Videodatei zu .mov konvertieren
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- Junker Jörg
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Videodatei zu .mov konvertieren
Hai zusammen!
Da ich mit meiner neuen Kamera leider keine .mov-Filme mehr aufnehmen kann (sondern mp4), kommt mein Pinnacle ins Schleudern. Der bietet mir zwar regelmäßig beim Versuch, die MP4 zu laden, eine Aktualisierung (auf Premium) an - stürzt dann jedoch ab. Langer Rede (und noch längerer Versuche) kurzer Sinn: Ich möchte meine Videos gerne wieder als movs haben - nur wie?
Plan B wäre der Kauf eine Videoprogramms. Gerne auch den Pinnacle, denn damit komme ich eigentlich ganz gut zurecht. Welche Erfahrungen gibt's da denn so?
jj:
Da ich mit meiner neuen Kamera leider keine .mov-Filme mehr aufnehmen kann (sondern mp4), kommt mein Pinnacle ins Schleudern. Der bietet mir zwar regelmäßig beim Versuch, die MP4 zu laden, eine Aktualisierung (auf Premium) an - stürzt dann jedoch ab. Langer Rede (und noch längerer Versuche) kurzer Sinn: Ich möchte meine Videos gerne wieder als movs haben - nur wie?
Plan B wäre der Kauf eine Videoprogramms. Gerne auch den Pinnacle, denn damit komme ich eigentlich ganz gut zurecht. Welche Erfahrungen gibt's da denn so?
jj:
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Ich benutze seit Jahren für solche Sachen die Freeware XMedia Recode; leicht zu bedienen und kam bislang mit jedem Format klar, das ich bearbeiten wollte. Außerdem bietet es einige nette Spielereien, wie Entfernung des Sender-Logos, Lautstärke-Anpassung und, und, und ...
- Junker Jörg
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Klingt gut. Nachdem ich allein heute ca. 10 Programm in- und wieder deinstalliert habe , frage ich jetzt zuerst: Kann der mpeg und mp4 in mov umwandeln?
jj:
jj:
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Kann er - ich selbst habe früher immer den umgekehrten Weg beschritten, da meine damalige Kamera im MOV-Format speicherte.Junker Jörg hat geschrieben:Klingt gut. Nachdem ich allein heute ca. 10 Programm in- und wieder deinstalliert habe , frage ich jetzt zuerst: Kann der mpeg und mp4 in mov umwandeln?
jj:
- Junker Jörg
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
ich stöhe vor eine Rötsel...
Das Programm läuft, die Datei wurde erfolgreich konvertiert...
...aber der Pinnacle akzeptiert sie nicht. Beim ersten Mal war noch irgendwo ein jpeg versteckt, aber jetzt kann ich keinen Unterschied mehr zu einer alten mov-Datei finden (außer der Bildgröße). Die alte mov.Datei wird genommen, die neue verweigert Pinnacle mit dem Verweis auf sein mpeg-Addon, das ich insatllieren soll (bei dessen Installationsversuch das Programm aber dann abstürzt ).
Falls jemand eine gute Idee* haben sollte, wäre JETZT ein günstiger Zeitpunkt dafür .
jj:
*die gute Idee könnte auch ein guter Tipp für ein neues Videoprogramm sein, mit dem ich meine Filmchen youtubefähig bekomme. Ich hab nichts gegen kostenlos, wenn's was taugt, würde ich aber auch etwas dafür bezahlen. Wichtig ist mir, daß es intuitiv bedienbar ist und kein Wochenendseminar allein für's Öffnen der Betriebsoberfläche braucht (wie GIMP...) .
Das Programm läuft, die Datei wurde erfolgreich konvertiert...
...aber der Pinnacle akzeptiert sie nicht. Beim ersten Mal war noch irgendwo ein jpeg versteckt, aber jetzt kann ich keinen Unterschied mehr zu einer alten mov-Datei finden (außer der Bildgröße). Die alte mov.Datei wird genommen, die neue verweigert Pinnacle mit dem Verweis auf sein mpeg-Addon, das ich insatllieren soll (bei dessen Installationsversuch das Programm aber dann abstürzt ).
Falls jemand eine gute Idee* haben sollte, wäre JETZT ein günstiger Zeitpunkt dafür .
jj:
*die gute Idee könnte auch ein guter Tipp für ein neues Videoprogramm sein, mit dem ich meine Filmchen youtubefähig bekomme. Ich hab nichts gegen kostenlos, wenn's was taugt, würde ich aber auch etwas dafür bezahlen. Wichtig ist mir, daß es intuitiv bedienbar ist und kein Wochenendseminar allein für's Öffnen der Betriebsoberfläche braucht (wie GIMP...) .
Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Hallo JJ,
schau doch mal nach dem Videolan VLC Player - der ist bei mir bis jetzt mit so ziemlich allen Videoformaten fertig geworden, und ich meine, der wäre kostenlos zum Download.
Ansonsten weiß ich j nicht, was für einen Rechner Du benutzt - sollte das so ein altes Teil sein wie mein Klapprechner, der noch mit Vista Business SP II läuft, ist es klar, daß ihn in absehbarer Zeit das eine oder andere moderne Dateiformat überfordern wird...
schau doch mal nach dem Videolan VLC Player - der ist bei mir bis jetzt mit so ziemlich allen Videoformaten fertig geworden, und ich meine, der wäre kostenlos zum Download.
Ansonsten weiß ich j nicht, was für einen Rechner Du benutzt - sollte das so ein altes Teil sein wie mein Klapprechner, der noch mit Vista Business SP II läuft, ist es klar, daß ihn in absehbarer Zeit das eine oder andere moderne Dateiformat überfordern wird...
Schöne Grüße,
Jörg
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Robert E. Fulton Jr.
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Ich hab Win7 und Win10 im Angebot (Rechner und Klappi). Auf letzterem hab ich mir jetzt das "VideoPad" installiert. Der erste Eindruck ist ganz positiv. Leider sitze ich gerade in einem Dorf, in dem das Internet noch am Milchhaus gesammelt und dann einmal pro Woche per Post ausgefahren wird (380k Modem, höchstens, 38k wohl eher... ). Nach 14 Stunden waren doch schon 45% meines Vierminutenfilmchens bei Youtube angekommen, dann ist das System in die Knie gegangen ). Mal sehen, wie's morgen daheim gehen wird.
jj:
jj:
Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Hallo zusammen, hallo JJ,
es ist auch noch zu berücksichtigen, daß *.avi oder *.mov ja keine genau standardisierten Dateitypen sind, sondern letztlich nur Container für Formate. Daß ein bestimmter Player mit einem bestimmten Dateiformat Probleme kriegt, ist leider die Regel...
Da hilft fast nur: verschiedene Player installieren. VLC, QuickTime, Windoof Media Player usw. - und hoffen, daß einer der Player die spezielle Datei dann öffnen kann.
(Geschichte am Rande: Mein Vater ist begeisterter Hobbyfilmer, der seine Filme auch ausgiebig bearbeitet. Mittlerweile hat er eine 4K-Kamera. Um seine Filme auch mit einer entsprechenden Auflösung anschauen zu können, hat er sich einen Samsung-Fernseher zugelegt.
Leider sind Filme in 4K-Auflösung im avi-Format, und das ist ein Apple-Standard - da die beiden Firmen so gut Freund sind, könnt Ihr Euch ja denken, wie gut ein Samsung-TV mit avi-Format zurechtkommt, nämlich gar nicht. So eine kleine Multimedia-Box als Player davorhängen ist auch keine Lösung, denn auch wenn die angeblich 4K-Auflösung können, fehlt ihnen die Rechenleistung, so einen Film abzuspielen.)
@-: Basic auf Commodore 4016 und 4032 (Schulrechner), später Apple (Papi), dann Win 3.1 und 3.11 (Toshiba-Laptop mit 486er Prozessor und 50 MHz Takt, mein erster eigener), 95 und 98SE (zeitweise parallel auf 2 vernetzten Rechnern), ein kleiner Ausflug ins Red Hat Linux, dann XP und ME (wiederum parallel auf 2 vernetzten Rechnern, und das ME lief stabiler als das XP und das 98SE), jetzt Win 7 und das Vista, das halt drauf war auf dem Klapprechner, den ich gebraucht zum Flohmarktpreis gekriegt habe. Läuft im Prinzip gut, auch wenn Firefox in der aktuellen Version den Klapprechner teilweise an seine Grenze bringt und ich bei YouTube Videos im html5-Standard nicht mehr angucken kann. Aber zum Mails checken und Forum lesen auf dem Sofa taugt er schon noch - teilweise rendere ich sogar Filme mit Adobe Elements 10 (womit ich problemlos Filme von einem Format ins andere umrechnen könnte), aber das bringt den 2,2 GHz Dual Core von der Rechenleistung her absolut an die Grenze.
es ist auch noch zu berücksichtigen, daß *.avi oder *.mov ja keine genau standardisierten Dateitypen sind, sondern letztlich nur Container für Formate. Daß ein bestimmter Player mit einem bestimmten Dateiformat Probleme kriegt, ist leider die Regel...
Da hilft fast nur: verschiedene Player installieren. VLC, QuickTime, Windoof Media Player usw. - und hoffen, daß einer der Player die spezielle Datei dann öffnen kann.
(Geschichte am Rande: Mein Vater ist begeisterter Hobbyfilmer, der seine Filme auch ausgiebig bearbeitet. Mittlerweile hat er eine 4K-Kamera. Um seine Filme auch mit einer entsprechenden Auflösung anschauen zu können, hat er sich einen Samsung-Fernseher zugelegt.
Leider sind Filme in 4K-Auflösung im avi-Format, und das ist ein Apple-Standard - da die beiden Firmen so gut Freund sind, könnt Ihr Euch ja denken, wie gut ein Samsung-TV mit avi-Format zurechtkommt, nämlich gar nicht. So eine kleine Multimedia-Box als Player davorhängen ist auch keine Lösung, denn auch wenn die angeblich 4K-Auflösung können, fehlt ihnen die Rechenleistung, so einen Film abzuspielen.)
@-: Basic auf Commodore 4016 und 4032 (Schulrechner), später Apple (Papi), dann Win 3.1 und 3.11 (Toshiba-Laptop mit 486er Prozessor und 50 MHz Takt, mein erster eigener), 95 und 98SE (zeitweise parallel auf 2 vernetzten Rechnern), ein kleiner Ausflug ins Red Hat Linux, dann XP und ME (wiederum parallel auf 2 vernetzten Rechnern, und das ME lief stabiler als das XP und das 98SE), jetzt Win 7 und das Vista, das halt drauf war auf dem Klapprechner, den ich gebraucht zum Flohmarktpreis gekriegt habe. Läuft im Prinzip gut, auch wenn Firefox in der aktuellen Version den Klapprechner teilweise an seine Grenze bringt und ich bei YouTube Videos im html5-Standard nicht mehr angucken kann. Aber zum Mails checken und Forum lesen auf dem Sofa taugt er schon noch - teilweise rendere ich sogar Filme mit Adobe Elements 10 (womit ich problemlos Filme von einem Format ins andere umrechnen könnte), aber das bringt den 2,2 GHz Dual Core von der Rechenleistung her absolut an die Grenze.
Schöne Grüße,
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Vielleicht ist es gar nicht schlecht, ab und zu mal ein paar Tage mit weniger Internet auszukommen. Von daher bleibt's erstmal bei der Langsamlösung. Das Filmchen wird schon noch ins Netz kommen .
Das mit dem "mov-Container" wußte ich so noch nicht, danke. Dann vermute ich mal, daß der Konvertierer irgendwo im Inneren des movs doch noch irgendwo was mit MP4 macht und das die Fehlermeldung des Pinnacles verursacht. Abspielen kann ich die Filmchen übrigens, das ist ja nicht das Problem. Aber ich möchte meine Schnipsel gerne wieder zu vorzeigbaren Filmchen zusammensetzen, ihnen auch einen kurzen Titel gönnen... Dafür reichen die Player ja nicht aus.
Jetzt warten wir mal ab, wie das Youtubeergebnis sein wird. Mein erster Eindruck: Leider recht verwackelt (was aber eher an meiner Kameraführung als der Weiterverarbeitung gelegen haben dürfte ). Und an manchen Stellen hat die Auflösung gelitten (DAS liegt an der Verarbeitung; aber da mir das Programm im Prinzip gut gefällt, würde ich vermutlich sogar die Vollversion kaufen, wenn da die Auflösung des Originals bebehalten würde...).
jj:
Das mit dem "mov-Container" wußte ich so noch nicht, danke. Dann vermute ich mal, daß der Konvertierer irgendwo im Inneren des movs doch noch irgendwo was mit MP4 macht und das die Fehlermeldung des Pinnacles verursacht. Abspielen kann ich die Filmchen übrigens, das ist ja nicht das Problem. Aber ich möchte meine Schnipsel gerne wieder zu vorzeigbaren Filmchen zusammensetzen, ihnen auch einen kurzen Titel gönnen... Dafür reichen die Player ja nicht aus.
Jetzt warten wir mal ab, wie das Youtubeergebnis sein wird. Mein erster Eindruck: Leider recht verwackelt (was aber eher an meiner Kameraführung als der Weiterverarbeitung gelegen haben dürfte ). Und an manchen Stellen hat die Auflösung gelitten (DAS liegt an der Verarbeitung; aber da mir das Programm im Prinzip gut gefällt, würde ich vermutlich sogar die Vollversion kaufen, wenn da die Auflösung des Originals bebehalten würde...).
jj:
Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Hallo JJ,Junker Jörg hat geschrieben:Aber ich möchte meine Schnipsel gerne wieder zu vorzeigbaren Filmchen zusammensetzen, ihnen auch einen kurzen Titel gönnen... Dafür reichen die Player ja nicht aus.
mit welcher Windows-Version arbeitest Du? Grundsätzlich gibt es von Microsoft den Windows Movie Maker kostenlos. Ich zitiere mal aus Wikipedia:
"Ab Windows 7 ist der Windows Movie Maker nicht mehr im Betriebssystem auffindbar. Stattdessen wurde er umbenannt in Windows Live Movie Maker (Codename Sundance) und ist als Teil des Windows Live Essentials Pakets kostenlos über das Internet beziehbar."
https://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Movie_Maker
Ansonsten kosten Filmbearbeitungsprogramme nämlich richtig gut Geld. (Ich habe oben mein Adobe Elements 10 erwähnt. Aktuelle Version ist 15.0 - ich habe mal von 10 auf 14 upgegradet und war nur enttäuscht. Die Benutzeroberfläche war deutlich schlechter geworden; alle Funktionen, die man für eine gute Videobearbeitung braucht, waren in irgendwelche Untermenüs versteckt worden. Das Programm taugt nur noch, schlechte Handy-Clips mit ebenso spektakulären wie unnötigen Überblendungen irgendwie aneinanderzureihen. (Ich nutze immer nur 2: Weiche Blende und Übergang zu Schwarz.) Zum Glück hat das Update das alte Programm nicht überschrieben.
Adobe Elements in der aktuellen Version kann ich nicht mehr empfehlen. Mein Vater arbeitet mittlerweile mit Edius und ist sehr zufrieden.
Größter Fehler beim Fimen: Viele Leute führen die Kamera so wie den Gartenschlauch, wenn sie den Rasen wässern! Die Filmkamera gehört grundsätzlich aufs Stativ. Die Bewegung im Film kommt nicht von der Bewegung der Kamera, sondern von der Bewegung des gefilmten Objekts.Junker Jörg hat geschrieben:Jetzt warten wir mal ab, wie das Youtubeergebnis sein wird. Mein erster Eindruck: Leider recht verwackelt (was aber eher an meiner Kameraführung als der Weiterverarbeitung gelegen haben dürfte ).
Wenn ich ernsthaft filmen gehe, schleppe ich 3 Stative in verschiedenen Größen (und ein viertes für den Scheinwerfer) mit mir rum. Und selbst wenn ich nur die kleine handliche Sony-Kamera dabei habe, sieht die so aus: (Nachteil ist aber: Ich gehe, gerade wenn ich meine alten Züge filme, gerne sehr nahe ans Objekt. Dann habe ich da aber Lichtreflexe. Darum nehme ich oft einen größeren Scheinwerfer auf einem Extra-Stativ, der dann ein bißchen weiter weg steht. Aber Licht ist beim Filmen das A und O.)
Sollte es unumgänglich sein, aus der Hand zu filmen (z. B. wenn ich mit einem fahrenden Zug mitgehe), dann gibt es Stabilsierungsprogramme. So eins habe ich von meinem Vater letztes Jahr zum Geburtstag bekommen.
Was die Auflösung betrifft: Wenn Du bei YouTube einen Film hochlädst, rendert den YouTube in der Auflösung ganz böse runter. Das ist das, was beim Raufladen so lange dauert. Ich merke das bei meinen Filmen: Wenn ich die nur zum Scherz (mittels Freemake Video Downloader; kostenlos) von Youtube wieder runterlade, haben sie weniger als 1/10 der ursprünglichen Datenmenge... Darunter leidet natürlich auch die Auflösung.Junker Jörg hat geschrieben:Und an manchen Stellen hat die Auflösung gelitten (DAS liegt an der Verarbeitung; aber da mir das Programm im Prinzip gut gefällt, würde ich vermutlich sogar die Vollversion kaufen, wenn da die Auflösung des Originals bebehalten würde...).
Schöne Grüße,
Jörg
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Ich hab einen PC mit Win7 und einen Klappi mit Win10, zweigleisig sozusagen *g*. Den Moviemaker hab ich auch schon mal in Erwägung gezogen.
Bei einer Gartenbahn ist es in der Tat ein wenig schwierig, mit Stativ zu arbeiten. Die Strecken sind - im Freien - einfach ziemlich lang. Bislang war ich eigentlich mit den Ergebnissen auch nicht so unzufrieden. Die neue Kamera hat vielleicht einfach ein wenig zu viel Zoom für meine schon etwas gealterte Hand . Aber ich geb die Hoffnung nicht auf.
jj:
Bei einer Gartenbahn ist es in der Tat ein wenig schwierig, mit Stativ zu arbeiten. Die Strecken sind - im Freien - einfach ziemlich lang. Bislang war ich eigentlich mit den Ergebnissen auch nicht so unzufrieden. Die neue Kamera hat vielleicht einfach ein wenig zu viel Zoom für meine schon etwas gealterte Hand . Aber ich geb die Hoffnung nicht auf.
jj:
Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Nicht wirklich - ich meine, ich hätte Dir den Link zu meinen Blechbahn-Filmen schon geschickt. Der Trick ist: Nah ran ans Detail - gerade bei Modellzügen auf Augenhöhe der Modellmännchen und nicht von oben herab, wie man als Mensch immer schaut - schräg von vorn oder schräg von hinten, den Zug an der Kamera vorbeifahren lassen - kurze Schnitte.Junker Jörg hat geschrieben: Bei einer Gartenbahn ist es in der Tat ein wenig schwierig, mit Stativ zu arbeiten. Die Strecken sind - im Freien - einfach ziemlich lang.
Du willst doch nicht sagen, Du zoomst, während Du filmst? Das ist ein ebensogroßes No-No wie die Gartenschlauch-Methode, die ich oben beschrieben habe!Junker Jörg hat geschrieben:Die neue Kamera hat vielleicht einfach ein wenig zu viel Zoom für meine schon etwas gealterte Hand . Aber ich geb die Hoffnung nicht auf.
jj:
Alleroberster Grundsatz: Die Kamera ist still, das Objekt bewegt sich!
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Von Adobe Elements, das ich für meine damalige Firma zur Bearbeitung von Fernseh-Clips gekauft hatte, war ich auch sehr enttäuscht, denn sie kam mit dem mpeg-Formaten nicht gut zurecht (wurden immer asynchron).JTD hat geschrieben: Ansonsten kosten Filmbearbeitungsprogramme nämlich richtig gut Geld. (Ich habe oben mein Adobe Elements 10 erwähnt. Aktuelle Version ist 15.0 - ich habe mal von 10 auf 14 upgegradet und war nur enttäuscht.
Ich nutze seit vielen Jahren Magix Video Deluxe (VDL).
Dann hatte ich das recht günstige (damals etwa gleich teure) Magix Video Deluxe gekauft, das sehr gut mit verschiedenen Formaten (auch mpg) arbeitet(e).
Man kann das Programm auch zuvor kostenlos downloaden und testen und später (bezahlt) lizensieren.
Wenn dir 45,- € zu teuer sind in der aktuellen Download-Version 2017 (war 2013 günstiger, wir haben vermutlich mit Ermäßigung ~20,- € bezahlt), dann tut es auch die Vorjahresversion .
- Junker Jörg
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Re: Videodatei zu .mov konvertieren
Ich? Zoomen? Während des Filmens.... Garnienicht.... , nein, , wo ist mein Anwalt?JTD hat geschrieben:Du willst doch nicht sagen, Du zoomst, während Du filmst?...
jj: