Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusalem
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Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusalem
Hallo zusammen,
Am Ostermontag werde ich erst dazu kommen viele gute Bilder zu schießen.
Artona hat heute schon welche gemacht und wird die bestimmt hier einstellen.
Gestern war die Lokalpresse zu einem Interview da. Die Journalistin wollte nur
Kurz bleiben und blieb 45 Minuten.
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die Ausstellung. Ich finde das sie das echt toll gemacht
Hat
http://t.haz.de/Hannover/Aus-der-Region ... l-erzaehlt
Greetings
Finnes
P.S. Irgendwie bekomme ich es nicht hin einen Direktlink zu setzen, wenn das ein Mod machen
Könnte, wäre das klasse, danke
Mod-Edit playmolook: doppelten Link entfernt
Am Ostermontag werde ich erst dazu kommen viele gute Bilder zu schießen.
Artona hat heute schon welche gemacht und wird die bestimmt hier einstellen.
Gestern war die Lokalpresse zu einem Interview da. Die Journalistin wollte nur
Kurz bleiben und blieb 45 Minuten.
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die Ausstellung. Ich finde das sie das echt toll gemacht
Hat
http://t.haz.de/Hannover/Aus-der-Region ... l-erzaehlt
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Finnes
P.S. Irgendwie bekomme ich es nicht hin einen Direktlink zu setzen, wenn das ein Mod machen
Könnte, wäre das klasse, danke
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Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Ich hatte gestern das Vergnügen, Finne's Diorama zu bewundern und zu fotografieren. Es ist ein riesiges Wimmel- und Geschichtensuchbild geworden, in dem man immer wieder neues entdecken kann.
Was das Fotografieren erschwert, ist die riesige Fensterfront hinter dem Diorama, hinter der Autos parken. Passt leider gar nicht ins Jahr 33. Ich habe versucht, das so gut wie möglich zu retuschieren und Finnes will noch mit einer spanischen Wand anrücken.
Nicht sehr verwunderlich ist, dass aus meinen Bildern mal wieder eine Geschichte geworden ist, die ich hier einstellen werde:
"Wo bin ich hier? Wie komme ich hierher? Zeitmäuse! Mit schwant Schlimmes! Cleverle, ich drehe dir noch den Hals um!" Römische Soldaten? Bin ich etwa im alten Rom gelandet? Am Stadtrand sieht es eher orientalisch aus. Und diese Hitze! Ich brauche dringend Wasser! Ob ich mich dieser Dame wohl verständlich machen kann? Tatsächlich, ich spreche plötzlich ihre Sprache. Muss auch an den Zeitmäusen liegen. Ich bitte sie um einen Schluck Wasser und frage dann wo und in welchem Jahr ich bin. Die Frau schaut mich ganz komisch an und mustert mich von oben bis unten. Dann aber lässt sie mich aus ihrem Krug trinken und sagt, wir seien am Stadtrand von Jerusalem und hätten das 19. Regierungsjahr des Kaisers Tiberius.
Hmm .... und welches Jahr ist das jetzt genau, grüble ich. Müsste das nicht die Zeit Jesus sein? Das wär ja was! Und wirklich, nicht weit entfernt, bei Betfage, schick gerade Jesus zwei seiner Jünger in ein Dorf, um für ihn einen Esel auszuleihen. Auf ihm will er nach Jerusalem reiten, nicht auf einem Kriegsross oder Streitwaagen wie die römischen Besatzer, sondern als Verkörperung eines Prophetenspruchs von Sacharja: als Vertreter der armen Leute, um eine friedliche, sozial gerechte Herrschaft aufzurichten. Und so gerate ich schon bald in einen großen Tumult: Alles was Beine hat, läuft zusammen. "Er kommt!" "Er ist es, der Messias!" "Hosianna! Der Sohn Davids!"
Die Leute verstehen, was Jesus ausdrücken will und begrüßen ihn als ihren König. Natürlich quetsche ich mich in die Menschenmenge. Ob meine Kamera auch in der Antike funktioniert? Egal, ich knipse ein Bild nach dem anderen.
Irgendwelche Halbwüchsigen sind auf die Palmen gestiegen und haben Blätter abgerissen, die sie an die Menschenmenge verteilen. Andere legen ihre Obergewänder auf den Weg, wie einen roten Teppich.
Was das Fotografieren erschwert, ist die riesige Fensterfront hinter dem Diorama, hinter der Autos parken. Passt leider gar nicht ins Jahr 33. Ich habe versucht, das so gut wie möglich zu retuschieren und Finnes will noch mit einer spanischen Wand anrücken.
Nicht sehr verwunderlich ist, dass aus meinen Bildern mal wieder eine Geschichte geworden ist, die ich hier einstellen werde:
"Wo bin ich hier? Wie komme ich hierher? Zeitmäuse! Mit schwant Schlimmes! Cleverle, ich drehe dir noch den Hals um!" Römische Soldaten? Bin ich etwa im alten Rom gelandet? Am Stadtrand sieht es eher orientalisch aus. Und diese Hitze! Ich brauche dringend Wasser! Ob ich mich dieser Dame wohl verständlich machen kann? Tatsächlich, ich spreche plötzlich ihre Sprache. Muss auch an den Zeitmäusen liegen. Ich bitte sie um einen Schluck Wasser und frage dann wo und in welchem Jahr ich bin. Die Frau schaut mich ganz komisch an und mustert mich von oben bis unten. Dann aber lässt sie mich aus ihrem Krug trinken und sagt, wir seien am Stadtrand von Jerusalem und hätten das 19. Regierungsjahr des Kaisers Tiberius.
Hmm .... und welches Jahr ist das jetzt genau, grüble ich. Müsste das nicht die Zeit Jesus sein? Das wär ja was! Und wirklich, nicht weit entfernt, bei Betfage, schick gerade Jesus zwei seiner Jünger in ein Dorf, um für ihn einen Esel auszuleihen. Auf ihm will er nach Jerusalem reiten, nicht auf einem Kriegsross oder Streitwaagen wie die römischen Besatzer, sondern als Verkörperung eines Prophetenspruchs von Sacharja: als Vertreter der armen Leute, um eine friedliche, sozial gerechte Herrschaft aufzurichten. Und so gerate ich schon bald in einen großen Tumult: Alles was Beine hat, läuft zusammen. "Er kommt!" "Er ist es, der Messias!" "Hosianna! Der Sohn Davids!"
Die Leute verstehen, was Jesus ausdrücken will und begrüßen ihn als ihren König. Natürlich quetsche ich mich in die Menschenmenge. Ob meine Kamera auch in der Antike funktioniert? Egal, ich knipse ein Bild nach dem anderen.
Irgendwelche Halbwüchsigen sind auf die Palmen gestiegen und haben Blätter abgerissen, die sie an die Menschenmenge verteilen. Andere legen ihre Obergewänder auf den Weg, wie einen roten Teppich.
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Aber irgendwann wird es mir unheimlich. Wo sind eigentlich die römischen Soldaten? Die Spitzel von Pilatus und vom Hohen Rat? kaum vorstellbar, dass sie das hier tatenlos geschehen lassen. Das hier ist offene Rebellion! Und dann so kurz vor Pessach. Da sind die Römer sowieso immer nervös. Ein besetztes Volk, das ein Freiheitsfest feiert, das ist hochgradig gefährlich! Warum sonst wäre Pilatus gerade in Jerusalem? Der hasst doch diese Stadt! (War ich immer schon so gut in Geschichte oder liegt das auch an den Zeitmäusen? )
Dieser Zenturio macht es sich ja noch gemütlich. Aber im Hintergrund ist schon eine Patrouille im Anmarsch.
Andere Soldaten sind im Hippodrom. Freizeit oder haben sie ein wachsames Auge auf die Volksfront von Judäa und die Judäer Volksfront?
Andere müssen einen wichtigen Staatsgast beschützen. Vor der Volksfront von Judäa?
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Hallo zusammen,
Heute war auch zu meiner Überraschung ein großer Artikel in unserer Lokalzeitung.
Seite 1 im Lokalteil ist schon toll. Heute Nachmittag ist die Ausstellung zusätzlich geöffnet. Ich bin
Gespannt wieviele Menschen dort kommen.. hier mal der Artikel.
Greetings
Finnes
Heute war auch zu meiner Überraschung ein großer Artikel in unserer Lokalzeitung.
Seite 1 im Lokalteil ist schon toll. Heute Nachmittag ist die Ausstellung zusätzlich geöffnet. Ich bin
Gespannt wieviele Menschen dort kommen.. hier mal der Artikel.
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Finnes
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Hallo zusammen,
Ich bin immer noch geflasht. Aufgrund des Artikels kamen heute Nachmittag zwischen 15.00 und 17.00 Uhr 200 Menschen von Jung bis Alt um sich die Ausstellung anzuschauen. Echt Gigantisch.
Greetings
Finnes
Ich bin immer noch geflasht. Aufgrund des Artikels kamen heute Nachmittag zwischen 15.00 und 17.00 Uhr 200 Menschen von Jung bis Alt um sich die Ausstellung anzuschauen. Echt Gigantisch.
Greetings
Finnes
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Finnes hat geschrieben:Hallo zusammen,
Ich bin immer noch geflasht. Aufgrund des Artikels kamen heute Nachmittag zwischen 15.00 und 17.00 Uhr 200 Menschen von Jung bis Alt um sich die Ausstellung anzuschauen. Echt Gigantisch.
Greetings
Finnes
Das stelle ich mir jetzt mehr als eng vor!
Aber echt der Wahnsinn, dass da so großes Interesse besteht.
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Zeitweise war es richtig voll und eng.
Greetings
Finnes
Greetings
Finnes
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Das hast Du aber wirklich MEHR ALS VERDIENT!!!!!
Das Diorama ist phantastisch schön geworden, ein echtes Meisterstück mit ganz viel Atmosphäre.
Ich werde das gleich mal für den Goldenen Hans nominieren!
Und dann noch die Erstellung in dieser kurzen Zeit, Wahnsinn!
Ein ganz, ganz großes Bravo von mir und danke für die Bilder!!!
LG
Daniela
Das Diorama ist phantastisch schön geworden, ein echtes Meisterstück mit ganz viel Atmosphäre.
Ich werde das gleich mal für den Goldenen Hans nominieren!
Und dann noch die Erstellung in dieser kurzen Zeit, Wahnsinn!
Ein ganz, ganz großes Bravo von mir und danke für die Bilder!!!
LG
Daniela
- blueflower
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1580
- Registriert: Dienstag 23. März 2010, 07:44
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Freut mich total!
Und toll geschrieben, Artona !
Und toll geschrieben, Artona !
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Jerusalem brodelt. Die Stadt ist voll von Pilgern aus allen Ecken des römischen Reiches. Jeder, der es sich irgendwie leisten kann, feiert Pessach in Jerusalem, denn nur hier kann das Pessachlamm geschlachtet werden.
Staunend schlendere ich durch die Straßen. Ich sehe mir Übungskämpfe der Gladiatoren an. Die Jerusalemer und die Pilger machen noch die letzten Besorgungen fürs Fest. Ein vornehmes Pärchen schenkt sich einen neuen Jagdfalken. Römische Damen opfern unterdessen irgendeiner mir nicht näher bekannten römischen Gottheit. Das sehen die frommen Juden bestimmt nicht gern. Andere lassen es sich einfach nur gut gehen:
Staunend schlendere ich durch die Straßen. Ich sehe mir Übungskämpfe der Gladiatoren an. Die Jerusalemer und die Pilger machen noch die letzten Besorgungen fürs Fest. Ein vornehmes Pärchen schenkt sich einen neuen Jagdfalken. Römische Damen opfern unterdessen irgendeiner mir nicht näher bekannten römischen Gottheit. Das sehen die frommen Juden bestimmt nicht gern. Andere lassen es sich einfach nur gut gehen:
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Auf Jesus wurde längst ein Kopfgeld ausgesetzt. Der Verräter wurde schon gefunden und bezahlt.
Deshalb bleibt Jesus jetzt lieber in Bethanien. Er schickt wieder einmal ein paar Jünger vor. Am Brunnen wird sie ein Mann erwarten und still und heimlich zu einem Saal führen, in dem sie das Pessachmahl vorbereiten können. Dann ist es soweit. Sederabend. Auch Jesus und seine Jünger feiern das Sedermahl. Aber Jesus deutet Brot und Wein neu. In Vorahnung seinen Todes gibt Jesus seinen Freunden ein Zeichen, in dem sie künftig seine Nähe erfahren werden. Unterdessen verlässt der Verräter beschämt den Saal. Die Nacht verbringt Jesus im Gebet am Ölberg, während seine Jünger vom Schlaf überwältigt werden. Und da sind schon die Schergen der Hohepriester samt Judas, dem Verräter. Sie verhaften Jesus, während die Jünger fliehen. Jesus wird zur Verhandlung vor den Hohen Rat geschleppt. Nur Petrus hat es gewagt, Jesus nachzuschleichen. Bis in den Hof des Hohepriesterlichen Hauses. Er ist so lange mutig, bis ihn eine Magd anspricht. "Du gehörst auch zu ihnen." Da rutscht ihm das Herz in die Hose und er verleugnet Jesus. Drei Mal. Dann kräht der Hahn und Petrus stiehlt sich weinend davon.
Deshalb bleibt Jesus jetzt lieber in Bethanien. Er schickt wieder einmal ein paar Jünger vor. Am Brunnen wird sie ein Mann erwarten und still und heimlich zu einem Saal führen, in dem sie das Pessachmahl vorbereiten können. Dann ist es soweit. Sederabend. Auch Jesus und seine Jünger feiern das Sedermahl. Aber Jesus deutet Brot und Wein neu. In Vorahnung seinen Todes gibt Jesus seinen Freunden ein Zeichen, in dem sie künftig seine Nähe erfahren werden. Unterdessen verlässt der Verräter beschämt den Saal. Die Nacht verbringt Jesus im Gebet am Ölberg, während seine Jünger vom Schlaf überwältigt werden. Und da sind schon die Schergen der Hohepriester samt Judas, dem Verräter. Sie verhaften Jesus, während die Jünger fliehen. Jesus wird zur Verhandlung vor den Hohen Rat geschleppt. Nur Petrus hat es gewagt, Jesus nachzuschleichen. Bis in den Hof des Hohepriesterlichen Hauses. Er ist so lange mutig, bis ihn eine Magd anspricht. "Du gehörst auch zu ihnen." Da rutscht ihm das Herz in die Hose und er verleugnet Jesus. Drei Mal. Dann kräht der Hahn und Petrus stiehlt sich weinend davon.
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Tolle Bilder, ein super Dio!
Da gibt es noch viel zu entdecken, wenn ich wacher bin
Und es ist nochmal schöner, wie du uns die Geschichte erzählst, Artona!
LG
Jolande
Da gibt es noch viel zu entdecken, wenn ich wacher bin
Und es ist nochmal schöner, wie du uns die Geschichte erzählst, Artona!
LG
Jolande
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Hi,
kann mich nur den anderen Schreibern anschliessen. Tolles Dio Schön umgesetzt, nicht mit Figuren zu überladen. Und tolle Gebäude!
Macht Spass hier durchzuklicken.
Und muss doch ein gutes Gefühl sein, wenn soviele Leute vor Ort vorbeischauen.
kann mich nur den anderen Schreibern anschliessen. Tolles Dio Schön umgesetzt, nicht mit Figuren zu überladen. Und tolle Gebäude!
Macht Spass hier durchzuklicken.
Und muss doch ein gutes Gefühl sein, wenn soviele Leute vor Ort vorbeischauen.
Schöne Grüße
Aine
Ralley2021 Team Maleficent viewtopic.php?f=90&t=75559
meine Westernwelt: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 29#p969289
meine Drachenburg: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 5&start=30
meinen Bildermix:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=29&t=67953
Aine
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- Beiträge: 1067
- Registriert: Dienstag 29. Mai 2012, 22:16
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Hi,
ich möchte mich auch meinen Vorrednern anschließen.
Es ist ein tolles Dio geworden und es freut mich für dich, dass so viele Besucher gekommen sind um dein Dio zu bewundern.
Gratuliere!
ich möchte mich auch meinen Vorrednern anschließen.
Es ist ein tolles Dio geworden und es freut mich für dich, dass so viele Besucher gekommen sind um dein Dio zu bewundern.
Gratuliere!
Re: Jerusalem anno 33 n. Chr. - Jesu letzte Tage in Jerusal
Hallo zusammen,
Erst einmal Danke an Artona für die tollen Bilder und die tolle Geschichte.
Heute war das Fotografieren sehr schwierig, weil nur die Sonne schien. Ein paar brauchbare Bilder habe ich aber schon.
Und wer aus der Nähe von Hannover kommt für den habe ich eine gute Nachricht. Auf drängen
Von ganz vielen netten Menschen habe ich mich entschlossen das Diorama Ende April in einer
Anderen Kirche aufzubauen und dann 3 Wochen stehen zu lassen.
So hier nun die Bilder.
Erst einmal Danke an Artona für die tollen Bilder und die tolle Geschichte.
Heute war das Fotografieren sehr schwierig, weil nur die Sonne schien. Ein paar brauchbare Bilder habe ich aber schon.
Und wer aus der Nähe von Hannover kommt für den habe ich eine gute Nachricht. Auf drängen
Von ganz vielen netten Menschen habe ich mich entschlossen das Diorama Ende April in einer
Anderen Kirche aufzubauen und dann 3 Wochen stehen zu lassen.
So hier nun die Bilder.