Möglicherweise ging's damals auch schon um den Markennamen. Im Moment geht LEGO ja z.B. gegen den Herrn der Steine auf Youtube vor. Der Grund ist ein durchaus nachvollziehbarer: Die Frage ist, ob "LEGO" noch ein Markenname ist, oder nicht schon längst zum Gattungsbegriff geworden ist. Sprich: Wenn ich nach einem "Tempo" oder "Tesa" verlange, dann meine ich Taschentuch oder Klebestreifen; ich sage "LEGO" und meine irgendeinen Klemmbaustein. Das kann natürlich für eine Marke toll sein, so in aller Munde zu sein. Aber das bedeutet auch, daß der Markenname dann eben auch für andere als die Originalprodukte benutzt werden darf. Dann dürfte "Bluebricks" und wie sie heißen "Legosteine" verkaufen (was viel besser als "Klemmbausteine" klingt). DAS will LEGO - zumindest zur Zeit - verhindern. Und wenn auf Thingiverse tonnenweise "Lego" angeboten wird, wohinter gar kein LEGO steckt, dann könnte ich verstehen, wenn das die LEGO-Juristen nervös machen würde.GertP hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Februar 2021, 19:20.... Das sei insbesondere vor dem Hintergrund ärgerlich, da es sich bei den beanstandeten 3D-Druck-Modellen um nicht geschützte Teile gehandelt haben sollen.
https://www.promobricks.de/lego-veraerg ... ans/87493/
Dieses Problem hat Playmobil schlicht nicht.
jj: