Tagebuch von Mara
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- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
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Re: Tagebuch von Mara
Hoffentlich findet ihr sie bald.Ischade hat geschrieben:Das ist so schrecklich... armer Kiki!
Re: Tagebuch von Mara
Jetzt sind die Kikis weg
Du kannst wirklich nicht ein paar ruhige, gemütliche Tage verbringen.
Hoffentlich findet ihr sie bald - von deinen vielen Freunden muss doch irgend jemand etwas gesehen haben!
LG
Jolande
Du kannst wirklich nicht ein paar ruhige, gemütliche Tage verbringen.
Hoffentlich findet ihr sie bald - von deinen vielen Freunden muss doch irgend jemand etwas gesehen haben!
LG
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- Fredeswind
- die Märchenfee
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Re: Tagebuch von Mara
Toll, was ihr in den letzten Wochen wieder erlebt habt!
LG von der Märchenfee Fredeswind
LG von der Märchenfee Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
(Chinesische Weisheit)
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Ah, heute ist wohl Valentinstag. Ich kann mich nicht
erinnern, an einem anderen Tag je so viele Leute, vor
allem Männer, mit einem Blumenstrauß gesehen zu haben.
Aber dafür habe ich heute nicht wirklich einen Blick.
Ich bin mit Kiki unterwegs, um die Stadt zu tapezieren.
Die Tasche war mir zu schwer. Papier kann ganz schön was wiegen.
Deshalb haben wir den Bollerwagen genommen.
Kiki lässt es sich nicht nehmen, ihn selbst zu ziehen.
»Hier ist eine leere Wand«, freue ich mich. »Da passt ein
Plakat gut hin. Gibst du mir bitte eines?«
Kiki nickt eifrig. Er reicht mir schnell einen Bogen.
Ich kleistere etwas die Wand ein. Der Kleister ist wasserlöslich.
Also auf Dauer wird die Wand nicht »verschandelt« bleiben.
Ich will ja auch keine Schwierigkeiten bekommen deswegen.
Hinter kauft ein Mann Rosen. Er verlangt den größten und
schönsten Strauß. Komisch, die Stimme erinnert mich an Theo.
Aber erst mal das Plakat gut befestigen.
Fertig. Das Plakat hängt.
Hoffentlich sieht es wer, der mir einen Hinweis geben kann.
Der Rosenkäufer ist übrigens wirklich Theo.
Er geht zu einem wartenden Mädel.
»Die schönsten Blüten für die schönste Blume«, schmeichelt er.
[/b]Ah, heute ist wohl Valentinstag. Ich kann mich nicht
erinnern, an einem anderen Tag je so viele Leute, vor
allem Männer, mit einem Blumenstrauß gesehen zu haben.
Aber dafür habe ich heute nicht wirklich einen Blick.
Ich bin mit Kiki unterwegs, um die Stadt zu tapezieren.
Die Tasche war mir zu schwer. Papier kann ganz schön was wiegen.
Deshalb haben wir den Bollerwagen genommen.
Kiki lässt es sich nicht nehmen, ihn selbst zu ziehen.
»Hier ist eine leere Wand«, freue ich mich. »Da passt ein
Plakat gut hin. Gibst du mir bitte eines?«
Kiki nickt eifrig. Er reicht mir schnell einen Bogen.
Ich kleistere etwas die Wand ein. Der Kleister ist wasserlöslich.
Also auf Dauer wird die Wand nicht »verschandelt« bleiben.
Ich will ja auch keine Schwierigkeiten bekommen deswegen.
Hinter kauft ein Mann Rosen. Er verlangt den größten und
schönsten Strauß. Komisch, die Stimme erinnert mich an Theo.
Aber erst mal das Plakat gut befestigen.
Fertig. Das Plakat hängt.
Hoffentlich sieht es wer, der mir einen Hinweis geben kann.
Der Rosenkäufer ist übrigens wirklich Theo.
Er geht zu einem wartenden Mädel.
»Die schönsten Blüten für die schönste Blume«, schmeichelt er.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Theo geht bezahlen. Ich nutze die Gelegenheit, um zu verschwinden.
Ich habe wirklich keine Lust auf sein Gesülze.
Und ich habe noch viele Plakete zu kleben.
»Mara, warte!«, ruft er.
Mist, er hat mich doch gesehen.
Nun kommt er gelaufen und drückt mir eine einzelne Rose in die Hand.
»Ihr kennt euch?«, staunt sein Mädel.
»Das ist Mara«, erklärt Theo. »Wir waren mal zusammen.
Und das ist Nathalie, mein Goldstück.«
»Wir sind uns schon begegnet«, antworte ich. »Nathalie war dabei,
als meine Kikis gestohlen wurden. Aber sie hat leider nichts gesehen.«
»Ich hoffe, du findest sie wieder«, sagt Theo und das meint er wirklich ernst.
Theo küsst seine Flamme auf die Wange.
»Sind wir nicht ein schönes Paar?«, lacht er.
»Ihr passt wirklich gut zusammen«, nicke ich. »Ich wünsche euch viel Glück.«
»Das haben wir«, schwärmt Nathalie.
Nichts wie weg hier. Die Beiden fangen an, sich demonstrativ
zu schmusen. Das muss ich mir nicht anschauen.
»Man sieht sich«, grüße ich. »Ich muss weiter.«
Und dann schnell Abstand gewinnen.
Zuhause, nachdem alle Plakate hängen, checke ich meine
Mails und die sozialen Netzwerke. Kein Hinweis auf die Kikis,
leider. Es gibt aber viel Mitgefühl. Und auch einige Hasstiraden,
weil man Affen nicht in einer Wohnung halten sollte.
Das ist alles recht entmutigend.
Ich hebe Kiki hoch und drücke ihn ganz feste.
Wenigstens ist er noch bei mir.
Und man darf die Hoffnung ja nicht so schnell aufgeben.
[/b]Ich habe wirklich keine Lust auf sein Gesülze.
Und ich habe noch viele Plakete zu kleben.
»Mara, warte!«, ruft er.
Mist, er hat mich doch gesehen.
Nun kommt er gelaufen und drückt mir eine einzelne Rose in die Hand.
»Ihr kennt euch?«, staunt sein Mädel.
»Das ist Mara«, erklärt Theo. »Wir waren mal zusammen.
Und das ist Nathalie, mein Goldstück.«
»Wir sind uns schon begegnet«, antworte ich. »Nathalie war dabei,
als meine Kikis gestohlen wurden. Aber sie hat leider nichts gesehen.«
»Ich hoffe, du findest sie wieder«, sagt Theo und das meint er wirklich ernst.
Theo küsst seine Flamme auf die Wange.
»Sind wir nicht ein schönes Paar?«, lacht er.
»Ihr passt wirklich gut zusammen«, nicke ich. »Ich wünsche euch viel Glück.«
»Das haben wir«, schwärmt Nathalie.
Nichts wie weg hier. Die Beiden fangen an, sich demonstrativ
zu schmusen. Das muss ich mir nicht anschauen.
»Man sieht sich«, grüße ich. »Ich muss weiter.«
Und dann schnell Abstand gewinnen.
Zuhause, nachdem alle Plakate hängen, checke ich meine
Mails und die sozialen Netzwerke. Kein Hinweis auf die Kikis,
leider. Es gibt aber viel Mitgefühl. Und auch einige Hasstiraden,
weil man Affen nicht in einer Wohnung halten sollte.
Das ist alles recht entmutigend.
Ich hebe Kiki hoch und drücke ihn ganz feste.
Wenigstens ist er noch bei mir.
Und man darf die Hoffnung ja nicht so schnell aufgeben.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Theo hat die Kikis!!! Dem ist auch alles zuzutrauen. Wahrscheinlich hat er sie für seine neue Flamme gestohlen. Hole sie bloß schnell zurück!
Re: Tagebuch von Mara
Hihi! Theo hat tatsächlich eine Freundin gefunden! Und sie gleich zu seinem Frisör geschleppt oder wie?
Re: Tagebuch von Mara
Das hab ich auch gedacht!Artona hat geschrieben:Hihi! Theo hat tatsächlich eine Freundin gefunden! Und sie gleich zu seinem Frisör geschleppt oder wie?
Re: Tagebuch von Mara
es soll ja gut für eine Beziehung sein, wenn man den gleichen geschmack hat - und sei es auch nur die Frisur betreffendArtona hat geschrieben:Hihi! Theo hat tatsächlich eine Freundin gefunden! Und sie gleich zu seinem Frisör geschleppt oder wie?
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Es ist vier Uhr morgens, als das Telefon mich aus dem Schlaf reißt.
»Ich bin’s, Theo«, flüstert es am anderen Ende der Leitung.
»Ich kann nicht laut reden, weil Nathalie schläft.«
»Was gibt es denn?«
»Ich habe sie gestern nach den Kikis befragt«, erzählt Theo.
»Sie sagte, dass sie von Männern beobachtet wurden.«
»Das hat sie mir auch gesagt«, erinnere ich mich.
»Ja, aber sie hat dir nicht verraten, dass das Leute vom Zoo waren«,
flüstert Theo. »Sie ist aktiv beim Tierschutz und will nicht, dass jemand
wilde Tiere hält. Sie weiß ja nicht, dass Kikis etwas ganz besonderes sind.«
Ich bin aufgregt. Endlich ein Hinweis.
»Vielen, vielen Dank, Theo.«
»Verrate aber ja nicht, dass ich dir das gesagt habe«, bittet er noch.
Ich springe aus dem Bett. Schnell den Laptop anwerfen, die
Seiten des Zoologischen Gartens suchen. Von Kikis steht da
kein Wort. Aber einen winzigen Hinweis finde ich, dass über-
morgen ein neues Gehege eingeweiht wird und aus diesem
Anlass alle Grundschüler kostenlosen Eintritt bekommen.
»Ich glaube, wir haben sie«, freue ich mich.
»Ki Ki, Ki Kiiii«, jubelt der Kleine.
Schnell das Telefon schnappen. Jetzt brauche ich Eddy.
Er hat die Alarmanlage im Zoo installiert.
Er muss mich da irgendwie reinbringen.
»Eddy, ich muss dich sehen. Sofort«, rufe ich ins Telefon.
»Spinnst du? Es ist mitten in der Nacht«, mault er.
Immerhin verspricht er, nach einem wichtigen Termin,
den er einhalten muss, zu kommen.
Zäh zieht sich die Zeit, bis Eddy dann endlich eintrifft.
Ich überfalle ihn an der Haustür, erzähle schnell und
vermutlich auch nicht ganz zusammenhängend.
»Bekomme ich erst mal einen Kaffee?«, unterbricht er mich schließlich.
Den bekommt er. Ich schildere meinen Plan.
Eigentlich ganz einfach:
»Du schaltest die Alarmanlage aus, ich gehe rein
und hole die Kikis raus«, erkläre ich.
»Mara, Mara«, seufzt er, »Einbruch und Diebstahl ist wirklich
nicht das Wahre.«
»Das haben wir doch schon zwei Mal gemacht«, erinnere ich ihn.
»Und beide Male hätte es uns in den Knast bringen können«, lehnt er
weiterhin ab. »Versuche doch erst einmal, mit dem Zoodirektor zu reden.«
Er bleibt stur.
»Tut mir leid«, verabschiedet er sich, »aber das ist einfach
zu krass. Notfalls kannst du immer noch den Zoo auf
Herausgabe deiner Kikis verklagen.«
»Das dauert doch ewig«, antworte ich enttäuscht.
»Aber es ist der richtige Weg«, beharrt Eddy.
Er geht. Und ohne seine Hilfe komme ich nicht unbemerkt
in den Zoo. Ich muss mir etwas anderes einfallen lassen.
[/b]Es ist vier Uhr morgens, als das Telefon mich aus dem Schlaf reißt.
»Ich bin’s, Theo«, flüstert es am anderen Ende der Leitung.
»Ich kann nicht laut reden, weil Nathalie schläft.«
»Was gibt es denn?«
»Ich habe sie gestern nach den Kikis befragt«, erzählt Theo.
»Sie sagte, dass sie von Männern beobachtet wurden.«
»Das hat sie mir auch gesagt«, erinnere ich mich.
»Ja, aber sie hat dir nicht verraten, dass das Leute vom Zoo waren«,
flüstert Theo. »Sie ist aktiv beim Tierschutz und will nicht, dass jemand
wilde Tiere hält. Sie weiß ja nicht, dass Kikis etwas ganz besonderes sind.«
Ich bin aufgregt. Endlich ein Hinweis.
»Vielen, vielen Dank, Theo.«
»Verrate aber ja nicht, dass ich dir das gesagt habe«, bittet er noch.
Ich springe aus dem Bett. Schnell den Laptop anwerfen, die
Seiten des Zoologischen Gartens suchen. Von Kikis steht da
kein Wort. Aber einen winzigen Hinweis finde ich, dass über-
morgen ein neues Gehege eingeweiht wird und aus diesem
Anlass alle Grundschüler kostenlosen Eintritt bekommen.
»Ich glaube, wir haben sie«, freue ich mich.
»Ki Ki, Ki Kiiii«, jubelt der Kleine.
Schnell das Telefon schnappen. Jetzt brauche ich Eddy.
Er hat die Alarmanlage im Zoo installiert.
Er muss mich da irgendwie reinbringen.
»Eddy, ich muss dich sehen. Sofort«, rufe ich ins Telefon.
»Spinnst du? Es ist mitten in der Nacht«, mault er.
Immerhin verspricht er, nach einem wichtigen Termin,
den er einhalten muss, zu kommen.
Zäh zieht sich die Zeit, bis Eddy dann endlich eintrifft.
Ich überfalle ihn an der Haustür, erzähle schnell und
vermutlich auch nicht ganz zusammenhängend.
»Bekomme ich erst mal einen Kaffee?«, unterbricht er mich schließlich.
Den bekommt er. Ich schildere meinen Plan.
Eigentlich ganz einfach:
»Du schaltest die Alarmanlage aus, ich gehe rein
und hole die Kikis raus«, erkläre ich.
»Mara, Mara«, seufzt er, »Einbruch und Diebstahl ist wirklich
nicht das Wahre.«
»Das haben wir doch schon zwei Mal gemacht«, erinnere ich ihn.
»Und beide Male hätte es uns in den Knast bringen können«, lehnt er
weiterhin ab. »Versuche doch erst einmal, mit dem Zoodirektor zu reden.«
Er bleibt stur.
»Tut mir leid«, verabschiedet er sich, »aber das ist einfach
zu krass. Notfalls kannst du immer noch den Zoo auf
Herausgabe deiner Kikis verklagen.«
»Das dauert doch ewig«, antworte ich enttäuscht.
»Aber es ist der richtige Weg«, beharrt Eddy.
Er geht. Und ohne seine Hilfe komme ich nicht unbemerkt
in den Zoo. Ich muss mir etwas anderes einfallen lassen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Die armen Kikis im Zoo eingesperrt!
Das geht gar nicht!
Was sind das für Methoden! Selbst wenn man die Kikis für Tiere hält, einfach auf der "Straße" kikinappen!
Ruft zur Rettung auf!
Liebe Grüße
Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Tagebuch von Mara
Oh je, oh je... Dafür müsstest Du dem Zoo beweisen können, das es Deine Kikis sind. Sonst könnte ja jeder kommen und sagen, das ist mein Tiger... Sicher muss auch der Zoo beweisen können, das er die Kikis auf legalem Wege bekommen hat. Aber schlimmsten falls bekommt sie dann keiner, weder Du noch der Zoo. Dein einziger Trumpf ist, das Du den Vater-Kiki hast und die Kikis Dich kennen...
ich hoffe nur, Keiki und die Kleinen rasten nicht aus, wenn sie gefangen sind und zerfleischen irgendwelche Pfleger. (normalerweise werden "verhaltensgestörte Tiere" in Zoos dann erschossen)
ich hoffe nur, Keiki und die Kleinen rasten nicht aus, wenn sie gefangen sind und zerfleischen irgendwelche Pfleger. (normalerweise werden "verhaltensgestörte Tiere" in Zoos dann erschossen)
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- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Tagebuch von Mara
Ischade hat geschrieben:Oh je, oh je... Dafür müsstest Du dem Zoo beweisen können, das es Deine Kikis sind. Sonst könnte ja jeder kommen und sagen, das ist mein Tiger... Sicher muss auch der Zoo beweisen können, das er die Kikis auf legalem Wege bekommen hat. Aber schlimmsten falls bekommt sie dann keiner, weder Du noch der Zoo. Dein einziger Trumpf ist, das Du den Vater-Kiki hast und die Kikis Dich kennen...
ich hoffe nur, Keiki und die Kleinen rasten nicht aus, wenn sie gefangen sind und zerfleischen irgendwelche Pfleger. (normalerweise werden "verhaltensgestörte Tiere" in Zoos dann erschossen)
The playmobil kids of 1974
Re: Tagebuch von Mara
iiiiiiiiiiiiiihIschade hat geschrieben: (normalerweise werden "verhaltensgestörte Tiere" in Zoos dann erschossen)
Sag doch so etwas nicht. Daran mag ich ja nicht einmal denken
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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