Tagebuch von Mara
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team, KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
- Playmo-family
- -/-
- Beiträge: 20571
- Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 07:40
Re: Tagebuch von Mara
Nein bitte nichtIschade hat geschrieben:Wird das etwa ein Besuch auf dem Monster High-Planeten?
Ich find' die so häßlich ....
Re: Tagebuch von Mara
Ach, das könnte interessant werden...Playmo-family hat geschrieben:Nein bitte nichtIschade hat geschrieben:Wird das etwa ein Besuch auf dem Monster High-Planeten?
Ich find' die so häßlich ....
Re: Tagebuch von Mara
Ich fürchte, Ischade hat Recht. Also, wenn ich eine Playmofigure wäre, hätte ich ganz schön Panik vor denen. Die sehen schon gruselig aus, und dann in der Größe!Playmo-family hat geschrieben:Nein bitte nichtIschade hat geschrieben:Wird das etwa ein Besuch auf dem Monster High-Planeten?
Ich find' die so häßlich ....
Re: Tagebuch von Mara
Naja, gruselig oder nicht... erstens scheint es in Kikis Genetik zu liegen, das jede Kreatur des Universums ihm freundlich gesinnt ist (unglaublich effektive Überlebensstrategie!) und auf der anderen Seite des Wurmlochs können wir kaum playmoähnliche Lebensformen erwarten.... abgesehen davon wissen wir ja, dass Mara eine Schwäche für die Monster High Mädels hatte/hat. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf das Zusammentreffen!
Re: Tagebuch von Mara
Okay, da müsst ihr dann wohl durch und mit mir hoffen, dass wir den hässlichen (?) Riesen nicht begegnen oder so
Hässlich finde ich MH übrigens nicht. Im Gegenteil - die Puppen sind so unvollkommen, dass sie faszinieren können. Barbie hingegen schüttelt mich Außerdem sind sie sehr fotogen.
Genau so ist es. Wir suchen zwar alle nach Leben im All, aber wir suchen eines, das uns so total ähnlich ist, dass wir alles andere Leben übersehen. Klickys sind da nicht so voreingenommen und finden dann eben z.B. Ameisen. Tja, oder Leute, die riesige Schuhe tragen.Ischade hat geschrieben: auf der anderen Seite des Wurmlochs können wir kaum playmoähnliche Lebensformen erwarten....
Hässlich finde ich MH übrigens nicht. Im Gegenteil - die Puppen sind so unvollkommen, dass sie faszinieren können. Barbie hingegen schüttelt mich Außerdem sind sie sehr fotogen.
Aber keine Bange - Mara wird bestimmt nicht allen begegnen und auch nicht für immer unter dieser Lebensform weilen wollen
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
- Beiträge: 1088
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Wir wollen mehr Bilder sehn!!!
Wir wollen mehr Bilder sehn!!!
Wir wollen mehr Bilder sehn!!!
Wir wollen mehr Bilder sehn!!!
Wir wollen mehr Bilder sehn!!!
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
schickes Foto. Naja, meine Bunny hat die ja auch eine Zeit lang gesammelt und wir haben auch eine Bildergeschichte mit Monster High gemacht bevor sie jetzt wieder beim Playmobil angekommen ist. Übrigens hab ich im Internet auch schon ganz tolle Monster High-Customs gesehen... Wie gesagt, ich bin sehr gespannt auf "Brobdingnag" ...
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Heute morgen liegt der Schuh immer noch da.
Ursid hat sich verabschiedet, da wir noch weitergehen wollen
und er keine Lust auf unabsehbare Abenteuer hat.
Wir beschließen, die Umgebung zu erkunden. Niemand mag
jetzt ins Shuttle eingepfercht sein, um ewig im All herumzuirren.
Etwas ist anders geworden. Es riecht nach Feuer. Wir müssen
auch gar nicht weit gehen, um dieses Feuer zu finden. Es ist
groß, richtig groß. Und es ist wohl ein Lagerfeuer, denn das
Holz ist ordentlich geschichtet. Das ist nicht zufällig entstanden!
»Ki Ki!«
Wir starren noch in die Flammen, als Kiki schon ein paar
Schritte weiter ist und begeistert das gefundene Futter zeigt.
Es schiebt sich etwas davon in den Mund und rollt verzückt die Augen.
»Erinnert mich irgendwie an Alice im Wunderland«, meint Catty.
Eddy schaut sich misstrauisch um. Es ist aber niemand in der Nähe.
»Das Spielbrett dort und die Gitarre hier, schaut mal, wie groß das ist«, sagt er.
»Alles ist groß«, bestätige ich. »Sogar der Computer ist riesig.«
Computer? Das Stichwort für Eddy. Er schnappt sich das
Gerät sofort und hackt auf der Tastatur rum. Zuerst
begeistert ist er dann aber doch bald genervt.
»Keine mir bekannte Programmiersprache«, schimpft er.
»Das Betriebssystem ist auch nicht userfreundlich.
Ich komme nicht rein.«
»Lass das doofe Ding doch«, ruft ihm Catty zu. »Komm,
wir wollen schnell was essen. Endlich mal richtiges Essen
und nicht Weltraumpaste.«
»Ist ja auch genug da«, behaupte ich. »Merkt niemand, wenn
wir etwas davon nehmen. Und dann verschwinden wir schnell.«
Eddy lässt sich überreden. Er setzt sich zu uns und greift zu.
Die Beeren schmecken köstlich. Überhaupt ist diese Nahrung
durchaus klickytauglich.
»Ein wenig wie im Schlaraffenland«, stelle ich fest.
Für eine kostbare Zeit sind wir heiter und unbesorgt.
Ich versuche sogar, auf der Gitarre zu spielen, die sich
leider kaum hochheben lässt, weil sie so groß und
schwer ist. Außerdem ist sie verstimmt. Schade.
[/b]Heute morgen liegt der Schuh immer noch da.
Ursid hat sich verabschiedet, da wir noch weitergehen wollen
und er keine Lust auf unabsehbare Abenteuer hat.
Wir beschließen, die Umgebung zu erkunden. Niemand mag
jetzt ins Shuttle eingepfercht sein, um ewig im All herumzuirren.
Etwas ist anders geworden. Es riecht nach Feuer. Wir müssen
auch gar nicht weit gehen, um dieses Feuer zu finden. Es ist
groß, richtig groß. Und es ist wohl ein Lagerfeuer, denn das
Holz ist ordentlich geschichtet. Das ist nicht zufällig entstanden!
»Ki Ki!«
Wir starren noch in die Flammen, als Kiki schon ein paar
Schritte weiter ist und begeistert das gefundene Futter zeigt.
Es schiebt sich etwas davon in den Mund und rollt verzückt die Augen.
»Erinnert mich irgendwie an Alice im Wunderland«, meint Catty.
Eddy schaut sich misstrauisch um. Es ist aber niemand in der Nähe.
»Das Spielbrett dort und die Gitarre hier, schaut mal, wie groß das ist«, sagt er.
»Alles ist groß«, bestätige ich. »Sogar der Computer ist riesig.«
Computer? Das Stichwort für Eddy. Er schnappt sich das
Gerät sofort und hackt auf der Tastatur rum. Zuerst
begeistert ist er dann aber doch bald genervt.
»Keine mir bekannte Programmiersprache«, schimpft er.
»Das Betriebssystem ist auch nicht userfreundlich.
Ich komme nicht rein.«
»Lass das doofe Ding doch«, ruft ihm Catty zu. »Komm,
wir wollen schnell was essen. Endlich mal richtiges Essen
und nicht Weltraumpaste.«
»Ist ja auch genug da«, behaupte ich. »Merkt niemand, wenn
wir etwas davon nehmen. Und dann verschwinden wir schnell.«
Eddy lässt sich überreden. Er setzt sich zu uns und greift zu.
Die Beeren schmecken köstlich. Überhaupt ist diese Nahrung
durchaus klickytauglich.
»Ein wenig wie im Schlaraffenland«, stelle ich fest.
Für eine kostbare Zeit sind wir heiter und unbesorgt.
Ich versuche sogar, auf der Gitarre zu spielen, die sich
leider kaum hochheben lässt, weil sie so groß und
schwer ist. Außerdem ist sie verstimmt. Schade.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Erschrocken springen wir auf. Der Schuh, den wir sahen,
steht plötzlich zwischen uns. Und er steckt an einem langen,
schlanken Bein. Wir sind zu leichtsinnig gewesen!
Der Fuß beugt sich. Das Wesen geht auf die Knie und faucht
Catty an. Katzen! Das sind riesengroße Katzen. Hinter Eddy
taucht eine weitere auf. Und neben mir faucht es plötzlich auch.
»Lauft!«, rufe ich.
Catty rennt los. Doch Katzen sind schnell. Mit einem Sprung
ist Cattys Fluchtweg versperrt. Sie reißt die Arme hoch,
will wenden. Da wird sie gepackt.
Eddy kann ihr nicht helfen. Zwei Pranken umfassen ihn,
halten ihn fest. Er wehrt sich, strampelt, windet sich.
Doch gegen die große Katze hat er keine Chance.
Mir geht es nicht besser. Nach wenigen Schritten schon
springt die dritte Katze vor mich, hebt die Pranken,
faucht und packt mich dann mit festem Griff.
Immerhin halten sie uns nicht für Mäuse oder sonstiges
Futter. Ich strample, was ich kann.
»Lass mich runter, Mistvieh!«, rch.
Die rote Katze lacht.
»Die Ratte piepst ganz schön«, meint sie.
Örks - die können reden. Wir verstehen sie, wobei es wie
schrecklich lautes Röhren klingt. Und unsere Sprache ist
in ihren Ohren so leise, dass sie es für Piepsen halten.
Die Rote drückt mich der Grauen in die Pfoten und eilt
kurz davon. Wenig später ist sie wieder da.
Sie hat Koffer oder so etwas mitgebracht.
»Wisst ihr, was wir machen?«, lacht die Rote. »Wir schmuggeln
die Ratten zu Briar Beauty und wenn die das nächste Mal aufwacht,
fällt sie vor Schreck gleich wieder in Ohnmacht.«
»Au ja«, freut sich die Schwarze, »dann schläft sie bestimmt
sofort wieder hundert Jahre.«
Und dann werden wir trotz heftigster Gegenwehr in je einen
der Koffer gesperrt. Die Katzen sind uns deutlich überlegen.
Für den Moment müssen wir uns in unser Schicksal ergeben.
Wir sind eingesperrt und werden weggetragen. Ich höre aber,
dass Kiki mitkommt. Wenigstens sind wir nicht getrennt.
[/b]steht plötzlich zwischen uns. Und er steckt an einem langen,
schlanken Bein. Wir sind zu leichtsinnig gewesen!
Der Fuß beugt sich. Das Wesen geht auf die Knie und faucht
Catty an. Katzen! Das sind riesengroße Katzen. Hinter Eddy
taucht eine weitere auf. Und neben mir faucht es plötzlich auch.
»Lauft!«, rufe ich.
Catty rennt los. Doch Katzen sind schnell. Mit einem Sprung
ist Cattys Fluchtweg versperrt. Sie reißt die Arme hoch,
will wenden. Da wird sie gepackt.
Eddy kann ihr nicht helfen. Zwei Pranken umfassen ihn,
halten ihn fest. Er wehrt sich, strampelt, windet sich.
Doch gegen die große Katze hat er keine Chance.
Mir geht es nicht besser. Nach wenigen Schritten schon
springt die dritte Katze vor mich, hebt die Pranken,
faucht und packt mich dann mit festem Griff.
Immerhin halten sie uns nicht für Mäuse oder sonstiges
Futter. Ich strample, was ich kann.
»Lass mich runter, Mistvieh!«, rch.
Die rote Katze lacht.
»Die Ratte piepst ganz schön«, meint sie.
Örks - die können reden. Wir verstehen sie, wobei es wie
schrecklich lautes Röhren klingt. Und unsere Sprache ist
in ihren Ohren so leise, dass sie es für Piepsen halten.
Die Rote drückt mich der Grauen in die Pfoten und eilt
kurz davon. Wenig später ist sie wieder da.
Sie hat Koffer oder so etwas mitgebracht.
»Wisst ihr, was wir machen?«, lacht die Rote. »Wir schmuggeln
die Ratten zu Briar Beauty und wenn die das nächste Mal aufwacht,
fällt sie vor Schreck gleich wieder in Ohnmacht.«
»Au ja«, freut sich die Schwarze, »dann schläft sie bestimmt
sofort wieder hundert Jahre.«
Und dann werden wir trotz heftigster Gegenwehr in je einen
der Koffer gesperrt. Die Katzen sind uns deutlich überlegen.
Für den Moment müssen wir uns in unser Schicksal ergeben.
Wir sind eingesperrt und werden weggetragen. Ich höre aber,
dass Kiki mitkommt. Wenigstens sind wir nicht getrennt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Oh weh, jetzt werdet ihr noch zm Spielzeug von Teenies.
Coole Fortsetzung!
Aber wer oder was ist Briar Beauty? Etwa die Lehrerin der Katzenwesen?
Da bin ich ja sehr gespannt, wie die auf euch reagiert!
Coole Fortsetzung!
Aber wer oder was ist Briar Beauty? Etwa die Lehrerin der Katzenwesen?
Da bin ich ja sehr gespannt, wie die auf euch reagiert!
Re: Tagebuch von Mara
Weiß nicht - bin grad in einer fremden Galaxie und da gibt es kein googleArtona hat geschrieben: Aber wer oder was ist Briar Beauty?
Stimmt - als die Katzen die Klickys in den pfoten hielten, das war schon sehr grausligIschade hat geschrieben:Ja, so aus Klicky-Größe wirken die Mädels schon deutlich gruseliger...
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania