Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Dann kommt die Kiste mit Schlafsäcken, Zelt und Kochgeschirr. Conrads Kochplatte funktioniert, indem sie die Wärme aus der Umgebungsluft abzieht und direkt dem Kochtopf zuführt. Daher erzeugt sie ringsum Kälte statt Hitze.
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... &start=165, runterskrollen)
Diese beiden Pflanzen sind Warb Wasabi. Conrad hat sie von seinem Kollegen Dr. Whoombold bekommen. Auch damit könnte man ein Fahrzeug antreiben. Wir haben aber auch herausgefunden, dass die Pflanzen so scharf sind, dass eine Berührung damit ausreicht, um beispielsweise eine Dose Ravioli zu erhitzen.
Und dann, ganz wichtig, Conrads Wasserpistole, die auch zum Vereisen eingesetzt werden kann. Wenn man es mit Feuerwesen zu tun bekommt, muss man schließlich gut bewaffnet sein. So, alles ist im Kofferraum verstaut. Da der Düsenschweber den Weg zum Denali in wenigen Stunden schafft, können wir es uns noch ein paar Tage am Yukon gut gehen lassen. Also, zurück zur Yukon Bay!
Dann brauchen wir natürlich einen Laptop und den Kommunikator, mit dem man die Genii Locorum um Unterstützung bitten kann. Für den Fall der Fälle, falls sich die Fuegos als zu mächtig für normale Menschen wie uns erweisen sollten. (Siehe hier: Und dann, ganz wichtig, Conrads Wasserpistole, die auch zum Vereisen eingesetzt werden kann. Wenn man es mit Feuerwesen zu tun bekommt, muss man schließlich gut bewaffnet sein. So, alles ist im Kofferraum verstaut. Da der Düsenschweber den Weg zum Denali in wenigen Stunden schafft, können wir es uns noch ein paar Tage am Yukon gut gehen lassen. Also, zurück zur Yukon Bay!
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Fahrzeugfrage super geklärt.
Huch - ich, äh, ich bin irgendwie zu Fuß unterwegs. Vielleicht nicht ganz so gut
Huch - ich, äh, ich bin irgendwie zu Fuß unterwegs. Vielleicht nicht ganz so gut
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Neee. Zu Fuß ist ziemlich ungünstig!Mara hat geschrieben: Huch - ich, äh, ich bin irgendwie zu Fuß unterwegs. Vielleicht nicht ganz so gut
Wenn du in Yukon Bay ankommst, schau doch mal beim hiesigen Gebrauchtwagenhändler rein. Die haben hier alles, was man in Alaska so braucht, Jeeps, Pic Ups und Wasserflugzeuge. Da findest du schon was Rallyetaugliches.
- Meerkoenig
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Der Düsenschweber das Modell extra für die Rally in Serie gegangen
MK
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Den hat Cleverle extra für die Rallye als Prototyp gebaut, aber wer weiß, vielleicht hat ja sonst jemand ein ähnliches Gefährt entwickelt.Meerkoenig hat geschrieben:
Der Düsenschweber das Modell extra für die Rally in Serie gegangen
MK
"Schneller Schlitten" stand ja auf der Ausrüstungsliste...
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Bild: Attribution ShareAlike 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0), Urheber: njwilson23.
XXX
Urania
OST: Johnny Cash ♫ Ring of Fire.[/color]
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Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Einige Tage später:
Nach einigen entspannten Tagen in Yukon Bay haben wir uns heute Morgen unsere wärmsten Klamotten angezogen und sind in den Düsenschweber gestiegen. Denn heute geht es zum Denali. Wir schweben relativ gemütlich und bewundern die Landschaft Alaskas. Der Denali Nationalpark besteht aus Tundra und Mischwald, die höheren Berggipfel sind vom Ewigen Eis bedeckt. Wir können Elche, Grizzlys, Karibus und Wölfe beobachten. Schließlich erreichen wir den Denali, den höchsten Berg Nordamerikas, der bis vor einem Jahr offiziell noch Mount Kinley hieß. Als wir vor dem Eishotel Overfreeze landen, läuft uns eine völlig aufgelösten Verwandte von Fräulein Qvanilla entgegen. Zwei kleine, mindestens genauso entsetze Eiswesen folgen ihr auf dem Fuß. Qvezilia: "Schaut euch das an! Die Eiskugel! Sie wurde gestohlen! Genau einen Tag früher, als Fräulein Qvanilla vorausgesehen hat. Das gibt es doch gar nicht! Seit einigen Tagen füllt sich das Hotel langsam mit Leuten, die eigentlich angereist sind, um die Kugel zu verteidigen. Und jetzt sind die Feuerwesen einfach von unten durch den Gletscher hier eingedrungen und haben die Kugel geklaut! Feuerwesen, die sich durch Eis graben, wer hat von sowas schon gehört!" Qvezilia ist völlig außer sich vor Empörung. Auch die kleinen Eiswesen geben empörte Quietschlaute von sich. Da fackeln wir nicht lange. Ich hole das Wasser- und Vereisungsgewehr aus dem Kofferraum, während Conrad den Chronomatiumsrückzugbeschleuniger betriebsbereit schaltet. Die Eiswesen beobachten uns neugierig.
Dann stellt Conrad noch die Sensoren des Düsenschwebers auf die Spur der Feuerwesen scharf. Und schon 5min später verabschieden wir uns von Qvezilia und den Eiswesen. Mit Höchstgeschwindigkeit verlassen wir den Denali und folgen der Spur der Feuerwesen Richtung Kanadische Grenze.
Nach einigen entspannten Tagen in Yukon Bay haben wir uns heute Morgen unsere wärmsten Klamotten angezogen und sind in den Düsenschweber gestiegen. Denn heute geht es zum Denali. Wir schweben relativ gemütlich und bewundern die Landschaft Alaskas. Der Denali Nationalpark besteht aus Tundra und Mischwald, die höheren Berggipfel sind vom Ewigen Eis bedeckt. Wir können Elche, Grizzlys, Karibus und Wölfe beobachten. Schließlich erreichen wir den Denali, den höchsten Berg Nordamerikas, der bis vor einem Jahr offiziell noch Mount Kinley hieß. Als wir vor dem Eishotel Overfreeze landen, läuft uns eine völlig aufgelösten Verwandte von Fräulein Qvanilla entgegen. Zwei kleine, mindestens genauso entsetze Eiswesen folgen ihr auf dem Fuß. Qvezilia: "Schaut euch das an! Die Eiskugel! Sie wurde gestohlen! Genau einen Tag früher, als Fräulein Qvanilla vorausgesehen hat. Das gibt es doch gar nicht! Seit einigen Tagen füllt sich das Hotel langsam mit Leuten, die eigentlich angereist sind, um die Kugel zu verteidigen. Und jetzt sind die Feuerwesen einfach von unten durch den Gletscher hier eingedrungen und haben die Kugel geklaut! Feuerwesen, die sich durch Eis graben, wer hat von sowas schon gehört!" Qvezilia ist völlig außer sich vor Empörung. Auch die kleinen Eiswesen geben empörte Quietschlaute von sich. Da fackeln wir nicht lange. Ich hole das Wasser- und Vereisungsgewehr aus dem Kofferraum, während Conrad den Chronomatiumsrückzugbeschleuniger betriebsbereit schaltet. Die Eiswesen beobachten uns neugierig.
Dann stellt Conrad noch die Sensoren des Düsenschwebers auf die Spur der Feuerwesen scharf. Und schon 5min später verabschieden wir uns von Qvezilia und den Eiswesen. Mit Höchstgeschwindigkeit verlassen wir den Denali und folgen der Spur der Feuerwesen Richtung Kanadische Grenze.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Luftpolsterfolie als Eisboden, wie genial ist das denn!!
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Daniela hat geschrieben:Luftpolsterfolie als Eisboden, wie genial ist das denn!!
Die Folie fiel mir ganz zufällig in die Hände. Leider stehen die Figuren darauf ganz schlecht.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Wir düsen durch menschenleere Landschaften. Außer ein paar Präriehunden ist nichts zu sehen.
...
Einige Stunden und einige Zeitsprünge später:
Langsam habe ich mich an das zeitliche Rückwärtsgeruckel parallel zum schnellen Vorwärtsflug gewöhnt. Da rast auf einmal eine feurige Gestalt an uns vorbei, die eine leuchtende Eiskugel rollt. Unser Düsenschweber ist ja mit knapp 300 km/h unterwegs, allerdings ist das Feuerwesen noch eine ganze Ecke schneller als wir. Schnell reiße ich das Seitenfenster auf und schieße mit der Wasserpistole auf das Feuerwesen. Leider ist dieses schon außer Schussweite.
Als wir gerade ein paar Geier bei ihrem Mahl beobachten, höre ich das komische Sirren, das immer zu hören ist, wenn eine Zeitmaus explodiert. Dann verschwimmt mir das Bild vor Augen und mein Magen fühlt sich an, als würde er kurzzeitig den Körper verlassen.
Als ich wieder klar sehen kann, befinden wir uns noch fasst an der gleichen Stelle, allerdings einige Stunden früher.
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Einige Stunden und einige Zeitsprünge später:
Langsam habe ich mich an das zeitliche Rückwärtsgeruckel parallel zum schnellen Vorwärtsflug gewöhnt. Da rast auf einmal eine feurige Gestalt an uns vorbei, die eine leuchtende Eiskugel rollt. Unser Düsenschweber ist ja mit knapp 300 km/h unterwegs, allerdings ist das Feuerwesen noch eine ganze Ecke schneller als wir. Schnell reiße ich das Seitenfenster auf und schieße mit der Wasserpistole auf das Feuerwesen. Leider ist dieses schon außer Schussweite.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Dann rast das Feuerwesen mit der Eiskugel ausgerechnet auf die einzige Straße, die sich in dieser Gegend befindet. Und ausgerechnet in diesem Moment nähert sich eines der wenigen Fahrzeuge, die in dieser menschenverlassenen Gegend unterwegs sind. Ein Tanklaster mit kanadischem Ahornsirup.
Das Feuerwesen rennt den Tanklaster um, so dass dieser sich überschlägt. Was tun? Das Feuerwesen weiter verfolgen oder erste Hilfe leisten?
Natürlich können wir den Fahrer nicht in seinem umgestürzten Lastwagen lassen, schon gar nicht in dieser menschenleeren Gegend!
Und so kümmern wir uns erst einmal um den Verletzten. Zum Glück ist er nicht in Lebensgefahr. aber er hat doch einiges abbekommen. Daher verbinden wir seine Wunden, so gut wir das können.
Danach fliegen wir den Mann nach Dawson ins Krankenhaus. Möglicherweise hat er eine Hirnerschütterung oder ein Schleudertrauma.
Der umgekippte Laster bleibt erst mal liegen. Da läuft zwar jede Menge Ahornsirup aus, aber vielleicht freut sich ja ein Grizzly. Da hier kaum jemand vorbeikommt, wird der Sirup wohl nicht zum Verkehrshindernis werden...
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Wie war das mit "Tierquälerei in mehreren Fällen und arglistiges Täuschen eines von der ARL anerkannten Tierschutzbeauftragten." bei Playmofool?Artona hat geschrieben:... höre ich das komische Sirren, das immer zu hören ist, wenn eine Zeitmaus explodiert
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Heiß auf Eis!
Keine Sorge, unsere Zeitmäuse werden gut gepflegt und gefüttert. Die explodieren nur, wenn sie vor etwas erschrecken, und das kommt meist bei denjenigen vor, die frei herumlaufen. Da Chronomatiumcarbonat instabil ist, zieht es die benötigte Energie aus der Lebenskraft der Mäuse. Und wenn so eine Maus nicht gut ernährt ist und dann noch irgendetwas das Tier aus dem Gleichgewicht bringt, explodiert das Fell, in dem das meiste Chronomatiumcarbonat eingelagert ist. Dann gibt es immer eine unfreiwillige Zeitreise. Aber meistens überlebt die Maus, wenn auch ziemlich kahl.Ischade hat geschrieben:Wie war das mit "Tierquälerei in mehreren Fällen und arglistiges Täuschen eines von der ARL anerkannten Tierschutzbeauftragten." bei Playmofool?Artona hat geschrieben:... höre ich das komische Sirren, das immer zu hören ist, wenn eine Zeitmaus explodiert
Der Chronomatiumrückzugsbeschleuniger wird nur mit Mäusehaaren angetrieben.