag rumsitzen, Pfeife rauchen und Musik machen.“
Ondrej: „Aber wenn ich nicht ab und zu mit den Nymphen tanzen würde, wäre ich hier schon ziemlich einsam.“
Schlornz: „Trotzdem musst Du nicht vor dem Frühstück Nüsse sammeln gehen.“
Ondrej: „Was machen die Urlauber?“ Schlornz: „Ach frag nicht. Seit die da sind, schlafen die.“
Ondrej: „Vielleicht sind sie tot.“
Schlornz: „Die Idee hatte ich auch schon. Ich hab mal nach Puls gefühlt. Nix! Unheimlich sind die schon.“
Ondrej: „Also sind die tot.“ Schlornz: „Nein, die bewegen sich im Schlaf, murmeln vor sich hin und so.“
Ondrej: „Sehr merkwürdig. Zahlen sie denn pro Nacht?“
Schlornz: „Naja, sind wohl reich.“
Ondrej: „Na dann würde ich die schlafen lassen. Hey Schlornz, Du wirst reich im Schlaf!“
Schlornz: „Sehr komisch Ondrej! Der einzige der wach ist, ist ihr Dackel. Der ist jetzt oben bei uns. Jasmin nennt ihn Hindemith.“ Ondrej: „Dann ist doch alles in Ordnung.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Siebenter Akt
Einige Zeit später im Keller der Traumwaldalm
Leises Schnarchen Betty: „Vlad, wach auf!“
Vlad: „Wie spät ist es?“ Vlad: „Welcher Tag ist heute? Wie lange haben wir geschlafen?“
Betty: „Ich habe keine Ahnung. Aber so erholt habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Und so hungrig.“ Vlad: „Was machst Du?“
Betty:“ ich schau mal, ob noch was von den Blutkonserven da ist.“
Vlad: „Guter Plan, mein Mondlicht!“ Betty: „Ach nein, das haben wir getrunken, bevor wir eingeschlafen sind.“
Vlad: „Nicht schlimm, dann essen wir auswärts.“ Betty: „Au ja. Wir waren schon so lange nicht mehr aus.“
Vlad: „Jetzt fängt unser Urlaub richtig an!“ Betty: „Schnell, lass uns nach oben gehen.“
Vlad: „Ich hoffe, es ist Nacht.“ Gleich danach in der Hütte
„Vlad: „Gut es ist Nacht, aber wo sind unsere Gastgeber?“
Betty: „Na vielleicht schlafen Zwerge nachts.“
Einige Zeit später im Keller der Traumwaldalm
Leises Schnarchen Betty: „Vlad, wach auf!“
Vlad: „Wie spät ist es?“ Vlad: „Welcher Tag ist heute? Wie lange haben wir geschlafen?“
Betty: „Ich habe keine Ahnung. Aber so erholt habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Und so hungrig.“ Vlad: „Was machst Du?“
Betty:“ ich schau mal, ob noch was von den Blutkonserven da ist.“
Vlad: „Guter Plan, mein Mondlicht!“ Betty: „Ach nein, das haben wir getrunken, bevor wir eingeschlafen sind.“
Vlad: „Nicht schlimm, dann essen wir auswärts.“ Betty: „Au ja. Wir waren schon so lange nicht mehr aus.“
Vlad: „Jetzt fängt unser Urlaub richtig an!“ Betty: „Schnell, lass uns nach oben gehen.“
Vlad: „Ich hoffe, es ist Nacht.“ Gleich danach in der Hütte
„Vlad: „Gut es ist Nacht, aber wo sind unsere Gastgeber?“
Betty: „Na vielleicht schlafen Zwerge nachts.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Betty; „Nein, hier sind sie auch nicht. Seltsam.“
Vlad: „Vielleicht machen sie Urlaub?“
Betty: „Während wir hier sind?“ Vlad: „Ich wüßte zu gern, wie lange wir nun geschlafen haben?“
Betty: „Oh nein! Eine Hiliablüte. Es muss schon kurz vor Nagara sein.“ Vlad: „Draußen sieht es aus, als wäre Nagara schon hier gewesen. Alles liegt voller Schnee. Da steht sogar ein Schneemann vor dem Fenster!“
Betty: „Ehrlich? Es liegt Schnee? Lass uns raus gehen.“ Vlad: „Ja, lass uns spazieren gehen, mein Mondlicht! Und vielleicht finden wir unterwegs auch etwas zum Abendbrot.“
Betty: „Das wird unser allerschönster Urlaub überhaupt.“ Vlad: „Hui, das ist aber kalt draußen?“
Betty: „Wir sind Vampire, wir frieren nicht!“
Vlad: „Das hab ich wohl vergessen?“ Betty: „Was für ein süßer Schneemann.“
Vlad: Nur schade, dass er kein Blut hat.“
Vlad: „Vielleicht machen sie Urlaub?“
Betty: „Während wir hier sind?“ Vlad: „Ich wüßte zu gern, wie lange wir nun geschlafen haben?“
Betty: „Oh nein! Eine Hiliablüte. Es muss schon kurz vor Nagara sein.“ Vlad: „Draußen sieht es aus, als wäre Nagara schon hier gewesen. Alles liegt voller Schnee. Da steht sogar ein Schneemann vor dem Fenster!“
Betty: „Ehrlich? Es liegt Schnee? Lass uns raus gehen.“ Vlad: „Ja, lass uns spazieren gehen, mein Mondlicht! Und vielleicht finden wir unterwegs auch etwas zum Abendbrot.“
Betty: „Das wird unser allerschönster Urlaub überhaupt.“ Vlad: „Hui, das ist aber kalt draußen?“
Betty: „Wir sind Vampire, wir frieren nicht!“
Vlad: „Das hab ich wohl vergessen?“ Betty: „Was für ein süßer Schneemann.“
Vlad: Nur schade, dass er kein Blut hat.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Achter Akt
Am nächsten Abend
Betty: „Heute scheint jemand da zu sein. Es ist Licht im Haus.“
Vlad: „Feuerschein. Ich hoffe, es brennt nicht!“ Betty: "Ah, der Kamin.“
Vlad: „Wer seid Ihr?“
Ondrej: „Oh Verzeihung, Mein Name ist Ondrej. Schlornz bat mich, hier Essen zu machen für die Herrschaften. Die Zwerge sind irgendwo hin unterwegs. Irgendwas bei den Weihnachtswichteln, glaube ich.“
Betty: „Essen? Ich hoffe nicht den Fisch da.“ Ondrej: „Die Fische sind gerade frisch gefangen. Ich wollte sie für Euch braten.“
Vlad: „Wir machen uns nicht so viel aus gebratenem Fisch.“
Betty: Wir essen lieber auswärts.“
Vlad: „Ich werde erstmal die Fensterläden schließen.“ Ondrej: „Ich mag den Fisch ja roh auch lieber. Der Hund auch.“
Betty: „Hund?“
Ondrej: „Ja so ein Dackel, den Jasmin seit einiger Zeit hat.“
Betty: „Igor! Ich hab Dich vermisst.“
Vlad: „Na irgendwo musste er ja sein. Zwerge essen soweit ich weiß keine Hunde.“
Ondrej: „Nein, die beiden bestimmt nicht.“ Betty: „Ist das Deine Geige?“
Ondrej: „Ja, natürlich. Ich bin ein Wassermann!“
Betty: „Spielst Du uns etwas? Wir haben schon so lange nicht mehr getanzt.“
Vlad: „Darf ich bitten?“ Musik
Betty: „Mir wird schwindlig.“
Vlad: „Dann fange ich Dich auf, mein Mondlicht.“ Vlad: „Ich kann nicht mehr! Lass uns setzen.“
Betty: „Schade. Es war so schön.“
Vlad: „Nächstes Mal wieder. Aber ich bin eben auch keine 700 Jahre mehr. Ondrej, weißt Du, das Betty auch spielen kann?“
Betty: „Aber lange nicht so gut. Ich klimpere nur ein wenig.“
Ondrej: „Oh würde ich aber gern hören.“
Musik
Ondrej: Ich hoffe, die Pfeife stört nicht.“
Vlad: „Naja, wir sind Vampire, wir können nicht mehr an Lungenkrebs sterben.“ Ondrej: „Und ihr seid hier im Urlaub?“
Vlad: „Ja, wir wissen nur noch nicht, was wir uns hier ansehen wollen?“
Betty: „Außerdem brauche ich noch ein neues Kleid.“
Ondrej: „Naja, drüben in Traumstadt ist gelegentlich Mitternachtsshoppen im Einkaufscenter. Und ansonsten, kann ich Euch hier einiges zeigen, wenn Ihr wollt.“
Am nächsten Abend
Betty: „Heute scheint jemand da zu sein. Es ist Licht im Haus.“
Vlad: „Feuerschein. Ich hoffe, es brennt nicht!“ Betty: "Ah, der Kamin.“
Vlad: „Wer seid Ihr?“
Ondrej: „Oh Verzeihung, Mein Name ist Ondrej. Schlornz bat mich, hier Essen zu machen für die Herrschaften. Die Zwerge sind irgendwo hin unterwegs. Irgendwas bei den Weihnachtswichteln, glaube ich.“
Betty: „Essen? Ich hoffe nicht den Fisch da.“ Ondrej: „Die Fische sind gerade frisch gefangen. Ich wollte sie für Euch braten.“
Vlad: „Wir machen uns nicht so viel aus gebratenem Fisch.“
Betty: Wir essen lieber auswärts.“
Vlad: „Ich werde erstmal die Fensterläden schließen.“ Ondrej: „Ich mag den Fisch ja roh auch lieber. Der Hund auch.“
Betty: „Hund?“
Ondrej: „Ja so ein Dackel, den Jasmin seit einiger Zeit hat.“
Betty: „Igor! Ich hab Dich vermisst.“
Vlad: „Na irgendwo musste er ja sein. Zwerge essen soweit ich weiß keine Hunde.“
Ondrej: „Nein, die beiden bestimmt nicht.“ Betty: „Ist das Deine Geige?“
Ondrej: „Ja, natürlich. Ich bin ein Wassermann!“
Betty: „Spielst Du uns etwas? Wir haben schon so lange nicht mehr getanzt.“
Vlad: „Darf ich bitten?“ Musik
Betty: „Mir wird schwindlig.“
Vlad: „Dann fange ich Dich auf, mein Mondlicht.“ Vlad: „Ich kann nicht mehr! Lass uns setzen.“
Betty: „Schade. Es war so schön.“
Vlad: „Nächstes Mal wieder. Aber ich bin eben auch keine 700 Jahre mehr. Ondrej, weißt Du, das Betty auch spielen kann?“
Betty: „Aber lange nicht so gut. Ich klimpere nur ein wenig.“
Ondrej: „Oh würde ich aber gern hören.“
Musik
Ondrej: Ich hoffe, die Pfeife stört nicht.“
Vlad: „Naja, wir sind Vampire, wir können nicht mehr an Lungenkrebs sterben.“ Ondrej: „Und ihr seid hier im Urlaub?“
Vlad: „Ja, wir wissen nur noch nicht, was wir uns hier ansehen wollen?“
Betty: „Außerdem brauche ich noch ein neues Kleid.“
Ondrej: „Naja, drüben in Traumstadt ist gelegentlich Mitternachtsshoppen im Einkaufscenter. Und ansonsten, kann ich Euch hier einiges zeigen, wenn Ihr wollt.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Betty: „Danke, dass ich spielen durfte.“
Ondrej: „War sehr schön.“
Vlad: „Also wenn es Dir nichts ausmacht, würden wir uns freuen, wenn Du uns die Gegend zeigst.“ Betty: „Aber jetzt müssen wir langsam ins Bett.“
Vlad: „ja es wird schon wieder Hell draußen.“
Ondrej: „Träumt was Schönes ihr beiden. Bis morgen.“
Ondrej: „War sehr schön.“
Vlad: „Also wenn es Dir nichts ausmacht, würden wir uns freuen, wenn Du uns die Gegend zeigst.“ Betty: „Aber jetzt müssen wir langsam ins Bett.“
Vlad: „ja es wird schon wieder Hell draußen.“
Ondrej: „Träumt was Schönes ihr beiden. Bis morgen.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Tolle Geschichte und eine interessante Musikwahl! Weiter so, ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Naja, was die Musikauswahl betrifft... Brauchte ich etwas beschwinktes auf der Geige - da meine Tochter Lindsey Stirling sehr liebt, war die Wahl leicht. Und was nun Betty zupfen sollte? ... Naja, es ist Advent....
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Nach dem kurzen Abstecher in den Traumwald geht es jetzt weiter:
In der Einkaufsstraße in Traumstadt
Polly Tough: „Sehen Sie, Doktor. Wenn wir tatsächlich das Labor renovieren wollen, haben die hier sicher einige Sachen, die wir brauchen können.“
Dr. Victor Evil: „Ja, wir müssen endlich aus dem Zwergenkeller raus. Aber gleich einkaufen?“ Verkäuferin: „Willkommen im Magischen Laborbedarf. Wie kann ich ihnen helfen?“
Dr. Evil: „Wir schauen erstmal.“
Polly: „Also wir bräuchten dringend einige Dinge für ein genmagisches Labor.“ Polly: „Was ist das?“
Verkäuferin: „Ein Strahlungsapparat. Für Röntgen, Taum und andere Strahlen.“
Dr. Evil: „Interessant. Aber haben Sie nicht auch altmodischere Geräte?“ Verkäuferin: „Aber natürlich. Hier hätte ich chirurgisches Werkzeug. Das Skalpell ist so scharf, das es Licht schneidet.“
Polly: „Einen Satz davon sollten sie unbedingt mitnehmen.“
Dr. Evil: „Und was ist mit meinen alten Werkzeugen?“ Polly: „Schauen Sie nur, ein Mikroskop.“
Verkäuferin: „Und hier sind die neusten Tinkturen und Essenzen. Die Rezepte entsprechen dem allerneusten Stand der Forschung.“ Dr. Evil: „ Also Fräulein, ich denke, wir nehmen die Strahlenmaschine, Verbandszeug, die Geräte und von den Essenzen zwei Kisten und was Miss Tough sonst noch so für richtig hält.“
Polly: „Schauen Sie mal, Kätzchen!“ Verkäuferin: „Oh, davon haben wir immer welche vorrätig. Als Familiar, Opfer oder Versuchstier.“
Polly: „Oh nein! Dafür sind die zu süß.“
Dr. Evil: „Liefern Sie uns die Sachen an: Am Vulkan 1.“ Polly: „Aber vielleicht sollten wir ein oder zwei Ratten anschaffen.“
Dr. Evil: „Als Versuchstiere völlig ungeeignet.“
Polly: „Nein, zum Spielen!“
Polly Tough: „Sehen Sie, Doktor. Wenn wir tatsächlich das Labor renovieren wollen, haben die hier sicher einige Sachen, die wir brauchen können.“
Dr. Victor Evil: „Ja, wir müssen endlich aus dem Zwergenkeller raus. Aber gleich einkaufen?“ Verkäuferin: „Willkommen im Magischen Laborbedarf. Wie kann ich ihnen helfen?“
Dr. Evil: „Wir schauen erstmal.“
Polly: „Also wir bräuchten dringend einige Dinge für ein genmagisches Labor.“ Polly: „Was ist das?“
Verkäuferin: „Ein Strahlungsapparat. Für Röntgen, Taum und andere Strahlen.“
Dr. Evil: „Interessant. Aber haben Sie nicht auch altmodischere Geräte?“ Verkäuferin: „Aber natürlich. Hier hätte ich chirurgisches Werkzeug. Das Skalpell ist so scharf, das es Licht schneidet.“
Polly: „Einen Satz davon sollten sie unbedingt mitnehmen.“
Dr. Evil: „Und was ist mit meinen alten Werkzeugen?“ Polly: „Schauen Sie nur, ein Mikroskop.“
Verkäuferin: „Und hier sind die neusten Tinkturen und Essenzen. Die Rezepte entsprechen dem allerneusten Stand der Forschung.“ Dr. Evil: „ Also Fräulein, ich denke, wir nehmen die Strahlenmaschine, Verbandszeug, die Geräte und von den Essenzen zwei Kisten und was Miss Tough sonst noch so für richtig hält.“
Polly: „Schauen Sie mal, Kätzchen!“ Verkäuferin: „Oh, davon haben wir immer welche vorrätig. Als Familiar, Opfer oder Versuchstier.“
Polly: „Oh nein! Dafür sind die zu süß.“
Dr. Evil: „Liefern Sie uns die Sachen an: Am Vulkan 1.“ Polly: „Aber vielleicht sollten wir ein oder zwei Ratten anschaffen.“
Dr. Evil: „Als Versuchstiere völlig ungeeignet.“
Polly: „Nein, zum Spielen!“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Verkäuferin: „Sie können bei Lieferung bezahlen.“
Verkäuferin: „Beehren sie uns bald wieder.“
Dr. Evil: „Ja, Danke.“Verkäuferin: „Beehren sie uns bald wieder.“